>>Ein schönen guten Morgen wünsche ich Ihnen Frau Grünensteiner! Sie war eine bildhübsche Frau, meine Mama, meinen Sie nicht auch? <<
>>Da gebe ich Ihnen natürlich vollkommen recht, Herr Bürgermeister. Sie müssen mir bei Gelegenheit mehr von ihr erzählen.<<
Nummer Vierzehn graute es jetzt schon davor, sich tagelang das Geschwätz dieses Muttersöhnchens anhören zu müssen, doch es half nichts. Sie hatte einen Auftrag zu erfüllen, auch wenn sie dafür tatsächlich bis zum Äußersten gehen musste.
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