„Ist schon in Ordnung Tears. Jetzt bist du ja hier, um zu lernen. Und ich freue mich, dabei an deiner Seite zu sein.“ Sie legte ihr den Arm um die Schultern, was Tears wieder strahlen ließ. Rakna war froh, dass sie über die kleine Elfe sprachen, und somit die Aufmerksamkeit nicht länger bei ihr weilte. Denn ihre Gedanken schweiften zu Fenrick, obwohl ihr die Müdigkeit die Sinne schon vernebelte. Wieso war er ohne jegliche Verabschiedung gegangen? Wie konnte sie glauben, dass sie ihm am Herzen lag? Raknas Rettung war für ihn nur ein Auftrag. Was jetzt mit ihr geschah, war Nebensache. Sie fühlte sich hilflos und reingelegt. Vor wenigen Augenblicken vertraute sie ihm noch blind, und nun hatte er sie im Stich gelassen. Vollkommen Fremde waren ihre letzte Hoffnung und ihr blieb keine andere Wahl, als ihnen zu vertrauen. Außerdem hatte sie einen Eid abgelegt. Aber Rakna würde nicht aufgeben. Es gab viele Momente, in denen sie hätte sterben können, doch sie war hier! Sie war nicht tot. Rakna hatte schon immer selbst über ihr Leben entschieden und damit würde sie jetzt nicht aufhören. Insgeheim schwor sie sich, ab sofort ihren eigenen Weg zu gehen.
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