Ohne auf eine Antwort zu warten, legte mich auf den Rücken auf das Bett und wartete. Mein Mann sagte: „Ok, aber nach meinen Regeln.“ Er holte ein paar Tücher aus der Kommode, band meine Arme am Bettgestell fest und verband mir die Augen. Anschließend fesselte er auch meine weit gespreizten Beine an den Bettpfosten. Danach passierte einige Sekunden gar nichts. Ich konnte nicht sehen, was die beiden Männer taten und atmete immer schneller voller Aufregung. Plötzlich sagte mein Mann: „Schau mal Dirk, schau dir diese schöne, nasse Fotze an“, und er sank neben mir auf die Knie und zog meine Schamlippe weit auseinander. Immer wieder tat er das und zeigte Dirk so in jedem Detail meine intimste Stelle und ich war ausgeliefert und musste es erdulden, aber es machte mich so heiß. Mein Mann bemerkte das und kommentierte direkt: „Schau es dir an, wie sehr sie uns will, ihr tropft schon der Fotzensaft aus dem Loch, magst du ihn mal probieren? „
Im nächsten Moment spürte ich Lippen und eine Zunge, die begierig leckten und saugten, sowie meinen Saft aufnahmen und ich wusste sofort, dass dies nicht der Mund meines Mannes war. Es fühlte sich ganz anders an, war aber unglaublich geil. Dirk wusste was er tat. Gleichzeitig spürte ich ganz unvermittelt, wie mein Mann begann meine beiden steifen Nippel zu bearbeiten. Auch dort wurde jetzt gesaugt, geleckt, gezwirbelt, vorsichtig lang gezogen (das mag ich am liebsten!) und unten spürte ich gleichzeitig, wie mir eine Zunge immer tiefer ins Loch gestoßen wurde. Nach einigen Minuten bäumte ich mich auf, soweit es die Fesseln zuließen, und keuchte meinen ersten Orgasmus raus. Mein Mann sagte: „So, jetzt sind wir dran, du fickgeile Sau, und keine Widerrede sonst setzt’s was, hast du mich verstanden?“ Ich konnte nur „Ja“ keuchen, als ich spürte, wie einer meine Fesseln grob runterriss, während der andere mich am Arsch und der Hüfte packte und mit einem Schwung auf den Bauch drehte. Die Augen waren noch immer verbunden, so dass ich nicht sah, wer sich wo positionierte. Gespannt wartete ich darauf, wessen Schwanz ich gleich in welchem Loch spüren würde.
Mein Arsch wurde in die Höhe gerissen und gleichzeitig stieß ein für mich fremder Schwanz feste und hart in meine Fotze. Er war deutlich dicker als der meines Mannes und ich schrie meine Geilheit raus. Doch als ich meinen Mund zum Schreien öffnete, wurde mir schon der Penis meines Mannes reingesteckt, der mich anfuhrt: „Nicht schreien, Schlampe, lutschen!“ Und so fickte mich Dirk von hinten, während ich den Schwanz meines Mannes blies. Schon das war ein sehr geiles Gefühl, einfach so benutzt zu werden. Plötzlich entzogen sich mir beide und mein Mann sagte: „So, dann kommen wir jetzt mal dazu, warum wir hier sind.“ Er rutschte unter mich drunter und fickte meine nasse Fotze von unten. Wild und hart und plötzlich spürte ich den zweiten Schwanz gegen mein Arschloch drücken. Mit seinem Lusttropfen feuchtete Dirk alles schön an und dann drang er in mich ein. In dem Moment explodierten Sterne vor meinen Augen. Was war das ein geiles Gefühl, zwei echte Schwänze zu spüren und nicht nur so ein Plastikding.
Nach anfänglichen langsamen Bewegungen, um alles schön zu lockern, fanden wir bald unseren Rhythmus und so fickten mich die beiden zunehmend schneller und härter in meine beiden geilen Löcher. Sie feuerten mich beide an mit Sprüchen wie: „Du Nutte, du dreckige kleine Nutte, dir besorgen wir es richtig oder Du geiles Fickluder brauchst es so richtig hart, hm?“ Kurz vor dem Höhepunkt griff Dirk nach vorn und knetete wie wild meine wippenden Titten und mein Mann lutschte abwechselnd an den steifen Nippeln. In einer Punktlandung kamen wir tatsächlich alle drei gleichzeitig zu einem Wahnsinnsorgasmus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, den Saft der beiden Männer gleichzeitig in meine Löcher einschießen zu spüren. Ich habe mich noch nie so unendlich geil, begehrt und sexy gefühlt. So durch und durch weiblich. Und dabei unheimlich versaut wie das letzte Drecksstück. Das machte mich unheimlich an. Erschöpft rollen wir und alle auseinander, aber die beiden ließen mich nicht zur Ruhe kommen.
Abwechselns leckten sie meine Fotze und Nippel und steckten mir dann nach einer Weile ihre weichen Schwänze in den Mund, damit ich sie wieder hart blies. Was ich natürlich nur zu gerne tat. So einen großen Schwanz wie den von Dirk zu blasen, fühlte sich sehr geil an. Plötzlich sagte mein Mann: „Ich hatte heute noch gar keinen Arschfick, das müssen wir ändern!“ Und so begann das zweite Sandwich, diesmal in umgekehrter Position. Und wieder wurde ich gestoßen, bis ich es kaum aushielt, wurde an meine Grenze getrieben, so dass alles vor meinen Augen (die inzwischen nicht mehr verbunden waren) verschwamm. Wie in Trance nahm ich die harten Stöße der Männer wahr und funktionierte einfach nur noch. Ganz im Trieb gefangen, stieß ich Laute aus, die mir bis dahin fremd waren. Mein Mann warf sich über meinen Rücken und keuchte in mein Ohr: „Ja, du geile Stute, du versaute kleine Dreilochstute, wir reiten dich schon noch ein.“ Und das war zu viel für mich, ich schrie auf und kam mit einer Wucht, die mir bis dahin unbekannt war. Als ich aufhörte zu zittern, zogen beide Männer ihre Schwänze aus mir raus. Sie sagten, dass es jetzt wohl genug für mich wäre, selbst zum Abschluss wollten. Sie aber zu gerne meinen geilen Körper vollspritzen wollten.
Und so legte ich mich auf den Rücken und sah völlig erschöpft zu, wie die beiden ihre geilen, harten Schwänze wichsten. Es dauerte nicht lange und ihr heißer Saft ergoss sich über mich. Sie spritzen einfach alles voll: Auf meine Titten, meinen Hals und meinen Bauch. Anschließend verrieben sie alles über meine, noch immer harten, Nippeln und knetete meine nassen Titten. Es war so sagenhaft geil, dass ich tatsächlich nochmal einen Höhepunkt wollte und sagte: „Jetzt möchte ich auch noch mal kommen.“
Da leider beide zu erschöpft waren, brachte mir mein Mann meine Spielzeugsammlung. Als krönenden Abschluss sahen mir die beiden zu, wie ich es mir mit meinem Lieblingsvibrator selbst besorgte. Ihn abwechselnd in meine beiden nassen Löcher stieß und dabei meinen Kitzler wichste. Von der ganzen Situation angeheizt, spritze ich bei diesem letzten Orgasmus in hohem Bogen ab und traf Dirk im Gesicht (er war zum genauen Hinsehen nahe rangekommen). Er war sehr verblüfft und sagte: „Meine Ehefrau hat noch nie abgespritzt und überhaupt ist der Sex mit meiner Frau sehr fad gegen das, was ich mit euch erlebt habe.“
Das hörte ich gern und so sagte ich: „Das können wir jederzeit widerholen. Und vielleicht kennt ihr ja noch einen dritten Kumpel, der beim nächsten Mal auch Lust hätte. Dann muss ich am Ende meinen Dildo nicht bemühen.“
Partnertausch
Wir sind seit etwas über acht Jahren verheiratet. Meine Frau Angela ist Ende 20 und damit gut sechs Jahre jünger als ich. Ich halte mich für nicht schlecht aussehend, 1,80 m groß, ordentliche Figur, aber Angela ist wirklich eine Hübsche. Zwar ist sie nur 1,65 m groß, sie hat eine zierliche Figur, ihr Po ist knackig und ihre kleinen Brüste fest, mit herrlichen Knospen. Ihr hellbraunes Haar ist glatt und mehr als schulterlang. Leider ist sie sexuell bisher nicht besonders experimentierfreudig gewesen, böse gesagt, lief es bei uns zumeist 08/15, Missionarsstellung und nicht viel mehr. Angela schluckt nicht, mag Sperma nicht in ihrem Gesicht und anal war für sie kein Thema, so dass wir diesbezüglich beide jungfräulich waren, obwohl mich ihre knackigen Backen so reizten.
Umso erstaunter war ich natürlich, als sie mir zu meinem Geburtstag einen Gutschein schenkte: Sex mit einem Paar meiner Wahl! Ich konnte es zunächst gar nicht glauben, aber sie lächelte mich schüchtern an und meinte, sie wüsste doch, dass ich sexuell nicht ganz glücklich sei und vielleicht würde diese neue Erfahrung auch bei ihr eine Blockade lösen und sie freier und aufgeschlossener machen. Ich solle das Paar aussuchen und sie sei für Neues bereit. Gesagt, getan, tagelang stöberte