"Und dieser herrlich Po" ruft er bewundernd und stellt dabei schnell noch einen zweiten Spiegel hinter mir auf, so dass ich mich jetzt von vorn und hinten gleichzeitig betrachten kann. "Was glauben Sie, wie der erst wirkt wenn sie mit diesen hohen Absätzen durch die City flanieren" Wieder hebt er meinen Rock an, der prall gefüllte weiße Slip leuchtet im Spiegel und ich beginne zu zittern. "Nur dieses dumme Stückchen Stoff stört den Anblick" kommentiert er das und streift ihn mir schon bis zur Mitte meiner Schenkel herunter. Automatisch hebe ich das Bein als sich der Slip gleich um meine Knöchel ringelt und dann auch das andere.
Dann stehe ich sprachlos und steif, wie gelähmt vor ihm, nur meine Muschi zuckt. Er fasst nach meinem Knie, stellt den Fuß auf den Hocker vor mir und bittet mich dann, mich zu bücken. Wie eine Marionette befolge ich seine Anweisungen. Wieder wandert mein Rocksaum nach oben. Weiter, immer weiter, bis er schließlich auf meinem Rücken liegt. Nur für einen Moment wird mir das Unmögliche dieser Situation bewusst, dann spüre ich seine warmen Hände auf meinen prallen Halbkugeln und die Erregung wischt jeden klaren Gedanken beiseite. Als ich seine Anweisung befolgend die Füße etwas weiter auseinander stelle, zieht er meine weißen Backen auseinander. Wie seine Finger dann auch noch über meine Rosette streichen kann ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich fühle, wie meine Spalte aufklafft und als er begeistert ruft "was für ein schönes Vötzchen, das dürfen sie einfach nicht verstecken" steigt gar so etwas wie Stolz in mir auf.
Wie ein Kompliment erscheint es mir auch als er kommentiert "und wie saftig sie ist" um gleich darauf in seinem Verkäufer-Jargon zu fragen "ich darf doch". Ohne eine Antwort abzuwarten bohrt er mit einer drehenden Bewegung einen Finger in meine nasse Grotte und gleich darauf einen Zweiten. Die sanften Fickbewegungen lassen mich zittern und dann sind seine Finger weg, zucken meine Muschimuskeln ins Leere. Er legt beide Hände auf meinen Hintern und zieht die prallen Backen auseinander. Seine seltsame Ausdrucksweise erscheint mir inzwischen schon fast normal und so komme ich seiner Bitte_ "Wenn sie mal bitte halten würden" prompt nach und präsentiere ihm meine runzlige Rosette indem ich die prallen Sitzpolster mit beiden Händen auseinander ziehe, so wie er es mir vorgemacht hat.
Er tritt einen Schritt zur Seite und beginnt ohne den Blick von keiner Kehrseite zu nehmen an seinem Reißverschluss zu nesteln. Sein Steifer wölbt sich in dem schwarzen Slip aus dem aufklaffenden Hosenschlitz. Seine Zungenspitze huscht über die Lippen, dann greift er doch tatsächlich in den Slip und präsentiert mir seinen Freudenspender. Langsam, fast in Zeitlupe beginnt er seinen Zepetäus zu reiben und jetzt ist es an mir die trockenen Lippen mit der Zunge zu befeuchten.
Gespielt ratlos wiegt er den Kopf um dann fest zustellen "also etwas fehlt noch". Er verschwindet kurz aus meinem Blickfeld, fasst mich dann von hinten an den Schultern und zieht meinen Oberkörper hoch. Seine Hände wölben sich über meine Wonnehügel, wiegen sie in den Handflächen und dann beginnt er meine Bluse auf zuknöpfen.
Als würde ich zwei Fremde sehen betrachte ich die Szene in den Spiegeln. Jetzt erst fällt mir auf, dass ich noch immer meinen Hintern gespreizt halte. Der Ausschnitt wird immer tiefer, jetzt hat er schon drei Knöpfe offen, dann auch noch den Vierten. Seine Hände streifen von unten über die dünne Spitze meines BH, gleiten über die harten Türmchen und verursachen ein aufregendes Kribbeln. Seine Linke greift in das rechte der BH-Körbchen, zwei Finger greifen nach der Knospe, drücken und ziehen sie nach oben derweil seine Rechte den Stoff nach unten streift. Das selbe wiederholt sich auf der anderen Seite und als meine Glocken dem Gesetz der Schwerkraft folgend über den nun nutzlosen BH sinken höre ich: "Wenn Sie sich bitte nochmal nach vorne beugen wollen."
Der Kerl macht mich noch kirre mit seiner verschrobenen Ausdrucksweise. Trotzdem löse ich meine Hände von meinem Hintern, beuge ich mich nach vorne und stütze mich tief gebückt auf dem Hocker ab. Dabei sehe ich im Spiegel wie meine Brüste nun frei schwingen und er meinen Rock mit einer schnellen Bewegung wieder auf den Rücken wirft. Sofort bohren sich wieder zwei Finger in meine Grotte und ein Dritter reib über meine Rosette. Ich schließe die Augen, konzentriere mich auf das Spiel seiner Finger, die meine Erregung höher und höher treiben. Etwas streift über meine Lippen und als ich die Augen öffne sehe ich aus nächster Nähe wie sich der kleine Schlitz an der Spitze seiner Eichel aufbläht wenn er die Vorhaut zurück zieht. Gleich darauf stupst er wieder gegen meine Lippen und keucht "ich darf doch?" Als Antwort schnappe ich nach seinem Sahnespender und beginne an dem zuckenden Lümmel zu nuckeln. Die nun freie Hand greift nach meinem Nippel, drückt und zwirbelt ihn. Das und die Finger in meinem Döschen lassen mich dumpf an seinen Steifen stöhnen.
Langsam und wie mir scheint genüsslich lässt er seinen Penis zwischen meinen Lippen vor und zurück gleiten. Ich schmecke ein erstes Sehnsuchtströpfchen und das macht mich so an, dass ich es schon fast als Qual empfinde, dass sein Fingerspiel in meinem Döschen aufgehört hat. Ungeduldig versuche ich ihn mit Beckenbewegungen und dem Spiel meiner Muschimuskeln zum weitermachen zu bewegen da höre ich: "Dürfte ich meine Sahne in ihren Mund entlassen" Noch ehe ich antworten kann, wie sollte ich auch mit seinem Zepter im Mund, beginnt der Sahnespender zu zucken. Schwall um Schwall pumpt er seine Sahne in meinen Mund, so dass ich kaum mit schlucken nachkomme. Das Zucken seiner Eichel und der geile Geschmack bringen mich auch meinem Orgasmus immer näher. Ich greife nach meiner Perle, reibe sie zwischen Daumen und Zeigefinger und dann stöhne ich meinen Orgasmus, durch seinen schlaffer werdenden Lümmel in meinem Mund kaum gedämpft, hinaus.
Kaum habe ich mich etwas beruhigt greift er nach meinen Pobacken. Weit zieht er sie auseinander, ich sehe die glänzende Nässe meiner Spalte im Spiegel und wundere mich dass die Fältchen meiner Rosette fast völlig verschwunden sind. Auch ihn scheint der Anblick zu erregen denn sein Kleiner zuck unruhig in meiner Mundhöhle als er wieder einen seiner "gedrechselte" Sätze loslässt. "Dieses Löchlein will wohl auch erobert werden" tönt er und ich glaube so etwas wie geile Erwartung in seiner Stimme mitschwingen zu hören.
Anscheinend wird ihm aber gleich bewusst, dass sein bestes Stück jetzt wohl eine Pause braucht und so fügt er an "aber diese Freude verschieben wir auf einen anderen Tag." Fast spielerisch fährt ein Finger nochmal in mein nasses Vötzchen, dann tritt er einen Schritt zurück. Im Spiegel sehe ich, wie er mich betrachtet. Sein Kleiner lässt das Köpfchen hängen und so erhebe ich mich und beginne meine Kleidung zu ordnen. Mit seinen vom Mösenhonig glitschigen Fingern streicht er über meine Lippen als ich mich bücke um den Rock hinab zu streifen. Der Aufforderung "hier ist noch ein kostbarer Tropfen den dürfen wir nicht vergessen" hätte es nicht bedurft, ich sauge noch ehe er ausgesprochen hat an seinen Fingern wie vorher an seinem Steifen und habe so zum ersten Mal einen unmittelbaren Geschmacksvergleich der Liebessäfte von Mann und Frau. Über seinen nächsten Satz "wenn es ihnen so ohne Slip an ihrem Vötzchen oder dem Hintertürchen zu zugig wird schauen sie einfach wieder bei mir herein, ich habe etwas womit wir die geilen Pforten verschließen können und das nicht so stört wie ein Stückchen Stoff. Dann können sie auch gerne mit der Anprobe weiter machen, bestimmt finden wir Schuhe die zu Ihrem Typ exzellent passen."
Mit einem Mal erfasst mein Verstand was in der letzten halben Stunde geschehen ist. Schnell schleudere ich die fremden Schuhe von den Füßen und schlüpfe in die meinen. Gerade noch sehe ich meine Handtasche liegen, greife nach ihr und bin schon auf dem Weg zum Ausgang. Galant hält er mir noch die Türe auf und dann stehe ich auf dem Gehsteig, zwar immer noch ohne neue Schuhe aber um eine aufregende Erfahrung reicher.
Ich brauche wirklich ein Paar neue Schuhe rede ich mir ein als ich mich am nächsten Samstag zurecht mache. Dass es die dünnste weiße Bluse ist die ich aus dem Schrank nehme schiebe ich auf das herrliche Wetter. Die neue Büstenhebe präsentiert meine Wonnebälle fast schon aufreizend - na und?! Der Rock ist schon fast 10 Jahre alt, mal sehen ob er mir noch passt. Naja, die Mode war damals eben so erkläre ich meinem Spiegelbild als ich bemerke, dass er deutlich mehr als die Hälfte meiner Oberschenkel frei lässt. Er passt noch, wenn es auch um die Hüften ein wenig zwickt aber mit meinen Schenkeln bin ich zufrieden. Wenn ich jetzt noch die richtigen Schuhe finde, die mich ein wenig größer machen.............
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