Als die Metzgergesellin Roswitha ein paar Minuten später aus dem Schaufenster auf den Marktplatz hinaus schaute, wunderte sie sich über die schöne Rose mit dem kurzen Stiel und der riesigen Blüte, die neben der Platane lag, die dem Schaufenster am nächsten stand. So kam die Rose doch noch in die Hände, für die sie bestimmt war. Wenig später stand sie in einer kleinen Vase auf der Theke der Metzgerei, an diesem Tag noch oft bewundert von der Kundschaft.
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