Ronald war über dieser Vorstellung bei diesem Gespräch schon wieder ganz geil geworden, was man auch deutlich sah.
So ging es offensichtlich auch manchen der Frauen. Jedenfalls hatte sich Cunni ganz nah an Ronalds Kopf herangerutscht, sodass sie nur ihre Schenkel zu öffnen brauchte, um Ronald einen tiefen Einblick in ihre intime Schatzkiste zu gewähren. Was sie nun auch tat. Es ist immer wieder erstaunlich, wie oft solche einfachen Tricks von Frauen angewandt werden und bei Männern wirken.
Ronald konnte gar nicht anders, als sich in den Anblick des rosigen Fötzchens vor ihm zu vertiefen. Sofort bekam er Lust, an dieser Blüte zu schnuppern, seine Nase hineinzustecken, um den Duft zu genießen, und mit der Zunge vom Blütennektar zu kosten. Er schob sich ein Stück näher heran. Ronald war wieder hart wie nach der Rasur, er fühlte seine Männlichkeit heiß pulsieren. Jetzt spürte er auch noch eine zarte Berührung an der Unterseite seines Schafts, die sich abwärts bewegte und schließlich seine Eier krabbelte.
»Und was meinst du denn eigentlich dazu, Ronald?«, schreckte er von der Frage Nanas hoch.
Er hatte überhaupt nicht mehr mitbekommen, was die Frauen weiter diskutiert hatten. »Oooh, ich weiß nicht …«, stotterte er.
»Aber ich weiß, was ich will«, meldete sich Cunni. »Ich will jetzt geleckt und gefickt werden …«
»Was, jetzt? Hier?«, fragten Amante und Felida wie aus einem Mund.
»Na klar, warum nicht? Mir ist jetzt so und Ronald offenbar auch. Dazu sind wir doch schließlich hier. Seht euch doch mal um, was die anderen machen.«
Tatsächlich waren inzwischen einige der Strandhütten belegt. Auch andere Gruppen waren an den Strand gekommen und hatten es sich auf den Podesten bequem gemacht. Etwa zehn Meter von ihrem Platz aus war zu erkennen, wie zwei Frauen auf einem Mann herumkletterten. Eine saß auf seinem Gesicht und ließ sich ganz offensichtlich lecken, während die andere über der Hüfte des Mannes saß und ihn ritt. Beide Frauen hielten sich gegenseitig fest. Die anderen Frauen der Gruppe saßen um die drei herum und schauten beifällig zu. Viel war von dem Mann nicht zu sehen, aber Ronald glaubte, in ihm Lukas zu erkennen. Mit ihm hatte er sich während der Vorbereitungstage ein wenig angefreundet. Dann war das die Hirschgruppe, die dort so aktiv war.
Cunni war weiter an Ronald herangerutscht, er nahm nun die Einladung an und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Auch Fente ließ sich nicht stören und kraulte Ronalds Eier und seine harte Lanze weiter. Cunni warf ihren Kopf zurück und begann unter der Wirkung von Ronalds Zungenfertigkeit zu stöhnen. Die drei anderen Frauen waren verstummt und hatten alle eine Hand zwischen ihren Schenkeln.
Cunni griff Ronald in die Haare und versuchte, ihn daran hochzuziehen. Als sie eine Hand unter seine Achsel schob und ihn auch dort noch oben zog, verstand Ronald. Er entzog sich den zärtlichen Fingern von Fente und schob sich auf den willigen Körper von Cunni. Fast von selbst glitt er in ihre heiße, nasse Muschi und begann sofort, sie hart zu ficken. Cunnis Finger krallten sich in seinen Rücken, ihre Beine umschlossen sein Becken, ihren Kopf warf sie von einer Seite zur anderen. Lange dauerte diese heftige Vereinigung vor aller Augen nicht, dann umklammerte sich das Paar in einem beide überwältigenden Orgasmus.
Als sich die beiden wieder voneinander gelöst hatten, maulte Nana vor sich hin: »Jetzt haben wir unsere weiteren Modalitäten immer noch nicht geklärt.«
»Ach was, lasst uns doch erst einmal ins Wasser gehen und das Meer genießen. Ich brauche eine Abkühlung.«
Damit hatte Ronald das richtige Stichwort gegeben und fand allgemeine Zustimmung. Zu sechst stürmte die Gruppe über den Strand und warf sich in die Wellen.
Ronald schwamm den anderen davon, immer weiter hinaus. Als er sicher war, allein zu sein, drehte er sich auf den Rücken und schaute zurück auf den Strand. Es war sehr angenehm, sich so im warmen, klaren Wasser treiben zu lassen. Ronald war total entspannt und fühlte sich glücklich. Fünf schöne junge Frauen waren für ihn da, eine solche Situation hätte er sich auch im Traum nicht einfallen lassen.
Auf dem Strand sah er die Strandhütten stehen, das heißt, von hier aus fielen nur die großen Baldachine auf. Dahinter zwischen hohen Palmen erkannte er einige der Ferienunterkünfte, die eigene erahnte er nur. Ronald sah weiter rechts auch die große Bühne, auf der er heute Vormittag noch am Pfahl gefesselt gestanden hatte. Und noch weiter rechts davon war das große zentrale Wirtschaftsgebäude des Lagers und weitere Urlauberunterkünfte.
Hier konnte er sich wohl fühlen. Das Fesseln am Pfahl war ja nicht wirklich unangenehm gewesen, ein Spiel, das der sexuellen Lust diente, der Lust, die das große Motto dieses einzigartigen Urlaubs war und sein würde. Langsam schwamm er zurück. Er beobachtete dabei, wie die jungen Frauen vor ihm im Wasser tobten. Eine Frau bemerkte ihn und kam ihm entgegen geschwommen. Er erkannte Fente in der Schwimmerin. War sie es nicht, die ihn vorhin während der Diskussion auf der Plattform so zärtlich stimuliert hatte?, überlegte er.
»Na, hast du dich abgekühlt, du süßes Katerchen?«, waren ihre ihn provozierenden Worte, als sie nah genug war. Sie kam ganz heran, stützte sich dann auf seine Schultern und versuchte, ihn unter Wasser zu drücken. In der Überraschung gelang ihr dies sogar im ersten Moment. Ronald sah ihre großen Brüste aus dem Wasser auftauchen und fand sich auf einmal in Höhe ihres Bauchnabels unter Wasser. Dann kitzelten ihre krausen Schamhaare seine Nase, bevor er gewahr wurde, was hier mit ihm geschah. Er packte die Hüften der Angreiferin und zog sie nach unten. Mit der gleichen Bewegung kam er wieder nach oben und schnappte nach Luft. Neben ihm tauchte Fente halb unfreiwillig ab. Eine vielleicht zufällige Berührung seines Schwanzes ließ diesen wieder anschwellen. Prustend lachten sich die beiden Schwimmer an, als Fentes Kopf wieder über dem Wasser war.
»Du bist aber frech«, sagte Ronald mit einem verschwörerischen Lächeln so leise zu ihr, dass die anderen Frauen in der Nähe des Ufers nichts mitbekommen sollten.
»Ich wollte nicht frech sein, du gefällst mir.«
Mit einem Augenaufschlag blickte Fente Ronald verführerisch an. Seite an Seite schwammen sie noch ein paar Meter, bis ihre Füße sicheren Stand fanden. Fente schmiegte sich ganz eng an Ronald und flüsterte ihm ins Ohr: »Ich habe hier etwas gefangen, ich glaube, es ist ein großer Fisch, den ich in der Hand halte.«
Sie hatte sich Ronalds Glied gegriffen. Er spürte, wie es in ihrer Hand weiter wuchs und hart wurde.
»Hast du einen Kescher, um ihn nicht entwischen zu lassen?«, fragte scheinheilig der wieder spitz gewordene junge Mann die Frau in seinem Arm.
»Oh ja, ich versuche, ihn hinein zu bekommen.«
Fente legte ihre Arme um seinen Hals und schlang ihre Beine um seine Hüfte, während Ronald versuchte, das Gleichgewicht zu halten. Mit derselben Bewegung glitt sein vorgerecktes Glied in die offene Höhle zwischen Fentes Beinen.
Ronald bemerkte kaum einen Unterschied zwischen dem warmen Meerwasser und der Nässe, die ihn in der Scheide der liebeshungrigen Frau empfing. Fente bewegte sich vorsichtig auf dem in ihr steckenden Pfahl. Ronald musste sich darauf konzentrieren, dass das Paar dabei von den leicht plätschernden Wellen, die es im gleichmäßigen Rhythmus umspülte, nicht umgerissen wurde. Bald hatte er einen sicheren Stand gefunden und wiegte sich mit seiner geilen Last in den Wellen. In seinem Schoß kitzelten die kurzen Schamhaare der ihn umklammernden Frau. Ihm wurde bewusst, dass er so ein Gefühl, wie es gestutzte Schamhaare auf der Haut verursachen, schon ewig nicht mehr kennengelernt hatte. Die meisten seiner Fickpartnerinnen waren blank rasiert gewesen, das war eben die gängige Mode. Aber dieses Gefühl um seine Peniswurzel herum, das das regelmäßige Pieksen und Kitzeln verursachte, machte ihn immer wuschiger. Er packte die Hinterbacken der auf seinem Liebespfahl aufgespießten Frau und drückte sie in dem Rhythmus, den sie vorgab, immer wieder eng an seinen Unterleib. Langsam spürte er seine Erregung immer weiter steigen und bemerkte auch, wie Fente heftiger atmete und seinen Hals fester umschlang. Auch ihre Bewegungen wurden schneller, bis sie plötzlich aufhörten. Fente umklammerte ihn mit ihren Armen und Beinen ganz fest und er spürte wellenartige Zuckungen um seinen Penis. Mit einem