Vgl. dazu Lorenz JuS 2007, 983 unter Ziff. II 1.
Lorenz JuS 2007, 983, 985 unter Ziff. II 3a.
Lorenz JuS 2007, 983, 985 unter Ziff. III.
BGH in BGHZ 114, 263, 272 unter Ziff. II 3c = NJW 1991, 2556, 2558; Palandt-Grüneberg § 278 Rn. 27.
BGH in BGHZ 123, 1, 14 f. unter Ziff. III 5c = NJW 1993, 3061, 3064 m.w.N. (Einschaltung eines Notars); Urteile vom 12. Juli 2006 (Az. X ZR 157/05) unter Ziff. II 3c = NJW 2006, 3271 (Einschaltung eines Rechtsanwalts) und vom 25. Oktober 2006 (Az. VIII ZR 102/06) unter Ziff. II 3, Tz. 20 ff. = NJW 2007, 428 (Einschaltung eines Mietervereins).
BGH in BGHZ 114, 263, 272 unter Ziff. II 3c = NJW 1991, 2556, 2558; Lorenz JuS 2007, 983, 984 unter Ziff. II 3a.
Lorenz JuS 2007, 983, 985 unter Ziff. II 3a.
Lorenz JuS 2007, 983, 985 unter Ziff. II 3a.
St. Rspr. des BGH, z.B. Urteil vom 25. Oktober 2006 (Az. VIII ZR 102/06) unter Ziff. II 3a, Tz. 22 = NJW 2007, 428.
Lorenz JuS 2007, 983, 984 unter Ziff. II 2a.
Lorenz JuS 2007, 983, 984 unter Ziff. II 2a.
Palandt-Grüneberg § 278 Rn. 7.
Palandt-Grüneberg § 278 Rn. 9.
Lorenz JuS 2007, 983, 984 unter Ziff. II 2b.
Lorenz JuS 2007, 983, 984 unter Ziff. II 2b.
Der BGH nimmt eine vertragliche Beziehung zwischen Reisebüro und Kunden nur unter besonderen Voraussetzungen an, vgl. Urteil vom 25. April 2006 (Az. X ZR 198/04) unter Ziff. II 2a aa = NJW 2006, 2321.
Urteil des BGH vom 25. Oktober 2006 (Az. VIII ZR 102/06) unter Tz. 22 f. = NJW 2007, 428.
Urteil des BGH vom 8. März 2006 (Az. VIII ZR 78/05) = NJW 2006, 1419 unter II A 1a bb (2).
BGH Urteil vom 22. November 2007 (Az. III ZR 9/07) unter Ziff. 5, Tz. 17 = NJW 2008, 840.
Palandt-Grüneberg § 278 Rn. 18; Lorenz JuS 2007, 983, 984 unter Ziff. II 2b.
BGH NJW 1997, 1233, 1234 f. unter Ziff. II 4; NJW 1991, 3208, 3209 f. unter Ziff. II 3.
Palandt-Grüneberg § 278 Rn. 22 a. E; Lorenz JuS 2007, 983, 984 unter Ziff. II 2c.
Lorenz JuS 2007, 983, 984 unter Ziff. II 2c.
Vgl. Medicus/Lorenz Schuldrecht I Rn. 391.
Palandt-Grüneberg § 278 Rn. 5.
Palandt-Grüneberg § 278 Rn. 5.
2. Teil Vertretenmüssen › E. Erleichterungen im Haftungsmaßstab
E. Erleichterungen im Haftungsmaßstab
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Der Maßstab des Vertretenmüssens kann kraft Gesetzes oder Vereinbarung zugunsten des Schuldners auf bestimmte Verschuldensformen beschränkt werden.
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Die gesetzliche Beschränkung der Haftung schlägt auf alle konkurrierende Ansprüche durch mit der Folge, dass wegen derselben Handlung keine strengere Haftung stattfindet.[1] Andernfalls entstünden ungerechtfertigte Wertungswidersprüche. Damit entfällt konsequenterweise auch eine verschuldensunabhängige Gefährdungshaftung, insbesondere nach § 833 S. 1.[2]
Hinweis
Bei der Haftung wegen Unfällen im Straßenverkehr aus §§ 7 Abs. 1, 18 StVG sollen die Haftungsbeschränkungen außerhalb des StVG wegen des abschließenden Charakters der Haftungsregeln in §§ 7 ff. StVG jedoch unanwendbar sein.[3]
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Gesetzliche und vertragliche Haftungsbeschränkungen gelten auch für die Zurechnung des Verschuldens nach § 278.[4] Denn nach § 278 haftet der Schuldner für deren Verschulden „wie für eigenes Verschulden“ und kann deshalb nicht schlechter gestellt werden, als wenn er das schuldhafte Verhalten sogar selbst begangen hätte.
2. Teil Vertretenmüssen › E. Erleichterungen im Haftungsmaßstab › I. Gesetzliche Beschränkungen auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit
I.