Als ich eine positive Antwortmail bekam, waren wir beide sehr aufgeregt. Wir luden die beiden zu uns ein, unser Haus ist recht groß und abgelegen, so dass keine Nachbarn unser Treiben stören oder hören könnten und in unserem Schlafzimmer stand ein großes Wasserbett. Als die beiden eintrafen, haute mich Heike fast um, sie war noch schöner als auf dem Bild und als sie mich gleich freundschaftlich umarmte, umnebelte mich ein Duft ihres Parfüms. Martin war tatsächlich mit Bäuchlein ausgestattet, kaum größer als seine Begleiterin, die wohl um die 1,75 m maß, wenn man die hochhackigen Schuhe abzog. Ich bemerkte Angelas Aufregung, wobei es mir nicht besser ging. Nur unsere Gäste fühlten sich gleich wohl, ihr deutsch war wirklich nahezu perfekt mit leichten - sehr charmanten - Akzent.
Wir tranken etwas Sekt und Rotwein zum Auflockern und doch machte Martin den Anfang und das sehr direkt: „Wir sollten in euer Schlafzimmer gehen, Angela, du bist sehr sexy und ich will dich durchvögeln und du willst sicher die Muschi von meiner Heike ficken, bis sie schreit, oder? Deswegen sind wir doch da.“ Angela errötete leicht und auch ich musste angesichts seiner Direktheit schlucken, aber er hatte recht, deswegen waren sie da. Heike ließ mir nicht viel Zeit, sie knöpfte sich die Bluse auf und streifte sie ab. Ihre Brüste standen aufrecht und ehe Angela sich versah, hatte sie ihre Hände auf ihren Busen gelegt „Nicht ganz echt, aber die Männer fahren darauf ab, ja, komm, streichel sie, macht dich das an, Angela“ Angela streichelte tatsächlich die Brüste einer anderen Frau. Auch ich zog mich nun bis auf die Shorts aus und begann, mich an der Liebkosung von Heikes Brüsten zu beteiligten. Mann, waren die fest und groß. Martin war an Angela herangetreten und umfasste von hinten ihre Oberweite. Angela erschrak kurz, entspannte sich dann aber unter seinem Griff. „Feste kleine Tittis!“, bemerkte er und begann Angela auszuziehen, die es kommentarlos zuließ. Auch Heike entblößte sich nun vollends, sie trug - wie Angela - keinen BH und - anders als Angela - unter ihrer Jeans auch keinen Slip, dafür war ihre Muschi gepierct. Sie lächelte mich an „Slips stören nur, wenn Martin mich zwischendurch durchziehen will, und glaub mir, das passiert ständig.“ Sie beugte sich zu mir und mit den Zähnen zog sie meine Shorts runter auf die Knöchel. Mein Schwanz war schon steinhart und sprang ihr fast ins Gesicht. Sie nahm ihn sofort in den Mund und begann ihn zu saugen und zu blasen. Ich sah zu Angela, die jetzt nackt vor Martin stand, der immer noch seine Hose anhatte, sein Buch hing über den Gürtel, nein schön war er nicht, arme Angela, hoffentlich hat sie jedenfalls etwas Spaß und der Typ ist nicht der völlige Loser, schoss es mir durch den Kopf. Da entledigte er sich seiner Hose und mir blieb das Herz fast stehen. Aus seiner Hose fiel ein Riesenlümmel. Anders als mein Schwanz war er noch schlaff, aber selbst in diesem Zustand war er furchterregend. Er sah wohl mein Erstaunen, denn er grinste. Oh Gott, wie wollte meine zierliche Angela dieses Ungetüm aufnehmen? Weiter kam ich nicht mit Denken, denn Heike fing an meine Eier zu lutschen und meinen Schwanz leicht zu wichsen, dass mir Hören und Sehen verging. Ich musste laut aufstöhnen, dann sah ich, dass auch Angela nun nackt vor Martin kniete, er hielt Angelas Kopf fest und drückte seinen Schwanz in ihren Mund, rein, raus, rein, raus. Es war unglaublich zu sehen, wie Angela seine Stange blies, sie wuchs und wuchs, wie brachte sie sich nur im Mund unter. „Jaaaaaa, gut, schön lutschen, ma petite“ hörte ich ihn sagen. Na gut, sie wird wohl ihren Spaß haben, da konnte ich mich ganz auf Heike einlassen!
Meine Stange war steinhart und Heike stand jetzt vor mir, sie winkelte ein Bein an, schlang es um meine Hüfte und gekonnt schob sie dabei meine Latte in sich rein. Ich war verblüfft, Angelas enges Loch musste ich erst schmieren, sie feucht machen um langsam eindringen zu können, Heikes Fötzchen war sofort aufnahmebereit - naja, wer den Prügel von Martin mehrfach reingeschoben bekommt - und ich steckte tief in ihrem Loch. „Fick mich, ja, fick mich durch, du Hengst!“, feuerte sie mich an, aber ehrlich, nicht ich fickte sie, sondern sie fickte mich, sie bestimmte den Rhythmus, ihr Becken ging vor und zurück, ich stöhnte und genoss jede Bewegung, ich vergass alles um mich herum, auch Angela und Martin, die bereits am Kopfende des Wasserbettes miteinander zugange waren. Heike dirigierte uns zum Fußende des Bettes und dort legte ich mich auf den Rücken. Heike sass sofort auf mir, mein Schwanz war tief in ihrer Grotte, ihr Becken wogte auf und ab, mit den Händen hielt sie mich an den Handgelenken fest, ja, sie hatte die Kontrolle, doch es war egal. Jede Bewegung versetzte mich in Extase, sie wusste genau, was ich brauchte. „Feste, ja, so will ich es, ich reite dich zu, dich geilen Spritzer“, hörte ich sie sagen, dann presste sie mir ihre gepiercte Brust in den Mund, ich saugte begierig daran, mit den Zähnen spielte ich an dem Ring. Ich sah ihr in die grünen Augen, die blitzten vor Geilheit. „Oh Gott, ja, oh Gott, ich komme gleich, ich kann es nicht mehr halten“, murmelte ich und Heike erhöhte ihr Tempo „Ja, spritz mich voll, sau mein Loch ein, ich will deine Soße in meiner Fotze haben!“ So etwas hatte Angela nie zu mir gesagt, es war zuviel für mich, mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich in ihr, ich drückte sie fest an mich, mein Schwanz tief in ihrem Loch und dann schoß meine Sahne in sie. Ich war erledigt, was für ein Höhepunkt, doch Heike gab mir keine Zeit zur Erholung. Das Luder drehte sich schnell um und setzte sich auf mich, ihre Fotze über mein Gesicht. „Leck mich aus, du geile Sau, ich will, dass du mich leckst, wer mich einsaut, der leckt meine Muschi auch wieder sauber!“, befahl sie mir. Ich wusste nicht, wie mir geschah, ich merkte nur, dass sie schon wieder ihre Lippen über meinen erschlaffenden Schwanz gestülpt hatte und ihn blies, während ihr Geilsaft gemischt mit meinem Sperma aus ihrer Muschi über mein Gesicht lief. Ich hatte noch nie meinen Saft geschmeckt, aber die ganze Situation geilte mich unheimlich auf, ich leckte, meine schlabberte ihre feuchte Grotte, ich musste zum Teil sogar schlucken, ich versank in ihr nasses Loch. Gedämpft hörte ich jetzt im Hintergrund die spitzen Lustschreie von Angela! Sie war gewöhnlich sehr leise und zurückhaltend, doch ich hörte sie jetzt laut stöhnen und von Zeit zu Zeit sogar schreien vor Lust. Was wohl Martin mit ihr gerade machte, sie war doch so schüchtern und brav, ob es ihr wirklich gefällt?
Mein Schwanz war schon wieder hart durch Heikes Zungenbehandlung. Sie stand vor mir auf, legte sich auf den Rücken und rollte so nach hinten, dass ihre Beine neben ihrem Kopf zu liegen kamen. Ihre nass glänzende Muschi lud mich erneut ein „Vögel mich endlich richtig durch, so fühl ich dein Schwänzchen tiefer, los, zeig es mir“, forderte sie mich auf und ich robbte zu ihr. Sie hatte sich so platziert, dass Angela und Martin in meinem Rücken waren, ich hatte aber gesehen, dass er auf ihr lag, tja, auch er durfte wohl nur in der Missionarsstellung, dachte ich mir, während meine geschmierte Lanze mit Leichtigkeit in Heike eindrang. Ich stieß sie hart und tief, ich nahm keine Rücksicht wie bei Angela, die ich vorsichtig vögelte, nein, diese Französin brauchte es hart und unnachgiebig. Meine Stöße wurden schneller und härter, ich schwitzte und mein Schweiß ran mir über den Körper, hinter mir hörte ich Martin stöhnen und etwas auf Französisch murmeln, dann wieder das Stöhnen und Lustgewimmer meiner Frau. Ja, ich gab es Heike nun wirklich, hart und tief, die Kleine würde gleich um Gnade betteln, so wie ich es ihr besorgte. „Fester, stoß, komm, tiefer, vögel mich durch, mach es mir, oh ja, sei ein Stier!“, zischte mir Heike entgegen, während ich mein ganzes Gewicht auf sie fallen ließ. Um mich herum drehte es sich fast, ich war erregt und körperlich erschöpft, dieses Biest wollte nicht kommen und ich konnte kaum mehr. Sie feuerte mich immer mehr an, schneller, härter, oh Gott, ich konnte das nicht mehr durchhalten. Heike merkte das und drehte uns um, jetzt lag sie wieder oben und diktierte das Tempo. Sie hob und senkte ihr Becken, so dass mein Schwanz bis zur Spitze aus ihr rausrutschte, um dann wieder bis zum Anschlag in ihr zu versinken. Es war unglaublich, ich dachte er würde abbrechen, so brutal vögelte sie mich. Dann war es bei mir so weit, so sehr ich mich zurückhalten wollte, ich ergoß mich ein zweites Mal in meiner französischen Gespielin, das Zimmer drehte sich und dann lag ich schwer atmend neben ihr. Diesmal gönnte sie mir eine Pause, auch wenn sie bereits mit einer Hand wieder an