Joayna. Victoria M. Castle. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Victoria M. Castle
Издательство: Bookwire
Серия: Joayna
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742723789
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packte sie von hinten jemand an der Schulter und riss sie herum, sodass Lindsay das Mädchen loslassen musste.

      Sie taumelte wenige Schritte und fing sich dann aber wieder, in ihrer Hand materialisierte sich ein Feuerball, während die zweite zu dem Schwert an ihrem Gürtel griff.

      Nun erkannte sie die Person, die sie von der Kleinen weggerissen hatte. Es war eine Frau, einen halben Kopf größer als sie. Sie trug einen langen schwarzen Mantel und hatte dessen Kapuze tief über die Stirn gezogen. Lindsay konnte jedoch eine kleine Haarlocke erkennen, sie war schwarz.

      Das Mädchen verschwand ängstlich im Wald, weswegen Lindsay schrie und den Ball auf die Frau schleuderte. Diese wich jedoch übernatürlich schnell aus und war auch schon an ihrer Seite. Ehe Lindsay reagieren konnte, biss die Frau in ihren Hals und sie spürte einen brennenden, unangenehmen Schmerz.

      Die Frau saugte ihr das Blut aus den Adern und ließ Lindsay zu Boden sinken. Kurz ließ sie ihre Lippen von Lindsays Hals ab und knurrte zwischen den Zähnen.

      „Beruhige dich.“

      Lindsays Atem wurde allmählich langsamer und sie schloss kurz die Augen. Sie spürte die Wut und die Hitze in ihr verschwinden und wurde stattdessen merklich ruhiger.

      Die Frau ließ sie los und stellte sich vor sie.

      „Zum Glück hast du schon zuvor viel Blut verloren. Du bist nicht leicht zu bändigen“, sagte die Fremde mit einem amüsanten Unterton.

      „Wer seid Ihr?“, fragte Lindsay und sah zu ihr auf, ihr war etwas schwindelig. Die Frau nahm die Kapuze ab und Lindsay erkannte ihre weiße Haut, ihre wunderschönen braunen Augen und ihre vollen, blutroten Lippen.

      Die Fremde wischte sich das letzte bisschen Blut von eben diesen und grinste ihr dann aufmunternd zu.Noch nie hatte Lindsay eine so schöne Frau gesehen.

      „Nenn mich Ireth“, sagte sie und streckte Lindsay eine Hand entgegen. Lindsay zögerte, griff dann aber nach dieser und ließ sich aufhelfen.

      „Lindsay“, antwortete sie und sah Ireth in die Augen. Sie waren stechend vor Kälte und doch lächelte sie.

      „Komm. Ich weiß, wo du heute Nacht bleiben kannst“, sagte Ireth, wandte sich von ihr ab und ging einige Schritte.

      Lindsay dachte kurz darüber nach, ob es klug war ihr zu folgen. Aber offensichtlich war Ireth die einzige Person gewesen, die es bislang geschafft hatte, sie zu bändigen, also hielt sie es für eine gute Idee.

      Immerhin konnte sie in ihrer Nähe niemandem schaden.

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