Sex Puppen mit Künstlicher Intelligenz Buch 1-5. Marian Freder. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Marian Freder
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742769145
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später einmal keinen Hängebusen zu bekommen. Offensichtlich war das nur ein Vorwand. Die Männer haben mir dann reihum an die Brüste gefasst, um zu prüfen, wie elastisch das Gewebe noch sei. Ich wurde quasi von einem zum anderen weitergeschoben und merkte an deren aufgerichteten Schwänzen, auf die sie mich drückten, wie sie das frivole Spiel erregte.

      Während sie mit der einen Hand den Busen quetschten, hatten sie begonnen, mir mit den Fingern zwischen den Oberschenkel herumzustochern. Ich habe anfangs immer die Beine zusammengekniffen, aber nachdem einer der Typen sich bei Katie beschwerte, ermahnte sie mich mit bösem Blick zu relaxen. Sie schob mir selber die Schenkel auseinander und griff mir in die Spalte. Sie behauptete, ich sei schon ganz nass, es würde mich wohl anmachen, an den Titten befummelt zu werden.

      Schaffte ich es glücklich, vom Schoss eines Mannes herunterzukommen, war mein Rock oft so hochgeschoben, dass nicht nur der Po, sondern oft auch der Unterleib entblößt war.

      Während ich den Kerlen dann einschenkte, griffen sie mir ganz ungeniert an meine Furche. Vorher hatten alle aus der Büchse gesoffen, jetzt bestanden sie darauf, dass ich ihnen das Bier in Plastikbecher schüttete.

      Ich war heilfroh, wenn ich endlich mit wundem Hintern und den Busen voller blauen Flecken ins Bett gehen durfte.

      Die Woche über grauste mir vor der nächsten Feier, dem kommenden Wochenende. Die Männer wurden immer zudringlicher und es verging bald keine Minute, dass ich nicht Hände auf meinem Körper fühlte. Mit ihren Handys fotografierten sie, wie ich mich mit entblößtem Oberkörper von ihnen abküssen ließ. Einige griffen mir auf den Fotos auch zwischen die Beine, oder ich sollte den bloßen Po dem Fotografen zuwenden.

      Katie erklärte mir eines Freitagmorgens, dass der Kleiderzwang ab jetzt für mich aufgehoben sei, ich von nun an ihre Freunde nackt bedienen sollte.

      Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen, und fragte sie ungläubig, wieso ich denn nichts anziehen dürfte.

      Meine Pflegemutter drohte mir eine Tracht Prügel an, wenn ich weiter so vorlaute Fragen stellte und ihr nicht gehorchte.

      Die Besucher waren offensichtlich begeistert, als sie mich da nackend durch den Garten laufen sahen. Katie erklärte ihnen, ich sei die Woche über ungehorsam gewesen und das sei jetzt die gerechte Strafe.

      Sofort bot der Sheriff an, ihr behilflich zu sein, wenn ich erneut gezüchtigt werden müsse. Und um den Worten sogleich Taten folgen zu lassen, musste ich mich über sein Knie legen. Dann verabreichte er mir unter dem Gejohle der anderen Gäste zehn Schläge auf den bloßen Hintern. Er schlug zwar nicht wirklich kräftig zu, aber meine Pobacken waren wieder tomatenrot. Im Verlauf der Party bekam ich sicherlich noch einmal die doppelte Anzahl, wenn ich nicht schnell genug Bier brachte oder in der Eile etwas verschüttete.

      Ich hatte das Gefühl, der alte Polizist, der eigentlich für Recht und Ordnung sorgen sollte, hatte mit dem Hinternversohlen der Willkür Tür und Tor geöffnet. Von jetzt an wurde ich beim kleinsten Vergehen auf den Po geschlagen.

      An dem Abend war ich sogar froh auf dem Schoss eines Mannes ausruhen zu dürfen. Lieber wollte ich auf einem erigierten Glied sitzen als ununterbrochen auf den Arsch gehauen zu bekommen.

      An einem der nächsten Wochenenden hatte meine Pflegemutter Brennnessel Büschel bereitgelegt, mit denen mich die Anwesenden züchtigen könnten, falls ich unachtsam sei.

      Die Typen waren in der Zwischenzeit dazu übergegangen, mir nicht nur auf den Hintern zu schlagen. Oft musste ich mich mit dem Rücken auf die Schenkel eines Gastes legen, dann zogen mir zwei die Beine auseinander und ich bekam Klapse auf meine Pussy. Es war weniger der Schmerz, der weh tat, als vor wildfremden Leuten so obszön zur Schau gestellt zu werden.

      Katie war es dann, die mich aufforderte, die Schamlippen auseinanderzuhalten, damit man mich besser auf die empfindlichsten Stellen hauen konnte. Falls ich nicht gehorche, könne sie oder einer der Anwesenden gerne auch selber mithelfen. Was blieb mir anderes übrig als mit den eigenen Händen mich für die fremden Finger offen zu halten.

      Natürlich dauerte es nicht lange, bis jemand behauptete, es würde mich erregen, mich so ordinär zu präsentieren. Die Macker begannen, mit den Fingern meine Nässe zu prüfen. Bald lag ich nur noch mit auseinandergespreizten Beinen auf dem Rücken, und Gäste schoben mir unter dem Vorwand, meine Geilheit prüfen zu wollen, ihre Wixgriffel zwischen die Schamlippen.

      Einige steckten mir auch Brennnesseln in die Pussy, aber zum Glück beschwerten sich dann andere, die sich daran verbrannten. Es tat höllisch weh und ich versicherte Katie weinend, von nun an immer brav zu sein.

      Gottlob machten nicht alle Männer mit und auch die Frauen beteiligten sich in der Regel nicht an dem entwürdigenden Schauspiel. Es hatte sich ein kleiner Kreis herausgebildet, der es auf mich abgesehen hatte.

      Angeführt wurde die Gruppe vom Sheriff, einem vierschrötigen Kerl, der sicherlich mein Großvater hätte sein können. Während die anderen zumindest anfangs meist Jeans trugen, hatte er seine Uniformhosen an und wechselte später zu leichten Gabardine Hosen. Wenn er mich auf den Schoss zog, hatte ich oftmals das Gefühl, sein nackter Schwanz versuchte in mich einzudringen, so dünn war der Stoff. Er rieb mich so lange auf seinem Schaft, bis ich merkte, dass es nass wurde. Zuerst hatte ich beschämt gedacht, es sei meine Schuld. Dann spürte ich an seinem zuckenden Glied, wie er kam und unter mir abspritzte.

      Der Bulle hatte einen Schnauzbart und es ekelte mich fast noch mehr, wenn er mich küsste und mir dabei die Zunge in den Mund steckte. Als die anderen Männer noch relativ zaghaft an meine Pussy griffen, hatte er bereits zwei Finger darin und begonnen, mich zu masturbieren.

      Er trug meist eine Uniformjacke, die er aber ablegte, wenn es ihm zu warm wurde. Mit seinen haarigen Armen presste er mich, als ich noch mit dem Unterhemd bekleidet war, fest an seinen massigen Oberkörper. Oft hatte ich das Gefühl, keine Luft mehr zu kriegen und alle Rippen in meinem schmächtigen Körper in der Umklammerung gebrochen zu bekommen."

      "Lass dich nicht unterbrechen, erzähl' einfach weiter."

      Andy hatte das Mädchen so herumgedreht, dass er von hinten in sie eindringen konnte. Während Ahyoka weitersprach, begann er sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Er hatte seine Hände um ihre Brüste gelegt. Keine Macht der Welt hätte ihn jetzt davon abhalten können, langsam aber sicher zum Orgasmus zu kommen.

      "Die anderen Kerle waren weniger draufgängerisch. Schließlich war ich ja noch so jung und sie befürchteten wohl, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Als sie dann mitbekamen, wie der Sheriff alle Hemmungen ablegte, wurden auch sie immer forscher. Besonders ein etwa vierzigjähriger Farmer tat sich damit hervor, mir wehtun zu wollen. Es dauerte eine Zeit, bis ich dahinterkam, dass er mich durch die Schmerzen nur gefügig machen wollte.

      Öffnete ich beispielsweise nicht schnell genug die Beine oder stellte ihm nicht bereitwillig die Füße auf die Knie, damit er leichteren Zugang zu meiner Möse hatte, kniff er mich so heftig in die Brustwarzen, dass ich oft laut aufschrie. Ergab ich mich aber seinen Griffen, konnte er sogar recht zärtlich werden. Oft bedeckte er mich mit seinem Hemd, sodass Außenstehende nicht unmittelbar erkennen konnten, mit wie vielen Fingern er gerade meine Klitoris massierte. Er hatte sich zum Ziel gesetzt, mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich hätte dem schmächtigen Kerlchen gar nicht zugetraut, wie viel Fingerfertigkeit in ihm steckte.

      Für einen Bauern war er recht dünn. Katie hatte mal gemeint, der Wind könne durch ihn hindurchpusten. Aber was er an Kraft vermisste, machte er durch Zähigkeit wett. Er trug immer so ein rotkariertes Holzfällerhemd, das er aber meistens auszog, wenn er mich an seine nackte Hühnerbrust drückte.

      Anfangs konnte ich nicht glauben, dass er sich an mich heranmachte. Ich war ihm ein paar Mal in der Kirche mit seiner Frau begegnet. Seine Töchter gingen mit mir zur Schule. Er hatte wohl einen Narren an mir gefressen. Die anderen Männer mussten mich oft gewaltsam von seinem Schoss herunterholen.

      Besonders ein kleiner Dicker, den alle nur den Schmerbauch nannten, verfolgte immer neidisch das frivole Spiel unter dem Arbeitshemd. Während Willi, wie sich der Farmer mir vorgestellt hatte, eher dezent war, konnte es dem Fleischklops gar nicht schweinisch genug gehen. Er arbeitete