benutzt. Sascha Reyna. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sascha Reyna
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748578604
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Sprach ich ihn drauf an, wechselte er das Thema oder bezeichnete den Raum als eine Rumpelkammer. Zunächst dachte ich mir, dass er vielleicht etwas zu verbergen hätte, doch dann dachte ich nicht mehr weiter darüber nach.

      An diesem Abend feierten wir quasi meinen Einstand. Ich fühlte mich in Köln endlich angekommen. Es klappte mit dem Studium, der Ballett Unterricht machte mir Spaß und Michael war ein reiner Traummann. Als Dank entschloss ich mich, an diesem Abend für ihn zu kochen. Meine Mutter schlug immer die Arme über den Kopf zusammen, wenn ich am Herd stand, während mein Vater in den Keller lief und den Feuerlöscher holte. Die Anleitungen im Internet zauberten aber am Ende ein leckeres Mahl.

      Michael fühle sich an diesem Abend pudelwohl. Gutgekleidet setzte er sich an den Tisch. Bevor ich das Abendmahl servierte, zog ich mir noch schnell ein gewagtes Kleid an, das meine Oberweite ganz besonders aufregend betonte. Für Michael wurde das Essen zu einem Drahtseilakt. Er versuchte, sich so gut es nur ging, zu konzentrieren. Sein Blick fiel jedoch immer auf meinen Ausschnitt. Zugegeben, der war wirklich gewagt. Für die Öffentlichkeit zeigte es einfach zu viel. Die Blicke von Michael bestätigten dieses. Er kaute solange, es nur ging und seine Augen hingen förmlich in meinem Dekolleté.

      Dann servierte ich das Dessert. Ein Eis Sorbet mit Ananas und Basilikum. Fein angereichert. Durch die hohen Temperaturen schon ein wenig flüssig. Vom Geschmack eine absolute Bestnote. An dem optischen Eindruck musste ich noch üben.

      Ich setzte Michael das leicht geschmolzene Eis Sorbet vor. Seine Augen glänzten. Ich weiß nicht, ob ihn das Sorbet in diesem Moment anregte oder ob es meine Brüste waren, die sich langsam ihren Weg aus dem engen Kleid bahnten. Zumindest funkelten seine Augen immer mehr und sein Blick wurde richtig lüstern. Dabei hatte er diesen ganz komischen Blick, so, als ob er gerade einen tollen Einfall hatte, den er unbedingt umsetzen wollte …

      Er stand vom Tisch auf, blickte mich dabei an. Nahm die Glasschüssel mit dem Eis Sorbet und kam dann direkt zu mir. Ohne Vorwarnung kippte er das komplette Dessert in meinen Ausschnitt. Scheiße war das kalt ... ich zuckte ... eine Gänsehaut bildete sich auf meiner zarten Haut. Es lief mir kalt die Brust herunter. Ich war wütend. So viel Mühe hatte ich mir mit dem Dessert gegeben und nun läuft die kalte, klebrige Flüssigkeit an meinen Titten runter.

      Michael hingegen lächelte einfach, drehte meinen Stuhl leicht zur Seite, so dass er direkt vor mir stand und ehe ich noch irgendein Wort sagen konnte, funkelte vor meinem Gesicht ein scharfes Messer, das er in der Hand hielt.

      Voller Schreck sah ich die scharfe Spitze, die den feinen Stoff meines Kleides berührte. An meiner Haut fühlte ich den spitzen Druck. Langsam glitt er mit dem scharfen Ding über meinen Körper, bis alles blitzschnell ging. Zwei Schnitte reichten aus, und er ritzte mit der Klinge mein Kleid auf. Mit seinen Händen zerriss er den feinen Stoff, der danach einfach zu Boden baumelte.

      Mit nacktem Oberkörper saß ich vor ihm, während das Eis an meinen Titten herunterlief. Dieser Anblick machte ihn total geil. Er kniete vor mir und fing an genüsslich und hemmungslos das Dessert von meiner Brust abzulecken. Seine Zunge wanderte immer wieder bis zu meinem Bauchnabel. Seine feuchte Zungenspitze wirbelte hoch und runter, sein Mund blieb immer wieder an meinen Nippel hängen. Er saugte, biss und fing dann wieder mit dem Lecken an. Mein Körper wurde von der instinktiven Lust durchzogen und gierte nach seinen Berührungen.

      Mit seiner Hand hob er leicht mein Bein an. Ich stand auf. Die Creme hatte sich überall auf meinen Möpsen und meinem Bauch verteilt. Klebrig und kühl. Michael stand direkt vor mir, drückt mich kräftig und ich spürte seine Dickte Beule. Sein Atem war schwer und seine Hände zitterten bereits vor Geilheit.

      Beinahe brutal drehte er meinen Körper in diesem Moment und drückte mich mit dem Bauch gegen den Tisch. Seine Hände fassten an meinen kleinen Slip, dann zerriss er ihn einfach in zwei Stücke. Splitternackt stand ich da, meine Melonen schwangen noch leicht und glänzten seidig.

      Mit einer Hand griff er in mein Dessert, das noch unangetastet auf dem Tisch stand. Er nahm die Kugel in die Hand und schmierte mir diese völlig ungeniert zwischen meine Pobacken bis hin zu meiner Scham. Ohhhhh, scheiße war das kalt. Ich fing an zu zittern. Ein Schaudern durchlief meinen Körper. Meine Muschi pulsierte, die Creme mischte sich mit meinem süßen Nektar und die Fantasien spielten in meinem Kopf vollkommen verrückt.

      Ein war ein unglaubliches Gefühl, das mich einfach antörnte. Er drückte mich nun grob mit seinem Arm auf den Tisch herunter. Meine Titten berührten die Tischfläche. Mir wurde ganz warm. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete, dann ein leichtes rascheln. Nun war da dieses große, dicke Ding, das spitz an meine Po-Backen drückte. Er ließ seinen geilen Schwanz zwischen meinen Beinen hin und her gleiten. Mit seiner Eichel schob er die Dessertreste, die um meine Schamlippen hingen, gekonnt in meine Scham. Eine schauderhafte und erregende Kälte durchzog mich.

      Endlich war es so weit. Sein Pimmel drückte sich mit voller Kraft durch meine Lippen und plötzlich war er tief in meiner Fotze.

      »Na, gefällt Dir das meine Kleine!« War sein Kommentar.

      In diesem Moment fing er brutal an, mich zu rammeln. Ja, rammeln, ich finde dafür keinen passenderen Begriff. Immer wieder stieß er mich mit seinen heftigen Stößen an den großen Tisch, der sich bei jedem Ruck durch den Raum bewegte. Er wurde immer brutaler. Auf einmal war da wieder seine dominante Art, die aus mir einfach nur eine billige Schlampe machte. Ich fühlte mich wie eine Nutte. Doch scheiße, es war auch geil. Er drückte ihn immer wieder mit voller Kraft in meine Spalte. Er hörte nicht auf. Dann zog er ihn plötzlich raus.

      Für ein paar Sekunden herrschte absolute Stille. Nur sein schwerer Atem lag in der Luft, der sich wie ein warmer Windhauch über meine Schultern legte. Ich erhob mich, doch er drückte mich barsch wieder auf den Tisch zurück. Auf einmal vernahm ich nur ein Klatschen und ich zuckte zusammen. Er schlug mit seiner flachen Hand auf meinen nackten Arsch.

      »Du bist eine so schmutzige Schlampe. Das gehört einfach bestraft!« Raunte er mir zu.

      Und wieder klatschte er mit seiner flachen Hand auf meinen verschmierten Po. Bei jedem Klatsch zuckte ich zusammen, verspürte diesen Schmerz. Ich wollte ihm die Meinung blasen, doch bei jedem Wort drückte er mich brutaler auf den Tisch.

      »Halt Dein Maul, Schlampe!«

      Ich erschrak. Seine Stimme klang schwer, hart und abwertend. Seine Klatscher hörten nicht auf. Ein brennender Schmerz zog sich über meinen Arsch. Bei jedem kräftigen Schlag wurde ich wieder an den harten Tisch geschubst. Michael war wie von Sinnen. Meine Stimme verblasste, stattdessen fing ich an zu weinen. Ich schluckte, schluchzte, bis ich vor Schmerz richtig anfing zu jammern.

      »Fang ja nicht an zu weinen. Du willst das doch auch. Reiß Dich endlich zusammen«, schrie er mich hektisch an.

      Der Schmerz war wirklich unangenehm. Es brannte tief. Manchmal kam es mir vor, als würde ich auch eine kleine sexuelle Erregung fühlen können. Er haute weiter auf meinen Popo. Manchmal unterbrach er seine Schläge, indem er sich kurz bückte und mit seiner Zunge zwischen meinen Pobacken fuhr und mich mit seinen Fingern an meiner Süßen so richtig hart fingerte. Danach fingen die Schläge wieder an. Mit meinen Händen hielt ich mich an den Tischenden gegenüber fest. Er schlug richtig hart zu, bis er dann wieder seinen Penis in mich steckte und mich erneut hart rannahm. Es kannte in diesem Moment kein Pardon.

      Sein Atem wurde schwerer, seine Stöße langsamer und sein dicker Schwanz befand sich tief in meiner Ritze. Er zuckte, hauchte und stöhnte tief, als er kam und seine Männlichkeit herausdrückte. Ich schluckte, war beruhigt, endlich war es vorbei. Was ich jetzt fühlte, war seine warme Creme, die in meiner Muschi entlanglief.

      Als er sein Ding keuchend aus meiner Möse zog, drückten sich mehrere Tropfen Sperma heraus. Sie vermischten sich mit meinem süßen Nektar zu geilen Speichelfäden, die zwischen meinen Beinen hingen.

      Ich sackte zu Boden, drückte meine Beine fest gegen meinen Oberkörper und schaute ihn mit verweinten Augen an.

      »Warum? ...«

      Michael keuchte noch leicht. An seinem Pimmel klebten die Reste aus meiner Scheide. Er schwitzte leicht