Shorts … .......... x 1,00 € = … ............ €
Betttuch … .......... x 1,50 € = … ............ €
… .......... x … .... € = … ............ €
… .......... x … .... € = ............... €
............. x ....... € = ............... €
Wäsche stärken ............. x 0,25 € = ............... €
Wäsche holen & bringen ............. x 3,00 € = ............... €
GESAMTBETRAG:
............... €
Musterstadt, den .......................... Betrag erhalten: .....................................Die Konkurrenz:
Konkurrenz gibt es natürlich, aber nicht übermäßig. Wie viele Bügel-Services in Deutschland
arbeiten, weiß keiner ganz genau, denn das ist eine der letzten Wirtschaftsbereiche, die noch keinen
eigenen Verband haben. Ist auch zweitrangig; wichtig ist zu wissen, dass es noch jede Menge Platz
gibt für Neugründungen. Am besten geeignet sind natürlich Großstädte und Ballungsräume, aber
auch in ländlichen Gebieten ist Bügeln unbeliebt.
Gesetzliche Bestimmungen:
Um eine selbstständige Tätigkeit dieser Art auszuüben, ist eine Anmeldung auf Ihrem örtlichen
Gewerbe- oder Ordnungsamt notwendig. Die Kosten betragen je nach Kommune zwischen 30 und
100 Euro. Um spätere Kosten bei Geschäftserweiterung zu vermeiden, bezeichnen Sie Ihr Gewerbe
am besten nicht nur als „Bügelservice“, sondern auch als „Wäschereinigung“, „Reparaturschneiderei“
etc. erkundigen Sie sich aber, ob Sie dieses Gewerbe in Ihrem Bundesland bei der
Handwerkskammer ins Verzeichnis handwerksähnlicher Berufe eintragen sollten.
Interessantes:
Haben Sie sich schon mal gefragt, seit wann die Menschheit bügelt? Seit 150, 200 oder 300 Jahren?
Nun, die ältesten Bügelinstrumente, die man in unseren Breitengraden kennt, stammen aus dem 5.-8.
Jahrhundert! Es handelt sich um so genannte Glätt- oder Gniddelsteine, die aus Glas hergestellt
waren.
In China dagegen war man schon im 2. Jahrhundert vor Chr. auf die Idee gekommen, wie man
Wäsche glatt bekommt: Man füllte glühende Kohlen in eine Pfanne und bügelte mit dem
Pfannenboden...
Im frühen Mittelalter wurde in Europa Wäsche mit einer Mangelrolle (die in etwa an eine Teigrolle
erinnert) geglättet. Im späten Mittelalter kam das Plätteisen auf. Es wurde einfach auf einem
Kohleherd erhitzt.
Ab dem 19. Jahrhundert brachte menschlicher Erfindungsreichtum auch bei Bügeleisen eine Fülle
von Variationen hervor: Blockeisen, Kamineisen, Kohleeisen, Glühstoffeisen, Bolzeneisen,
Spirituseisen, Benzineisen, Gaseisen, sogar Dampf betriebene Eisen.
Schließlich wurde im Jahre 1890 das Elektroeisen in Deutschland erfunden. AEG hat es seit 1897 im
Verkaufsprogramm. Eine ebenso interessante wie schöne Sonderform ist das Elektro-Porzellaneisen,
das während des 2. Weltkrieges hergestellt wurde, als Metall Mangelware war.
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