benutzt. Sascha Reyna. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sascha Reyna
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748578604
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zu können. Was ja auch geklappt hatte. Dass er schon damals einen perfiden Plan hatte, musste ich auf schmerzliche Weise später erfahren. Unser Treffen war kein Zufall.

      Ich war wie in Trance, als ich sein Lächeln sah. In diesem Moment schien alles um mich herum, still zu stehen. Die Welt hätte untergehen können, ich hätte es nicht einmal bemerkt. Am Ende gab ich ihm einfach meine Handynummer. Ich hatte noch nie einfach einem fremden Typen meine Nummer gegeben. Meine Eltern warnten mich immer vor solchen Kerlen. Wenn mich ein Typ danach fragte, bat ich ihn zunächst um seine Nummer. Ob ich ihn dann später einmal anrief, stand in den Sternen.

      Bei Michael war das jedoch anders. Ich strahlte in seiner Gegenwart wie ein Honigkuchenpferd und er hätte einfach alles haben können. Er besaß so eine magische und irgendwie auch dominante Aura. Als er mich damals nach meiner Nummer fragte, war das keine Frage, es war eine Aufforderung, eine Art Befehl.

      Wenig später fand das erste Date statt. Bis dahin hatten wir beinahe endlose Gespräche am Telefon geführt. Er war ein ganz anderer Typ Mann. Nicht zu vergleichen mit den Kerlen, die ich vorher kennenlernte. Er mochte das Internet nicht. Ihm waren die Online-Dating Portale und das Flirten per E-Mail verhasst. Er liebte den altmodischen Stil. Das persönliche Anmachen und flirten. Bei mir hatte er damit Erfolg und ich war bereits hin und weg.

      Vielleicht lag das aber auch nur daran, dass ich meine Kindheit in einem kleinen Kaff an der Küste verbrachte und die dortige Auswahl an Männern sehr überschaubar war. Und nun befand ich mich in einer riesigen, chaotischen und bunten Großstadt, die beinahe 24 Stunden am Tag pulsierte und jeden Tag lernte ich etwas Neues. Vielleicht hatte diese Veränderung meine Sichtweise beeinflusst.

      Das 1. Date, es war mitten im Sommer, war perfekt. Ich erinnerte mich noch sehr genau daran. Es war bereits sommerlich warm. Die Sonne schien, die Natur erstrahlte in den schönsten Farben und das Vogelgeschwitzer war überall zu hören. Michael holte mich ab. Ich lebte damals in einer kleinen WG, etwas abseits der großen City. In seinem geilen Sportwagen fuhren wir direkt zu einer lauschigen Stelle am Rhein. Aus dem Kofferraum holte er eine große Decke und einen Korb für ein romantisches Picknick. Meine Schmetterlinge im Bauch wurden immer größer. Ich hielte diesen Typen mit seinem muskulösen Körper an. Wobei ich mich immer fragte, warum er mich wollte.

      Ja, ich war attraktiv. Vielleicht waren es meine langen blonden Haare, die manchmal in der Sonne wie Gold glänzten oder vielleicht mein kleiner Knackarsch, an den schon so einige Männer wollten. Aber ich vermutete, dass es wohl meine üppigen Titten waren, die verführerisch unter meinem Oberteil lagen. Schon seit Jahren trug ich keinen BH mehr. Meine Eltern waren darüber erzürnt, sie konnten meine freizügige Natur einfach nicht verstehen. Dabei fühlte ich mich ohne den drückenden und unbequemen BH deutlich freier. Es war mir scheißegal, ob sich meine Brustwarzen sichtlich durch das Oberteil pressten. Sollten die Kerle doch sehen, was ich hatte!

      Neben meinem eigentlichen Studium hatte ich mich zusätzlich für das Ballett entschieden. Zwei bis Drei Mal in der Woche besuchte ich das Training. Es förderte nicht nur die Konzentration, sondern formte auch eine sehr weibliche Figur. Vielleicht war Michael meinem femininen Körper verfallen. Eigentlich war ich eine richtige Ostfriesin, obwohl ich das ungern ansprach. Blasse Haut, ein paar kleine Sommersprossen und dazu volle Lippen, die ich gerne mit einem roten Lippenstift betonte. Ich liebte die Sturmfluten. Wenn das Wasser mit voller Wucht gegen die Deiche peitschte, fühlte ich mich unglaublich wohl. Hier in der Großstadt hingegen war das Wetter sehr ruhig, außer ein paar leichten Stürmen gab es keine großartigen Wetterphänomene. Dafür begann in meinem Herzen der Sturm der Liebe. Das dachte ich damals ...

      Wenig später verbrachte ich meine erste Nacht mit ihm. Heiße Küsse und Massagen hatten wir schon vorher ausgetauscht. Doch Sex hatten wir bislang noch nicht gehabt. An jenem Abend sollte sich das ändern. Und diese Nacht war ein wundervolles Erlebnis, eine so sinnliche und wilde Nacht, die ich wohl nie in meinem Leben vergessen werde. Zuvor hatten wir noch richtig abgetanzt. Ich liebte es, zu tanzen. Michael war vielleicht nicht der beste Tänzer, aber er gab sich unheimlich viel Mühe und er wirkte auf dem Tanzparkett sehr sexy.

      Damals wusste ich noch nicht, dass er auf der Jagd war. Ich wurde zu seiner Beute ... Liebe sollte nur ein Mittel zum Zweck sein ...

      Nach einem wunderbaren Spaziergang am Rhein, zärtlichen Umarmungen und sinnlichen Küssen, gingen wir zu ihm. Ich hatte Lust und mir war klar, was passieren würde. Ich war schon einmal kurz in seiner Wohnung, doch jetzt wollte ich die Nacht über bei ihm bleiben. Meine Lust pulsierte schon den ganzen Abend und es stimmte einfach alles. Ich wollte ihn. Ich wollte, dass er mich nimmt, dass er mich fickt, so richtig hart, dass ich die Besinnung verliere. So sehr sehnte ich mich nach richtig schmutzigem Sex. Ich hatte einfach Lust, und ich war es leid, immer mit meinen Fingern oder einem Dildo meine Muschi zu befriedigen.

      Als wir in seiner Wohnung ankamen, konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Er betatschte mich. Blieb aber ganz Gentleman. Er ging immer ein wenig weiter, aber nicht zu weit. Er spannte mich auf die Folter und machte mich mit seiner Zurückhaltung auch irgendwie ganz Kirre. Wenn er mich von hinten fest umarmte, spürte ich durch den weichen Stoff seiner Hose, dass da zwischen seinen Beinen etwas anschwoll und ich verspürte seinen festen Atem, der mit jedem Zug seine pure Lust signalisierte. Seine Küsse waren so voller Leidenschaft und zugleich so wild, das alles in mir vibrierte und ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Er hatte mich fest in seinen Armen, ich schmeckte seine Zunge und seine maskuline Hand lang auf meinem knackigen Arsch … Aber scheiße, ausgerechnet jetzt musste ich auf Toilette! Pipi-Alarm!!!

      »Michael ... ich muss wirklich Pinkeln!«

      »Nein, Du bleibst hier!«

      Er umarmte mich noch fester und seine Küsse schmeckten so gut. Immer wenn ich zur Toilette wollte, hielt er mich noch fester an sich gedrückt.

      »Scheiße ... ich mach gleich in die Hose!«

      Doch das schien ihn nicht zu interessieren. Es war eher so, als ob seine Erregung dadurch noch deutlicher anstieg. Irgendwie riss ich mich von ihm los. Ich lächelte ihn keck an, er verstand das als Einladung.

      Ich war so froh, auf dem Klo zu sitzen, da stürzte er leicht taumelnd ins Bad. Mein Slip lag auf dem Boden, voller Scham drückte ich meine Beine kräftig gegeneinander. Mein Gesicht wurde knallrot. Er starrte mich einfach an. Plötzlich plätscherte es aus meiner Scham, als wäre ein Damm da unten gebrochen. Das machte ihn vollkommen kirre, er wurde richtig notgeil. Ehe ich mich versah, beugte er sich zu mir. Seine Hände wanderten auf meinen nackten Oberbeinen. Mein Pipi plätscherte immer noch hörbar. Mit einem brutalen Ruck drückte er meine Beine auseinander. Ich war damals so schockiert, er griff einfach an meine nasse Fotze, während mein Pipi immer noch plätscherte.

      »Michael, was machst Du da???«

      Als Mädchen vom Lande war ich nicht prüde, aber so was kannte ich bis dato einfach noch nicht. Mein Natursekt lief hemmungslos über seine Hand. Auf einmal rieb er damit meine schlanken Beine ein. Ich erstarrte für einen Moment und hätte fast vor Scham im Boden versinken können. Seine warme Zunge glitt über meine Beine und haschte nach meiner ganz besonderen Flüssigkeit. Ich stöhnte und obwohl es mir in diesem Moment so peinlich war, wurde ich auch richtig geil.

      Er riss mir einfach mein Oberteil vom Körper. So schnell und kraftvoll, dass ich keine Zeit hatte, um Einwände zu äußern. Dann starrte er voller Geilheit auf meine nackten Titten, als wären sie ein Weltwunder. Die Dinger schwebten noch leicht durch seinen heftigen Ruck und meine Brustwarzen standen bereits wie feste Hügel empor.

      Erneut griff er mit seiner Hand in meine Möse, aus der gerade noch die letzten Tropfen meiner geilen Flüssigkeit spritzten. Mit beiden Händen griff er hinein und verrieb den Golden Shower an meinen prallen Titten. Sie glänzten seidig und dufteten nun so animalisch. Ich unterdrückte meine Scham und versuchte mich vollkommen fallenzulassen. Michael war so notgeil, als er meinen Natursekt mit seiner warmen Zunge schmeckte, dass er mir am liebsten auf dem Klo das Gehirn rausgefickt hätte.

      Wieder und wieder griff er an meine Schamlippen, verteilte die letzten Reste an Beinen und Bauch. Er fing dann an, mich