benutzt. Sascha Reyna. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sascha Reyna
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748578604
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wanderte seine Hand wieder und wieder zu meiner schmutzigen Scham. Alle möglichen Flüssigkeiten hatten sich bereits zu einer Symphonie der sexuellen Lust vermischt.

      In meiner Magengegend kam erneut das vibrierende Gefühl hervor, während Michael ständig seinen Finger in meine nasse Muschi schob und mich damit zum Wahnsinn trieb. Nun lag er auf dem Rücken und winkte mich zu sich. Sein dicker Schwanz stand wie ein Leuchtturm in der Luft.

      Mannnnn, war das Ding mächtig, dachte ich mir in diesem Augenblick. Ich befeuchtete meine Hand mit Spucke, umschloss seinen Penis und massierte diesen sanft und dann immer wilder. Sein Atem wurde schwer, sein Stöhnen lauter. Langsam öffnete ich meine Lippen, küsste sein Ding noch einmal, bis ich es dann in meinem Mund verschwinden ließ. Sein Pillermann schmeckte jetzt so ganz anders. So richtig dreckig, so richtig geil.

      Ich küsste noch einmal sanft seine Eichel, schaute ihn an, wanderte mit meinem Becken etwas höher, griff erneut nach seinem Penis und führte die Spitze durch meine Schamlippen. Er zuckte unruhig, er vibrierte bereits am ganzen Körper. Auch mich durchzog erneut eine Gänsehaut, als ich seine Eichel an meiner nassen Scham spürte. Ich war da unten immer noch so unglaublich nass. Sein Glied rutschte einfach hinein.

      Ich saß auf ihm, sein Penis war tief in meiner Möse und ich genoss dieses Gefühl der absoluten Hingabe. In meinem Kopf spielten sich die schönsten Bilder ab. Es war einfach großartig, dass er schon wieder in mir war.

      Er musste genau jetzt meinen wilden Ozean im Inneren spüren. Sanft stieß er an meine Kitzler. Wir begannen nun ganz langsam, schauten uns in die Augen, unsere Hände verbunden sich, während meine Brüste geil hin und her schwangen und mit den Warzen immer wieder sein Gesicht berührten. Wir waren wieder vollkommen verschwitzt und fühlten uns so unglaublich gut.

      Er fickte mich. Das war genau das, was ich mir in der ganzen Zeit gewünscht hatte. Ganz romantisch, zart und doch auch hart. Michael war nun so ganz anders. Seine Augen wirkten lustdurchströmt, nicht mehr so starr, wie gerade eben noch. In diesem Moment fragte ich mich still, ob ich eigentlich meine Pille genommen hatte ... Scheiße, es war mir einfach egal ... Plötzlich war alles so perfekt.

      Ich hörte dieses klatschende Geräusch, schmatzend, wenn er ihn reinrammte. Er übernahm die Führung. Und immer wieder sauste sein großer Schwanz hinein in meinen so zierlichen, jungen Körper.

      Doch schnell wandelte er sich. Mit brachialer Männlichkeit fickte er mich nun. Kreisend spürte ich sein Ding in meiner Fotze und immer wieder stimulierte er meine Kitzler, das zu dem erneuten Ausbruch eines nassen Orkans führte. Michaels stöhnen wurde lauter, schneller und sein Atem setzte immer wieder vor Lust aus. Er rammelte mich so wild, dass mein ganzer Körper nicht nur vor Lust pulsierte. Meine Titten schlugen auseinander, gegeneinander.

      Ich versuchte, die Position zu wechseln, doch Michael ließ mich nicht. Mit seinen Händen packte er an meine Arme und zwang mich, weiter in dieser Position zu verbleiben. Er drückte meinen verschwitzten Körper zu sich runter. Meine feuchten Brüste drückten sich an seine Brust. Wieder war es soweit. Dieses magische Gefühl durchzog meinen ganzen Körper. Würde er mich nicht so fest halten, ich würde bei jedem seiner Stöße erneut wild aufbäumen. Ich versank meinen Kopf in seinen Hals, mein Haar war bereits nass und alles pulsierte, vibrierte wild in meinem Body. Ich verlor mich in meinen Gedanken und Michael übernahm nach und nach vollkommen die Kontrolle. Alles zuckte, ich zitterte, verlor beinahe das Gleichgewicht. Ein kräftiger Zuck durchzog mich da unten, wandert durch meinen ganzen Körper und mit meinen Fingerspitzen griff ich fest in seine Arme. Michael ließ es zu. Ich explodierte. Er hatte es erneut geschafft, mich zum Orgasmus zu bringen.

      Doch auch Michael schien kurz vor seiner Explosion zu sein. Er griff mit seinen Händen immer stärker nach mir. Er war wie von Sinnen. Mit seinen Fingern streichelte er meine noch leicht blutende Wunde. Da, wo er zuvor gebissen hatte. Das Blut an seinen Fingern verschmierte er an meinen prallen Titten. Es verwischte sich mit meinen endlosen Schweißperlen der Lust. Er konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten. Der Druck in seiner Lendengegend wurde immer stärker. Ein richtiger Krampf überzog wieder seinen ganzen Körper.

      Mit voller Kraft stieß er noch einmal seinen Penis in meine kleine nasse, wunde Muschi. Dann explodierte er überall. Seine großen Hände umschlossen heftig meine dünnen Arme. Es schmerzte, aber irgendwie fühlte ich mich auch gut. Sein Sperma floss wild in meiner Spalte. Als er seinen Pimmel wieder rauszog, drückten sich einige kleinere Tropfen nach außen.

      Seine Arme umgriffen mich nun sanft und wir lagen eng umschlungen mit unseren feuchten, schmutzigen Körpern auf dem Bett. Ich wollte ins Bad, mich waschen, doch Michael hielt mich zurück. Er wollte mich einfach nicht gehen lassen. Mit Gewalt zog er mich ins Bett zurück und seine Arme griffen fest um meinen feuchten Körper.

      Hätte ich damals alles gewusst, ich wäre einfach nackt aus seiner Wohnung gerannt ... vor lauter Angst um mein Leben. Doch meine Tortur sollte ganz langsam beginnen.

      Die letzte Nacht war die Erfüllung heimlicher Begierden, doch auch zugleich der Anfang einer lockeren Beziehung, mit ernsten Absichten (wie er das nannte). Bedenken hatte ich durchaus. Doch neben den Schlägen und der rabiaten Behandlung, war Michael einfach ein Traummann. Vielleicht war ich naiv, doch ich war davon überzeugt, dass er sein Verhalten mir zu liebe sicherlich noch ändern würde. Also versuchte ich, die negativen Dinge einfach auszuklammern, und fühlte mich in jenem Moment überglücklich.

      Die nächsten Tage vergingen wie in einem Rausch. Ich nahm mir ein Herz und sagte ihm, dass die harte Behandlung mich zwar irgendwie geil gemacht hätte, aber ich mir mehr sanfte, romantische Begegnungen wünschen würde. Michael nickte. Ich wusste doch, dass er alles für mich machen würde.

      So landeten wir in den nächsten Tagen immer wieder im Bett. Er fickte mich ordentlich durch. Ich besorgte es ihm gerne mit meinem süßen Mund. Man könnte schon sagen, dass meine Scham dauernd feucht war und ich genoss diese schamlose und verruchte Zeit, in der wir uns befanden. Sein Sperma füllte meine kleine Fotze. Am Wochenende blieben wir gleich im Bett. Sein Schwanz rammelte überall rein und am Montagmorgen war ich total erschöpft und wund. Auch in den nächsten Wochen bumsten wir ständig. Gelegentlich lud er mich in ein teures Restaurant ein oder wir gingen einfach bis spät in die Nacht tanzen. Ich fühlte mich in seinen Armen pudelwohl.

      Doch bislang war es einfach nur eine lockere Beziehung. Wir treffen uns, hatten Sex, am Ende war ich total durchnässt und fertig. … fühle mich wie im Himmel.

      Heute jedoch war etwas anders. Michael strahlte, küsste mich überall an meinem Körper, zog sanft die Träger meines Kleides runter und liebkoste mit seiner feuchten Zunge meine prallen Brüste. Es machte ihn total verrückt, dass ich nie einen BH trug. Danach zog er mein Kleid wieder hoch und kochte ganz galant für mich ein kleines Abendmahl. Er schenkte mir an einem liebevoll geschmückten Tisch ein Glas Wein ein und übergab mir dann ein kleines Päckchen, das oben mit einem Fragezeichen versehen war. Voller Ungeduld packte ich es aus und schrie ... nicht vor Schmerz oder Schreck! Na ja, eigentlich doch vor Fassungslosigkeit ... aber positiv. In dem kleinen Päckchen befand sich der Schlüssel zu seiner Wohnung. Ich konnte es kaum glauben. Mit einer Rose in der Hand fragte er mich, ob ich bei ihm einziehen, mit ihm zusammenleben wollte. Natürlich sagte ich JA. Geblendet durch die zahlreichen Höhepunkte, die ich in den letzten Tagen da unten erlebt hatte und seiner liebenswürdigen Art nickte ich einfach. Ja, ich wollte bei ihm und mit ihm wohnen.

      Schon am nächsten Tag gingen wir gemeinsam in meine WG. Meine Mitbewohnerin war erfreut aber auch ein wenig ängstlich. Sie bat mich, doch zu warten. Ich kannte Michael erst seit wenigen Wochen, es wäre viel zu früh, um gemeinsam mit ihm eine Wohnung zu beziehen. Ich verstand sie, aber mein Herz pochte, wenn Michael meine Hand zärtlich drückte und so ignorierte ich ihre Worte. Gemeinsam mit ihm packte ich alles zusammen, er bezahlte noch die ausstehende Miete für die Kündigungsfrist und danach verließen wir die WG-Wohnung. Nach einer kurzen Fahrzeit kamen wir dann endlich bei seiner Wohnung, nein unserer Wohnung an. In diesem Moment bemerkte ich, dass ich eigentlich noch nie die ganze Wohnung von ihm gesehen hatte. Immer, wenn wir dort waren, hat er mir die Kleider vom Leib gerissen,