«Euer Angebot ehrt uns sehr. Bitte richten Sie Ihrem König unseren Dank und unsere Ehrerbietung aus.», nahm der Hauptmann das Wort an sich und dankte im Inneren Ian für seine Einmischung. Mit Genugtuung wendete der Hauptmann seinen Blick auf die Versammelten und begann zu sprechen: «Es ist nun an der Zeit, über unser Vorgehen abzustimmen. Ich bitte nun alle, die meinen Vorschlag unterstützen, einen letzten diplomatischen Versuch zu unternehmen, um die Konflikte auf friedliche Weise zu lösen, die rechte Hand zu heben.»
Abgesehen von einigen wenigen Männern und denen, die in Abhängigkeit zu dem Viehbaron standen, sprach sich die Mehrheit der Anwesenden für eine diplomatische Lösung aus.
Ian war nur froh, dass sein Sohn und all die anderen Söhne, die noch kein eigenes Land bestellten, kein Stimmrecht besaßen. Denn sonst, so war er überzeugt, wäre die Abstimmung ganz anders verlaufen. Vorerst jedoch schien das Schlimmste abgewendet zu sein. Doch die Wirkung, die der Abgesandte in seiner Aufmachung auf die jungen Männer ausgeübt hatte, war nicht weg zu reden. Die Verlockung zu etwas Größerem dazu zu gehören und dem eigenen Leben somit einen größeren Sinn zu verleihen, war in diesem Alter nur schwer zu widerstehen. Und das wusste Ian nur zu gut.
Als sich schließlich die Versammlung ihrem Ende nährte und der Hauptmann seine Freiwilligen, um sich geschart hatte, konnte Ian entspannt aufatmen. Sichtlich zufrieden mit dem Verlauf der Versammlung, verließ Ian in Begleitung von Melcom und ihren beiden Söhnen den Saal des Friedens und machten sich auf den Weg nach Hause.
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