BVerwG DöD 1966, 109 f. (für Beamte); Plog/Wiedow/Lemhöfer, BBG 2009, § 64 Rn. 3; ZDv A-1420/23 Nr. 101.
Vgl. Plog/Wiedow/Lemhöfer, BBG 2009, § 64 Rn. 4 (für Beamte).
BT-Drs. II/2140, 4 f.: „Der Ausschuss wünschte klarzustellen, dass der Soldat Befehle und Anweisungen von den Organen der Bundesrepublik entgegenzunehmen und treu zu erfüllen hat, dass er sich dabei aber für das Schicksal des gesamten deutschen Volkes, auch soweit es nicht im Geltungsbereich des Grundgesetzes lebt, verantwortlich weiß. Es musste klar herausgestellt werden, dass Recht und Freiheit des gesamten deutschen Volkes von dem Soldaten verteidigt werden müssen, dass aber andererseits der Begriff des deutschen Volkes bei der Gehorsamspflicht zu Schwierigkeiten führen kann.“
Lücken, IfdT 1995, 111; ders.: Die Deutsche Frage im Selbstverständnis der Bundeswehr – Die Nation, das vergessene Wehrmotiv? Frankfurt 1995.
Berg, ZRP 1971, 79; Scherer/Alff, SG, 7. Aufl., § 7 Rn. 33; Stauf I, § 6 SG Rn. 2.
Demandt, NZWehrr 1982, 101; vgl. auch JB 1968 des WBeauftr, BT-Drs. V/3912, 9.
Walz, NZWehrr 1992, 55.
Vgl. die Antwort der ParlSts in Geiger an den Abg. Kolbow v. 14.4.1993, BT-Drs. 12/4735, 26 f.
Antwort der ParlSts in Schulte an den Abg. Hohmann v. 7.11.2001, PlProt. 1/197, 19253; vgl. Lange, 229; v. Lepel, 843; Walz, in: Klein/Walz, 56 f. m.w.N.
NJW 1994, 603 f. Vgl. auch (zu § 7) BVerwGE 103, 361 = NZWehrr 1997, 117.
Vgl. § 59 Abs. 3 Satz 2; s. zur Eides- bzw. Gelöbnisleistung durch RDL die Komm. zu § 59 Rn. 19, 25.
ZDv A-1420/23 Nr. 302; SchAPL, SG, § 9 Rn. 2a; Stauf I, § 9 SG Rn. 1. Auch Teilnehmer an einer DVag i.S.v. § 81 legen weder ein feierliches Gelöbnis noch einen Diensteid ab, da für diese Personen eine dem § 9 entspr. gesetzl. Vorschrift fehlt; vgl. SchAPL, SG, § 9 Rn. 12.
BVerwGE 83, 285 = NZWehrr 1987, 120 (Vorbehalt von WPfl bzgl. des Einsatzes von ABC-Waffen); TDG Süd, S7 VL 26/95 (Vorbehalt eines SaZ bzgl. des Einsatzes der Bw außerhalb der NATO).
Vgl. o. Rn. 30 ff.
Entgegen der Ansicht des BVerwG (NZWehrr 1990, 174 = Buchholz 448.0 § 37 WPflG Nr. 1), der Widerruf (eines feierlichen Gelöbnisses) verstoße gegen § 7, braucht auf die allg. Treuepflicht hier nicht zurückgegriffen zu werden.
ZDv A-1420/23 Nr. 501. Für Beamte vgl. Plog/Wiedow/Lemhöfer, BBG 2009, § 64 Rn. 8.
Vgl. Antwort der BReg auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN v. 6.9.1996, BT-Drs. 13/5497, Nr. 12.
Bornemann, RuP, 44; GKÖD I Yk, § 9 Rn. 8; SchAPL, SG, § 9 Rn. 9; Sanne/Weniger, SG, § 9 Rn. 8.
NJW 1976, 2226.
JB 1968 des WBeauftr, BT-Drs. V/3912, 9; Busch, NZWehrr 1969, 138; Stauf, NZWehrr 1978, 94; ders., NZWehrr 1987, 90 f.; ders. I, § 9 SG Rn. 5.
Vgl. Rn. 42 ff.
So auch OVG Münster NJW 1976, 2228.
A.A. Stauf, NZWehrr 1978, 94; ders. I § 9 SG Rn. 7.
Rittau, SG, 102.
ZDv A-1420/23 Nr. 403.
ZDv A-1420/23 Nr. 403.
So schon Rittau, SG, 102.
Zur früh. Rechtslage vgl. Rittau, SG, 102.
Walz, in: Klein/Walz, 51, m.w.N. in Fn. 5.
A.A. Sanne/Weniger, SG, § 9 Rn. 8.
BPräs Heinemann in einem Schreiben v. 11.3.1970