Profan. Dennis Herzog. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Dennis Herzog
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752930160
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      Dennis Herzog

      Profan

      Giselle

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1- Eins -

       2- Zwei -

       4

       5- Vier -

       6- Fünf -

       7- Sechs -

       8- Sieben -

       9- Acht -

       10- Neun -

       11- Zehn -

       12- Elf -

       13- Zwölf -

       14- Dreizehn -

       15- Vierzehn -

       16- Fünfzehn -

       17- Sechszehn -

       19

       20- Achtzehn -

       21- Neunzehn -

       22- Zwanzig -

       23- Einundzwanzig -

       24- Zweiundzwanzig -

       25- Dreiundzwanzig -

       26- Vierundzwanzig -

       27- Fünfundzwanzig -

       28- Sechsundzwanzig -

       29- Siebenundzwanzig -

       30- Achtundzwanzig -

       31- Neunundzwanzig -

       32- Dreißig -

       33- Einunddreißig -

       34- Zweiunddreißig -

       35- Dreiunddreißig -

       36- Vierunddreißig -

       37- Fünfunddreißig -

       38- Sechsunddreißig -

       39- Siebenunddreißig -

       40- Achtunddreißig -

       41- Neununddreißig -

       42- Vierzig -

       43-Einundvierzig-

       44-Zweiundvierzig-

       45-Dreiundvierzig-

       46-Vierundvierzig-

       47-Fünfundvierzig-

       48-Epilog-

      3- Drei -

      18- Siebzehn -

       Impressum neobooks

      1- Eins -

      "In den Gesichtern von Toten erkennen wir eine Art Tor. Es ist uns verschlossen ... aber wir wissen, dass es nicht immer so bleiben wird. Eines Tages öffnet es sich für jeden, und jeder muss es passieren."

      >>Stephen King, Sunset<<

       Profan

      Erst als er hinter ihr die kleine Küche betrat, wurde ihm allmählich bewusst, dass sich der Tag bereits seinem Ende näherte. Es war draußen schon deutlich dunkler geworden, die Sonne nur noch eine Handbreit über den Hügeln, aber er hatte wenig darauf geachtet. Auch den leichten, eben erst einsetzenden Regen nahm er kaum wahr, bemerkte erst jetzt, dass ihm seine Haare feucht ins Gesicht hingen. Dabei war es sicher kein Wunder, dass er kaum mehr Augen für seine Umgebung hatte.

      Übertrieben vorsichtig und mittlerweile auch leicht angespannt, drückte er die hölzerne Hintertür, durch die sie die Küche betreten hatten, zurück ins Schloss. Das wenige Dämmerlicht, dass sich nur noch mühsam