Nach einigen Minuten lächelten wir uns an. „Das war unglaublich, ich konnte meine Orgasmen nicht mehr zählen, sein Schwanz füllte mich total aus, er ist so dick und groß. Sorry Schatz, aber so etwas habe ich bei dir noch nie erlebt“, meinte Angela etwas verlegen zu mir und ich konnte mir vorstellen, was sie erlebt hatte. Heike und Martin hatten sich schon angezogen „Salut, war schön mit euch, wir brechen auf, vielleicht ficken wir zu Hause noch etwas, Heike ist noch etwas unbefriedigt. Ruft an für unser nächstes Treffen, wenn ihr wollt!“ und schon waren sie verschwunden. Nächstes Treffen? Ich sah Angela an und wusste wir würden sie wieder sehen. Angela hauchte mir zu „Das müssen wir wiederholen, vor allem hat Martin gemeint, nach dem heutigen Vorspiel werden wir beim nächsten Mal richtig rangenommen....“
Mein Sex mit Fremden
Ich lag gefesselt auf dem Bett, nackt! Meine Arme und Beine waren jeweils an einem der Bettpfosten fixiert.
Durch die Maske sah ich nichts. Meine Erregung war jetzt schon kaum zu zügeln. Ich ließ mein Becken kreisen, spreizte meine Beine und spürte die vielen Blicke auf mir.
Langsam spürte ich Hände auf mir, sie spielten mit meinen Nippeln, berührten meinen Po und wanderten dann zwischen meine Beine. Dies ließ mich leicht aufstöhnen. Dann spürte ich Lippen auf mir. Das Gefühl begehrt zu werden gefiel mir, erregte mich. Ich wand mich und spreizte meine Beine weiter. Ich hoffte, dass meine geöffnete Muschi wie eine Venusfalle wirken würde und ich mir so Liebkosungen einfangen konnte.
Meine Hoffnung wurde mir bald erfüllt. Ich fühlte wie sich die ersten Finger vorwagten, eine Zunge frech über meinen Kitzler leckte. Endlich. In meinem Inneren konnte ich spüren wie ich feuchter wurde. Schon seit Tagen sehnte ich mich nach Sex und einem Orgasmus.
Ein raues „Ich will einen Schwanz in meinem Mund“ rutschte mir heraus. Und natürlich bekam ich ihn und war angenehm überrascht von der dicke des Penis. „Lutsch schön an meinem Schwanz“, grunzte der Mann. ´Dirty Talk´ machte mich schon immer geil. Das hatte ich in meiner Kontaktanzeige für dies Date als Vorlieben angegeben. „Du geiles Luder, nimm ihn ganz tief in den Mund!“ Das turnte mich nur mehr an. Ich öffnete meine Lippen so weit ich konnte und nahm seinen Riemen tief in mir auf.
Zeitgleich spürte ich erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in mir. Ich konnte mein Stöhnen nicht zurückhalten. Fordernd schob ich meinem unbekannten Fingerkünstler mein Becken mehr und mehr entgegen. „Deine Fotze ist ja richtig nass. Und so eng!“, bemerkte er. Ich überlegte jetzt schon wo es noch hinführen würde, wenn ich jetzt schon so auslief und hatte plötzlich ein dreckiges Grinsen innerlich auf den Lippen.
Es kam ein zweiter Schwanz dazu. „Blas beide Pimmel. Und vergess nicht die Eier dabei zu lecken!“ Eine weitere Stimme. Der Besitzer der tiefen Bassstimme setzte sich über mein Gesicht und presste mir seine Hoden zwischen die Lippen. Zärtlich erforschte ich seinen Hodensack und stellte erfreut fest, dass er komplett rasiert war. „Ja, so ist es geil“, keuchte er. „Jetzt bin ich dran“, sagte wieder eine andere Stimme. Wie viele Männer waren hier?
Wenn man Träume hat, hat man ein Leben. Wenn die dann auch noch erotischer Natur sind, hat man ein gutes Leben. Und einer dieser Träume war es schon immer, mich von vielen fremden Männern ficken zu lassen. Über eine Kontaktanzeige lernte ich zahlreiche Männer kennen, die zu meinem kleinen Event einlud. Ich gab allen, die interessant waren, die Eckdaten.
Ich hatte dafür speziell ein Hotelzimmer gebucht, dessen Name, Zimmernummer und Uhrzeit in der Einladung der Herren zu lesen waren. Claudia, meine beste Freundin, unterstützte mich bei meinem Vorhaben. Sie war es, die mich vorab an das Bett fesselte. Sie war es, die mir die Maske aufzog. Sie war es, die die Türe für die Besucher öffnete und während des Events auf mich aufpasste. Aber aus den sexuellen Aktivitäten hielt sie sich raus. Schließlich war sie ansonsten eine anständige und verheiratete Frau.
Die Schwänze in meinem Mund wechselten. Gefühlt waren es fünf bis sechs verschiedene. Aber genau konnte ich es nicht sagen. Nur zwei Schwänze waren besonders markant. Der Erste, da er außergewöhnlich lang und dick war. Der Zweite hatte eine wirklich mächtige Eichel, die ich beim Blasen kaum in den Mund bekam. Die Vorstellung als Lustobjekt zu dienen war elektrisierend für mich.
Überall waren Hände zu spüren. Meine Titten wurden begrabscht, meine Nippel gezwirbelt. Jemand streichelte mich an der Innenseite meiner Schenkel, ein anderer bewegte seinen Schwanz über meine nackten Füße. Nur meine Möse blieb bisher unberührt. ´Sie wollen mich also zappeln lassen´, dachte ich mir. Gut, ich hatte es ja so gewollt.
„Ich halte es nicht mehr aus“, fing ich zu betteln an, „steckt mir bitte etwas in die Fotze!“ Mein Flehen wurde erhört. Ich bekam weiterhin mindestens zwei Schwänze zum