5. Mit Fisch: Italienisches Fischragout • Lachs mit grünem Spargel • Tomaten und Thunfisch mit Spaghetti • Wolfsbarsch toskanisch • Kabeljau mit Tomaten und Honig • Knurrhahn-Fischfilets und Kartoffelpüree mit Oliven • Griechische Fischsuppe • Dorade in Knoblauchhülle • Lachs, Porree und Erbsen mit Penne • Fischtopf mit grünen Bohnen • Zander und Heilbutt mit Spargel • Fischtopf mit Safran • Fischpfanne mit Bandnudeln • Dorade im Salzmantel mit Knoblauch-Pellkartoffeln • Mediterraner Fischtopf • Fisch in Paprikasauce • Fischsuppe mit Nudeln • Knurrhahn auf Olivenkartoffeln • Spaghetti mit Thunfisch und Oliven • Seelachsfilets mit Kräuterdecke • Fischfilets mit Fenchel, Tomaten und Honig • Fischeintopf mit Tomaten, Paprika und Kartoffeln • Schafskäse-Oliven-Fisch • Makrele mit Paprika in Alufolie • Heilbutt auf Tomaten und Zucchini • Fisch mit grünen und schwarzen Oliven • Zanderfilet auf Fenchel • Fischsuppe mit Knoblauchmayonnaise • Heilbutt in Limettensauce
6. Mit Gemüse (ohne Fleisch): Linguine mit grünem Spargel • Spaghetti mit Tomaten „pur“ • Bunter Gemüsetopf • Spaghetti mit Paprikasauce • Gemüse-Farfalle • Broccoli mit Tomaten und Penne • Spaghetti mit Tomaten, Paprika und Oliven • Linguine mit gebackenem Knoblauch • Risotto mit Steinpilzen • Spaghetti mit Pilzen und Tomaten • Tomatensauce zu Gnocchi • Pesto mit Spaghetti • Mit Mozzarella überbackene Kartoffeln • Risotto mit Steinpilzen und Austernpilzen • Kalte Tomatensauce zu Spaghetti • Spargel-Zitronen-Risotto • Zucchini und Tomaten mit Linguine • Gemüsesuppe mit Wirsingkohl • Linguine mit Cashewpesto und Paprika • Pfifferlingrisotto • Penne mit Broccoli
Kochen mit Olivenöl
Wohl kein anderes Öl ist so vielseitig, wie das Öl aus dem Fruchtfleisch der Olive. Es dient der Gesundheit und ist Nahrungsmittel zugleich. Bereits vor 4000 Jahren wurde es im Mittelmeerraum (auch) als Gesundheitselixier geschätzt. Vermutlich nicht grundlos! Die moderne Forschung schreibt ihm viele sich günstig auswirkende Effekte zu: Als regelmäßiger Bestandteil der Ernährung hat es eine besondere Schutzwirkung auf das Blut, der Cholesterinspiegel wird positiv beeinflusst, es ist leicht verdaulich, das Altern kann verlangsamt, und die Risiken für Herzinfarkt und Krebs können verringert werden.
Aber Olivenöl ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch vorzüglich. Die Vielfalt der Olivensorten, der Anbaugebiete und Ernten, erzeugt sich voneinander unterscheidende Öle, die, jedes für sich genommen, ganz eigene Geschmacksausprägungen besitzen. Man kann Olivenöl „pur“ mit Zunge und Gaumen genießen, ähnlich wie einen guten Wein. Dementsprechend gehört nicht allzu viel dazu – hat man erst alle Vorzüge auch für sich entdeckt – zu einem begeisterten Liebhaber von Olivenöl zu werden.
Gutes Olivenöl hat einen exzellenten, dezent ausgeprägt fruchtigen oder nussigen Geschmack, kann aber auch bitter schmecken, oder sogar eine gewisse Schärfe entwickeln. Dabei ist es universell: Es eignet sich ebenso für das Anrichten von kalten Speisen oder Salaten, wie für das Kochen oder Braten. Auch hohe Temperaturen, wie sie zum Beispiel beim (An-) Braten erforderlich werden, übersteht es ohne nennenswerte Einbußen. Zersetzungsprozesse, die die wertvollen Inhaltsstoffe zerstören können, erfolgen erst bei Temperaturen ab 180 Grad. Das wiederum lässt sich ganz einfach vermeiden, indem man beim Erhitzen des Öls darauf achtet, dass es nicht zu rauchen anfängt: Der „Rauchpunkt“ ist