Zwei Tage später erhielt ich im Gedränge am Bartresen eine neue Lektion. Das Röckchen, das sie an diesem Abend trug, durfte keinen Zentimeter kürzer sein. Ich stand mit meinem Glas hinter ihr. Für alle Umstehenden ungesehen, griff sie so lange in meiner Hose, bis sie zufrieden und mutig den Erfolg ihrer Aufmunterung einfach zwischen ihre Schenkel einfing. Mein kleiner Freund war wohl gleichermaßen überrascht und erfreut. Er traf die blanken, feuchten Wuscheln, machte wohl instinktiv einen Stoß, weil mich Nadja mit einem unverschämten Blick an die Umwelt erinnerte. Noch dichter rückte sie an den Tresen heran und zog mich am Zipfel mit.
Ich hätte vor Wollust aufschreien können, als sie mit tastenden Fingern zwischen ihrer überaus feuchten Freude und der pochenden Eichel pendelte. Zweimal spürte ich das Wahnsinnsbeben ihres Leibes, während sie mir lässig zuprostete. Ich habe nicht mitbekommen, was sie mit der Hand tat, die mutig meine heiße Spende aufgefangen hatte.
Die Rückreise konnte mich schon nicht mehr überraschen. Nicht einmal ein versteckter Parkplatz war es, was sie für eine Rast auswählte, sondern eine kleine Haltebucht der Bundesstraße. Durst und Hunger waren schnell gestillt. Sie stoppte meine Hand, die zum Zündschlüssel greifen wollte. Erst jetzt sah ich, dass mein verrücktes Huhn ohne Höschen in den Wagen gestiegen war. Nun zeigte sie mit verhalten malenden Schamlippen den anderen Hunger. Die Stellung war ihr sicher ungemütlich, so zwischen Lenkrad und dem, was aus meiner weitgeöffneten Hose drängte. Entschlossen kurbelte sie das Schiebedach auf und steckte den Kopf heraus, wie ein Panzerkommandant. Diebische Freude machte es ihr, gerade dann recht zu hüpfen, wenn Gegenverkehr kam. Es schien, als munterte sie freches Hupen oder erhobene Zeigefinger der Fahrer noch auf. Jedenfalls wurde es eine unwahrscheinlich lange Runde, weil ich einfach in der Situation nicht so bald zum Schuss kommen konnte.
Am tollsten ist mir Nadja Einkaufstour in Erinnerung. Immer das gleiche Strickmuster, einen Arm voll Klamotten ausgewählt und ab in die Ankleidekabine. Mich schob sie stets zuerst hinein, und drin war dann schnell das Fähnchen vom Leib, unter dem sie in der Regel nichts weiter trug. Sie hatte in solchen Situationen niemals ein Vorspiel nötig. Stets fing mich übergangslos eine mächtige feuchte Hitze ein. Niemals konnte ich widerstehen, wenn sie mir ihren nackten Po entgegendrückte, oder mich mit einem Bein auf dem Hocker als Stehgeiger forderte. Folgte ich nicht umgehend ihrer Aufmunterung, ging sie einfach in die Knie und lispelte so lange mit ihrem Wunschpartner, bis er heiße Tränen weinte. Einmal steckte so eine süße Verkäuferin den Kopf durch den Vorhang. Sie sah nur Nadja nackten Rücken, ihren wühlenden Kopf, und lächelte, nicht ganz ohne Verständnis.
Mit der Zeit stellte ich mich auf ihre Bedürfnisse ein, auch wenn sie mir immer den Part überließ, nach eventuellen Überrumpelungen Ausschau zu halten. Es verging nach einer Zeit kein Wochenendausflug mehr, bei dem wir uns nicht im Wald und auf der Heide, in Burgruinen, hinter Strohballen, und, und, und, vergnügten. Je näher an öffentlichen Verkehrswegen, um so besser! Und dabei hatte ich stets eine so schöne sturmfreie Bude. Im Wald ließ sie sich am liebsten verführen, nicht aber zu tief hinein führen. Gleich hinter den ersten Bäumen musste es sein, wo jeden Augenblick neugierige Augen auftauchen konnten. Ich sagte doch, verrücktes Huhn! Nadja genügte sich nicht, wie bei vielleicht manch anderem Liebespaar, das Röckchen zu heben. Nein sie musste völlig nackt sein und wusste auch, wie sie mich damit anmachte. Alle Bedenken gingen über Bord, wenn sie mit ihren wunderschönen Brüsten, den immer wachen Knospen und dem herrlichen flachen Bauch vor mir herumsprang und mutwillig ihr Mäuschen in verlockendsten Stellungen präsentierte.
Irgendwann wollte ich sie heilen. In meinem Zimmer provozierte ich die intimste Stellung, die ich kannte. Während Nadja sich voll auf ihren Lolly konzentrierte, trat ein befreundetes Paar durch die Tür, die ich für eine Überraschung überredet hatte.
Es war ein Schuss in den Ofen. Mein splitternacktes Mädchen hing nach dem ersten Schreck am Hals der anderen und flüsterte. Nach Minuten setzten wir das Spiel zu viert fort. Diese Freundschaft hat noch heute Bestand, und die Verlobte meines Freundes ist mit der Zeit auch so ein verrücktes Huhn geworden.
Ein Sandwich
Ich war schon einige Jahre mit meinem Mann zusammen und im Bett lief es noch immer ganz gut. Da er aber mein erster Mann gewesen ist, fragte ich mich in den letzten Monaten zunehmend, wie sich ein anderer Schwanz in meiner nassen Fotze anfühlen würde, wie anderer Saft schmecken würde und wie gut andere Männer mit ihrer Zunge umgehen könnten. Da mein Mann und ich ein offenes Verhältnis pflegen, erzählte ich ihm von diesen Gedanken. Zunächst war er entsetzt und eifersüchtig, aber schon bald heizte er mich während er mich fickte damit an, mir zu beschreiben, was ein anderer Mann alles mit mir tun könnte. Oft nahmen wir dann einen meiner vielen Vibratoren oder Dildos zur Hilfe und während mein Mann hinter mir hockte und mein enges Arschfötzchen stieß.
Schob ich mir gleichzeitig von unten meinen größten Dildo rein. Wenn mein Mann mich dann dabei noch meinen Zopf zurückzog und mir ins Ohr stöhnte: „Ja so brauchst du das, du kleine geile Schlampe, hm? Schön beide enge Löcher gleichzeitig gestopft bekommen“, explodierte ich oft in solch intensiven Orgasmen, dass ich richtig abspritzte. Trotz dieser gemeinsamen Gedankenspiele war für mich immer klar, dass es eben Phantasien bleiben müssten, denn mein Mann und ich haben uns Treue versprochen und das war immer wichtig für uns.‘
Doch eines Tages, ich kam nach Hause und er lag schon auf dem Bett, nackt, sein großer Schwanz steif aufgerichtet und als er mich kommen sah, fing er an sich zu wichsen. Er weiß, dass mich dieser Anblick immer total spitz macht (ich bitte ihn oft, es sich vor mir selbst zu besorgen. Davon werde ich so nass, dass ich mich, kurz bevor er abspritzt auf seinen Schwanz setze und zu Ende reite) und so entledigte ich mich schnell meiner Klamotten und war bereits so spitz, dass mein Höschen im Schritt total durchnässt war.
Ich sah ihm noch eine kurze Weile zu und setzte mich dann rittlings auf sein hartes Rohr um es richtig ranzunehmen. Ich stöhnte und keuchte, ritt immer wilder, während er meine harten Nippel zwirbelte und daran lutschte. Kurz bevor wir wie üblich kamen, hielt er plötzlich meine zuckende Hüfte fest, sah mir in die Augen und sagte: „Nana, nicht so schnell. Das Beste kommt doch noch.“ Ich verstand nicht so recht, aber er zog meinen Oberkörper zu sich runter, begann meine prallen Arschbacken auseinander zu ziehen und streichelte mit seinen Fingern, die er zuvor mit meinem reichlich fließenden Fotzensaft befeuchtet hatte, mein kleines Arschloch. Nach und nach schob er mir erst einen, dann zwei Finger rein und hielt plötzlich inne um zu sagen: „Das sollte an Vorbereitung reichen.“ Wieder verstand ich nicht, doch plötzlich räusperte er sich laut und ich hörte hinter mir ein Knarren aus Richtung unseres großen Kleiderschrankes. Langsam glitt eine Tür auf und das erste was ich sah, war dass jemand mit runtergelassener Hose darin stand und seinen unglaublich großen und dicken Schwanz wichste.
Ich sah zwischen beiden Männern hin und her, da trat Dirk, der beste Kumpel meines Mannes aus dem Schrank und kam langsam auf uns zu. Mein Mann sagte: „Da du so eine versaute Schlampe bist, die gerne beide Löcher gestopft bekommt und da mein Kumpel mir seit einiger Zeit davon vorjammert, dass seine Frau ihm nicht erlaubt, ihr mal in den Arsch zu ficken, was er so gerne mal ausprobieren würde, habe ich dich dafür angeboten.“ Ich war zuerst sprachlos, fragte ihn dann, ob das sein Ernst sei und sagte, dass er doch nicht über mich verfügen könne wie ein Zuhälter. Er sah mir fest in die Augen und sagte: „Ich denke schon! Ich mache hier die Regeln, du kleine Hure!“ Ich war entsetzt, aber gleichzeitig spürte ich ein unglaubliches Prickeln zwischen meinen Beinen, was mich selbst überraschte. Meine Kehle wurde trocken, ich schloss die Augen, beugte mich vor, bereit mich dem zu ergeben, was geschehen sollte.
Mein Mann zog meinen Kopf an meinen Haaren, so, dass ich ihm in die Augen schauen musste und raunte mir zu: „Na, warum nicht gleich so, du geiles Stück? Als ob du mir was entgegen zu setzen hättest. Wenn ich sage, du bietest Dirk deinen engen Arsch an, dann wirst du das tun, klar? Ich weiß doch, dass dich das geil macht. Und ich habe sehr wohl gesehen, wie du Dirk öfter anschaust, wenn er zu Besuch ist, wie dein Blick auf seinem Hintern hängen bleibt oder auf seiner gut gefüllten Hose. Jetzt