Zitternd und unter Angst öffnete ich wieder meine Lippen und sein Ding raste erneut tief in meinen Mund. Das Blut in seinen Adern pulsierte bereits kräftig. Bedächtig zog sich ein gewaltiger Krampf über seinen Körper. Er keuchte wilder, schwerer und drückte sein Ding nun ganz langsam in meinen Mund rein. In diesem Augenblick zuckte er und sein warmes Sperma verteilte sich wie bei einer Explosion in meinem Mund. Eine warme, klebrige Flüssigkeit machte sich breit. Ich sollte die ganze Sahne runterschlucken. Es schmeckte so salzig und ich bekam immer noch nicht genügend Luft, schaffte es aber dann irgendwie. Zum ersten Mal lobte er mich.
»Gut gemacht Kleine. Siehst, klappt doch. Du bist mein geiles Mädel ... meine kleine Sklavin ... so süß«, raunzte er noch in mein Ohr.
Seinen Schwanz drückte er noch einmal zwischen meine Möpse und wischte sich an meiner zarten Haut die letzten Reste seiner Männlichkeit ab.
Michael war nun sichtlich zufrieden. Ich irgendwie auch, denn nun konnte ich endlich einschlafen und die ganzen Erlebnisse an diesem Abend erst einmal vergessen. Ich wollte noch was sagen, ihn bitten, nicht ganz so hart zu sein, doch dann hatte ich wieder Angst, dass er mich vielleicht nicht mehr wollte ...
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