FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust. Franck Sezelli. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Franck Sezelli
Издательство: Bookwire
Серия: FEMINA
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742774095
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lange und ausgiebig an seinen kleinen Brustwarzen.

      Ronald spürte ihre feuchte Zunge in seinem Nabel und gleichzeitig eine spitze Brustknospe an seinem Schwanz. Es war ein sehr schönes Gefühl für ihn zu erleben, wie sich diese junge Frau, die für eine Nacht seine Gattin geworden war, um ihn bemühte. Es war umso angenehmer für ihn als dass er merkte, wie die Zärtlichkeiten Felidas zum Erfolg führten. Er selbst konnte nichts machen, also genoss er die Streicheleinheiten, die er bekam.

      Inzwischen war Felida am Zentrum ihres Begehrens angekommen. Ronald konnte nur ihre blonden, glänzenden, in leichten Wellen herabfallenden, langen Haare sehen, die seinen Unterbauch kitzelten. Aber er spürte, wie Felida sich das Glied auf seinem Bauch zurechtlegte. Dann strich sie mit der Zunge über die Unterseite des stattlich gewachsenen Schwanzes, immer wieder von den durch das Hodengeschirr stramm zusammen gehaltenen Eiern über die ganze Länge des Schaftes bis zum empfindlichen Bändchen unterhalb der Eichel, die fast schon seinen Nabel erreichte.

      Das Glied wurde ganz hart und steif und setzte der leckenden Zunge, die es auf seinen Bauch herunterdrückte, heftigen Widerstand entgegen. Immer, wenn die Zunge zu seinen Eiern zurückkehrte, schnellte es nach oben und suchte wohl den Kontakt zu der hübschen Nase seiner Wohltäterin. Genaues konnte Ronald nicht erkennen, aber all seine Empfindungen konzentrierten sich auf seine glutvolle Körpermitte.

      Als Felida ihre feuchten Lippen über die pralle Eichel stülpte und sie ganz in die Mundhöhle aufnahm, war dies zunächst wie eine Erleichterung für das heiße Glied. Schnell aber wechselte dieses Gefühl in eine sich rasch steigernde Geilheit, die Ronald völlig unbewusst veranlasste, seine Hüfte nach oben zu werfen, um tiefer in die lutschende und saugende Höhle zu stoßen. Ein schneller Griff von Felida um die Wurzel des Schaftes verhinderte das. Felida erkannte, dass Ronald jetzt mehr als bereit war. Sie richtete sich auf, hielt aber den senkrecht stehenden Penis fest in ihrer Hand. Sie drehte sich herum und senkte sich über ihm wieder herab. Mit einem leisen Pflop stülpte sich die nasse Vagina über den Schwanz, der ganz in ihr verschwand.

      Ronald atmete tief aus, als sich sein hartes Teil ganz in der Nässe dieses Weibes über seinem Schoß verlor.

      Felida stützte sich auf die Schienbeine von Ronald und bewegte ihren Hintern auf und ab, dabei die ganze Länge des männlichen Gliedes ausnutzend, von dem sie sich aufspießen ließ.

      Ronald blieb nichts anderes übrig, als den schönen, schlanken Rücken zu bewundern und die sanften Rundungen des weiblichen Pos, der auf seinem Schoß auf und ab hüpfte und gelegentlich einen Blick auf seinen Penis freigab. Ihm wurde bewusst, dass dieses junge Mädchen, das er nun als letztes der fünf Mädchen seiner Gruppe fickte, in Wahrheit ihn benutzte.

      Dieser Gedanke und die immer schneller werdenden Bewegungen Felidas brachten ihn über die Klippe. Er hob seine Hüfte an und stieß von unten kräftig in das auf ihm hockende Weib und schoß dabei eine Samenfontäne in ihren Körper.

      Die heiße Fontäne in ihrem Inneren brachte Felida offenbar auch zum Höhepunkt, denn nach wellenartigen Friktionen, die Ronald an seinem erschlaffenden Glied spürte, brach sie zusammen und lag eine ganze Weile schwer atmend auf seinen Beinen. Dann erhob sie sich langsam, wobei sein nasses Glied aus ihrer Spalte rutschte, drehte sich zu ihm um und kuschelte sich an seine Brust.

      Ronald ließ den Tag an seinem inneren Auge noch einmal vorbeiziehen, den ersten vollwertigen Tag in diesem Lager. Er war stolz darauf, alle fünf ihm zugewiesenen jungen Frauen schon am ersten Tag beglückt zu haben. Beglückt - man sagt das gern so und wenn man ehrlich ist, stimmt es oft nicht so ganz. Da hat man nur sich selbst beglückt, die Frauen hat man besessen, benutzt, gefickt, besamt, was auch immer. Aber heute schien auch das geklappt zu haben. Er hatte den Eindruck, dass es allen gefallen hat, und dass alle zum Höhepunkt gekommen waren. Nun, dass es überhaupt so geklappt hat, daran waren wohl die Tropfen, die Felida von Selma bekommen hatte und ihm in den Rotwein getan hatte, nicht ganz unschuldig. Natürlich hatte er das bemerkt. Und ob es ohne dieses Mittelchen dann doch noch geklappt hätte, das konnte man nicht wissen. Aber es war sicher gut so, wie es ist.

      Wie sich das alles so weiterentwickeln wird? Ehrlich gesagt, hatte er eigentlich doch etwas andere Vorstellungen von dem Ablauf hier, als er das Plakat im Reisebüro gesehen und sich entschlossen hatte, einen solchen Urlaub auszuprobieren. Heute hatte er oft das Gefühl, dass mehr er begehrt und benutzt wurde, als dass er umgekehrt eine Frau umworben hätte, um sie zu nehmen. Insgesamt war dies zwar recht ungewohnt, aber auch keine schlechte Art.

      Mal sehen, wie es weitergeht. Ob er gar die Lust am Ficken verliert, wenn er zu sehr gefordert würde? Bis jetzt glaubte er das nicht. Er hatte schon Lust, diese junge Frau, die an seiner Brust ruhte, dankbar in die Arme zu nehmen, dankbar auch für die sexuelle Lust, die sie ihm bereitet hat.

      Als hätte sie seine Gedanken erraten, wachte Felida aus der Trance auf, in die sie gefallen war, rappelte sich hoch und machte ihn endlich frei. Ronald schüttelte seine Arme aus, die in den Schultergelenken ein wenig steif geworden sind, und zog dann die nackte Frau dicht an seine Brust.

      Sie schauten sich in die Augen, sahen beide dieselbe Zufriedenheit und küssten sich lange. Ronald strich seiner Gattin über die glatte Haut am Rücken bis zum Po und drückte sie dankbar an sich. Schließlich drehte sich Felida in seinen Armen herum und schmiegte ihren Po an seinen Bauch.

      Ronald nahm eine weiche Brust in die Hand und beugte seinen Kopf in ihren Nacken. So in der Löffelchenstellung aneinander gekuschelt, schliefen die beiden schnell ein.

      Mitten in der Nacht wachte Ronald auf und fand sich in den weichen Armen einer jungen Frau. Er hatte wilde Träume gehabt, von nackten Frauen, die ihn umtanzten, die ihre Brüste an ihm rieben und ihre Beine um seine Hüften schlangen. Im ersten Moment des Erwachens wusste er nicht, wo er war, dann fiel ihm alles wieder ein. Die Nacht war hell genug, dass er Einzelheiten im Zimmer erkennen konnte.

      Das Gesicht der schlafenden Felida sah schön und glücklich aus. Ihn erfüllte auf einmal eine tiefe Dankbarkeit und gleichzeitig ein zärtliches Begehren. Ihm wurde bewusst, dass er einen Steifen hatte, sei es durch seine Träume, sei es durch die Potenztropfen, die er geschluckt hatte oder auch nur einfach so. Er rückte näher an seine nackte Bettgefährtin heran und küsste sie sacht erst auf die Wange, dann auf die Lippen. Mit einem leisen Seufzer öffneten sich die Lippen und erwiderten sanft seinen Kuss. Ronald fuhr sacht streichelnd über die Brüste, deren Nippel sich sofort bei der Berührung aufrichteten, nach unten über den Bauch und den Venushügel zwischen die sich leicht öffnenden Schenkel. Er umfasste mit der Handfläche die Schamlippen und glitt mit einem Finger dazwischen. Warme Feuchte empfing ihn, die Schenkel klappten wie von allein ganz auf und der Unterleib drängte sich seiner Hand entgegen.

      Ronald wusste nicht, ob Felida im Traum so reagierte oder auch wach geworden war. Es war ihm gleich. Er glitt zwischen die weit geöffneten Beine der jungen Frau und versank sofort in der Tiefe ihres Leibes. Sie lag halb seitlich, halb auf dem Rücken, seine Arme hielten den Oberkörper seiner Gattin, ihre Brüste reizten seine Brust und er bewegte sich ganz langsam, fast träge, in ihr. An seinem Hals fühlte er ihre langen, gleichmäßigen Atemzüge.

      Als er meinte, dass sie wohl doch noch tief schlafen würde und sich aus diesem Grund sacht aus ihr zurückziehen wollte, merkte er, wie sich ihre Arme enger um seinen Rücken schlangen und ihre Beine versuchten, seine Oberschenkel festzuhalten und ihn tiefer in sich hineinzuziehen.

      Es war klar: Sie wollte es auch, diese innige Vereinigung. Sacht und zärtlich setzte er die Bewegungen seines steinharten Gliedes in ihrer feucht-warmen Scheide fort. Mit einer Hand rutschte er an ihrem Rücken tiefer und knetete ihre Pobacken. Als ihre Atemzüge heftiger und kürzer wurden, beschleunigte er seine Bewegungen zwischen ihren Schenkeln, bis sich beide in einer festen Umarmung verloren. Gleichmäßig floss ein Spermastrom in die empfangsbereite Vagina. Noch ineinander verharrend schlief das Paar wieder ein.

      Am Morgen erwachte Ronald mit sehr angenehmen Gefühlen. Er lag auf der Seite, hinter ihn hatte sich Felida gekuschelt und ihren Arm über seine Hüfte gelegt. Zarte Finger spielten mit seiner Morgenlatte. Sie strichen über die bewegliche Haut seines Penisstammes, mal fest, mal ganz leise, mal oben und mal unten. Auch die von seinem Spezialgeschirr straff gespannte Haut