Seine Bitte: "Präsentieren sie mir doch ein wenig ihren Arsch, ich möchte mich doch an ihrer kleinen runzeligen Rosette ergötzen." macht mich erst ein wenig ratlos doch dann drücke ich die Knie durch spreize die Beine und recke meinen Hintern hoch. Seine Reaktion folgt umgehend. Er beugt sich über mich, stöhnt leise und beginnt dann vorsichtig seinen Steifen in meinem Mund zu bewegen. Als er ihn dann überraschend ganz heraus zieht schmatzen meine Lippen. Verwundert sehe ich ihn an als er sich wieder in den Sessel setzt. "Das reicht, ich möchte ihnen meinen Saft erst später auf ihre Feinschmeckerzunge geben" erklärt er und greift nach dem kleinen Döschen. Ich brauche Sekunden um zu verstehen was er da eben gesagt hat, starre ihn an während ich langsam begreife... seinen Saft auf meine Zunge ......... und erinnere mich schlagartig an das letzte Mal.
"Dürfte ich Sie nun bitten sich umzudrehen" fordert er mich auf und als ich ihm meinen Hintern zuwende: "Bitte bücken sie sich nun." Ich bin noch so damit beschäftigt, das eben gehörte zu verdauen dass ich seiner Aufforderung ganz automatisch nachkomme. Sein Finger streicht kühl und glitschig über meine Rosette und lässt mich erschreckt zusammenzucken. "Das ist Vaseline" erklärt er mir, "die macht ihre Rosette geschmeidig für die Überraschung" Was denn für eine Überraschung geht mir durch den Kopf und unwillkürlich drücke ich mich dem kreisend mein Hintertürchen massierenden Finger entgegen. Es kitzelt und kribbelt immer mehr, ich kann einfach nicht anders. Meine Finger finden wie von selbst den Weg zu meiner Spalte und als sie sich um meine Lusterbse schließen höre ich mich keuchen "Bitte, stecken sie mir endlich den Finger ......" Dann klappt mein Mund zu und ich spüre, wie mir das Blut in den Kopf schießt. Er lässt mir aber keine Zeit, ignoriert meine Verlegenheit oder bemerkt sie vielleicht gar nicht.
"Das ist viel besser" tönt er und hält mir ein hellrotes Ding entgegen. Es scheint aus Gummi zu sein. Von der stumpfen Spitze an wird es immer dicker hat dann eine breite Rille und am Ende eine ovale Platte. "Mit dem werden wir ihren Po zufrieden stellen und dann dürfen Sie sich erstmal erkenntlich zeigen" erklärt er mir. Zwar dämmert mir, dass er dieses Teil in meinem Po versenken will aber dann spüre ich wie er es drehend in meiner Möse versenkt. Kaum haben meine inneren Muskeln zugepackt zieht er es schon wieder heraus und dann spüre ich wie die Spitze auf meine Rosette drückt. Mein Schließmuskel spannt sich, das Ding umschmeichelt ihn und jedes Mal wenn er locker wird drängt es ein Stückchen weiter.
Dann ist es soweit, ein kräftiger Druck und der Ringmuskel schließt sich um die Rille. Das Ding sitzt fest und ich???? Ich wackle mit meinem Hintern, meine Muskeln zucken, die im Po und mit ihnen die in meiner Pussy. Mit beiden Händen umfasst er meine Pobacken, massiert sie, reibt sie gegeneinander und dann fordert er mich auf: "Nun schauen sie sich mal ihren Prachtarsch im Spiegel an." Prachtarsch, Arsch, Arsch.... hallt es in meinen Ohren während ich mit zusammen gekniffenen Pobacken zum Spiegel tipple. "Locker bleiben, der sitzt fest" fordert er derweil ich über meine Schulter blickend meinen prallen Hintern im Spiegel begutachte. "Der fällt ja gar nicht auf" wundere ich mich denn zwischen meinen leicht gespreizten Backen ist wirklich nur ein schmaler roter Streifen zu erkennen.
Im Spiegel taucht über meiner Schulter sein Gesicht auf, ich spüre seine Hände an meinen Wonnebällen und dann huscht das erste Mal so etwas wie ein Lächeln über sein Gesicht als er leise sagt: "Stimmt, aber viel wichtiger ist, dass wir beide wissen, dass er da ist. Nun setzen sie sich bitte und lassen mich ihr Vötzchen ausschlecken, ich rieche ihren Mösennektar bis hierher." Ich würde schwindeln würde ich nicht zugeben, dass es genau das ist wonach mir jetzt der Sinn steht. So verrückt die Situation auch sein mag, ich setze mich auf den Sessel, erst noch mit zusammen gekniffenen Pobacken und lege meine Knie über die Lehnen. Dabei spreizen sich auch meine Sitzpolster und der Plug bewegt sich in meinem Hintern.
Er kniet sich vor mich und betrachtet eingehend meine aufklaffende Spalte. Leise, fast schüchtern was so gar nicht zu seiner sonst so bestimmenden Art passt und in dieser seltsamen Ausdrucksweise die mich anfangs so genervt hat stellt er fest: "Ganz sehnsüchtig sieht die Kleine aus, wann wurde sie denn das letzte Mal von einem strammen Mösenfeger verwöhnt?" Damit hat er genau den Punkt getroffen aber soll ich ihm das verraten? Seine streichelnden Hände an meinem Hintern, der warme Atem der meine Pussy trifft, lässt mich vergessen wo und in welcher Situation ich mich befinde, ich fühle mich so wohl wie lange nicht mehr und so kommt es einfach über meine Lippen "Das ist schon eine ganze Weile her, meinen Mann interessieren meine Kochkünste viel mehr als meine Muschi und wenn ich nicht selbst ab und zu ........." Genau in diesem Moment fasst er mit spitzen Fingern nach meinen Schamlippen. Er sieht in meine weit aufgerissenen Augen und während er fragt "Ich darf doch" öffnet er schon mein Paradies. Weit, ganz weit zieht er sie nach außen und dann leckt er leise stöhnend mit breiter Zunge von ganz unten durch meine Spalte, saugt sich an meinem Kitzler fest und walkt meinen Po immer kräftiger.
Mir wird ganz anders, solche Empfindungen hatte ich noch nie. Der Plug bewegt sich leicht in meinem Hintern, ich stöhne mit ihm um die Wette und massiere meinen Busen mit beiden Händen. Als er dann an meiner Lusterbse knabbert spüre ich wie das aufregende Kribbeln beginnt. Meine Schenkel beginnen zu zittern, meine Muschimuskeln zucken, ich ziehe und zupfe an meinen Nippeln. Ich spüre, wie Nässe über den Damm zu meiner Rosette rinnt und dann ............. Ich halte den Atem an, wage es nicht die Augen zu öffnen. Es fühlt sich an als würde eine pralle Eichel durch meine Spalte streichen. "Ich darf doch" höre ich noch, dann rammt er seinen Freudenspender mit einem Ruck in meine nasse Liebeshöhle. Ich schlinge meine Schenkel um seine Hüften, halte ihn fest und genieße den Dicken in meinem Vötzchen.
Meine Muschimuskeln beantworten sein Zucken, gleich ist es soweit. Ganz tief in mir beginnt er mit sanften Stößen, mein Kopf pendelt haltlos von einer Seite zur anderen, meine Schenkel lockern sich und als er seinen Steifen langsam zurück zieht um ihn gleich darauf wieder in meinem schmatzenden Vötzchen zu versenken ist es soweit. Elektrische Ströme schießen durch meinen Körper, lassen mich zucken und beben.
Langsam werde ich wieder ruhiger, fühle dass der Dicke noch immer mein Vötzchen ausfüllt und als ich die Augen aufschlage sehe ich in sein lächelndes Gesicht. Seine Hände liegen auf meinem Busen, seine Hüften kreisen, lassen seinen Sahnespender in meinem Döschen rotieren und als er merkt, dass ich wieder bewusst wahr nehme was mit mir geschieht schließt er die Augen und beginnt mit langsamen tiefen Stößen. Meine Muschi schmatzt, seine Stöße werden schneller, meine Erregung steigt schon wieder doch dann rammt er noch einmal tief in meine nasse Höhle, sein Steifer zuckt ganz tief in mir und dann fühle ich wie eine Fontäne nach der anderen meine Pussy zum überlaufen bringt. Ich kann mich nicht erinnern, das jemals so bewusst wahr genommen zu haben, halte den Atem an. Meine Muschimuskeln krampfen sich um den zuckenden Schwanz, die Zeit scheint stehen zu bleiben. Bis er dann mit einem langgezogenen "aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh" in die Knie geht und sein nasser Freudenspender aus meiner Möse rutscht.
Ich höre ihn murmeln, kann aber nichts verstehen. Meine Pussy pocht noch immer im Rhythmus des Pulsschlages. Zufrieden lehne ich mich zurück, dabei rutscht mein Hintern bis zur Kante des Sessels, die Füllung meines Pos wird mir dabei überdeutlich bewusst. Meine Schenkel rutschen von den Sessellehnen und landen auf seinen Schultern. Ich öffne meine Augen und kann gar nicht glauben, was ich sehe. Das Verrückte, ja irreale der Situation wird mir schlagartig bewusst. Mit aufgeknöpfter Bluse, von der Büstenhebe mehr eingerahmten als bedeckten Brüsten und im Übrigen nackt bis auf zwei unterschiedliche Schuhe an meinen Füßen liege ich mehr als ich sitze auf einem Ledersessel inmitten von Schuhregalen. Vor mir kniet der Inhaber des Ladens, meine Knie liegen auf seinen Schultern und sein Gesicht kommt meiner nassen Spalte immer näher. Seine Finger greifen nach meinen Schamlippen und dann höre ich ganz deutlich "Gnädigste haben einen wunderschönen Kitzler, ich darf doch?" und ohne auf eine Antwort