Play with me 12: All in. Julia Will. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Julia Will
Издательство: Bookwire
Серия: Play with me
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783958694668
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Wange und suche seinen Blick. Die Lust darin ist ... Er ist einfach ...

      »Komm schon, Baby, tu´s für mich. Ich will dich hören.«

      »Ich ... Okay«, krächze ich atemlos, schließe kurz die Augen, um mich besser zu konzentrieren. »Eins ...«

      Ich bin mir nicht mal sicher, ob er das gehört hat oder ob es überhaupt ein Wort war. In meinem Kopf dreht sich alles nur um seine Finger, die sich jetzt wieder in Bewegung setzen und in die richtige Richtung wandern.

      »Sehr gut ... weiter ...«

      »Mmh ... Zwei ...«

      Es kostet mich einiges an Selbstbeherrschung. Verdammt, er soll endlich aufhören, mich zu quälen!

      »Jaaa, gleich hast du´s geschafft!«

      Neckisch streichen seine Finger über mein Steißbein.

      »Tch ... Drei!«, japse ich und dann endlich! Endlich tut er das, was - »Aaahhh! Hnh, ja!«

      Krampfhaft bohren meine Finger sich in das weiche Fell, während ich mich von oben bis unten verspanne. Gott verdammt, fühlt sich das gut an! Immer wieder stößt er zu, zieht den Plug zurück, nur um ihn anschließend kraftvoll wieder in mich zu schieben, jedes Mal ein bisschen tiefer, und ich drücke mich ihm entgegen, will mehr, immer noch mehr und spüre schon nach viel zu kurzer Zeit das vertraute Kribbeln, das sich in meinem Unterleib aufbaut. Immer lauter wird mein Stöhnen, immer hektischer, bis es fast komplett abbricht, weil ich -

      »Nanana, stopp! Noch nicht ... Hatte ich dir aber gesagt, Schatz. Jetzt noch nicht.«

      »Fuck, Mike! Bitte!«, ächze ich, mein linkes Bein gibt nach und ich kippe zur Seite, ihm entgegen, aber er hält mich.

      »Nein«, bestimmt er und in mir zieht sich alles zusammen vor Verzweiflung, weil ich wirklich kurz davor war. Mir ist heiß. Ich schwitze. Meine Haare kleben mir im Gesicht, an den Lippen und bewegen sich bei jedem meiner hektischen Atemzüge. Ich hasse ihn gerade.

      »Mistkerl«, keuche ich und er lacht leise und ziemlich boshaft.

      »Haha, das meinst du nicht so, oder? Sonst bin ich jetzt traurig und muss leider ganz aufhören.«

      »Nein!«

      »Nein, was?«

      »Nicht ... aufhören. Bitte ...«

      »Hm ... na gut. Ich liebe es, wenn du bettelst. Und darum ...« Meine Mitte kribbelt unerträglich, als ich ihm zusehe, wie er sich jetzt um mich herumbewegt, bis er aus meinem Blickfeld verschwindet und hinter mir kniet. Oh Gott, gleich! Gleich wird er es tun!

      »Und wehe, du lässt mich nicht hören, wie gut dir das gefällt!«

      Das hätte ich nicht mal zu Stande gebracht, wenn ich mir selbst den Mund zugehalten hätte. Das erste tiefe Stöhnen schüttelt mich, als er meine Pobacken noch ein bisschen weiter auseinander drückt, mich betrachtet, alles offenlegt, und dann habe ich seine Zunge dort, wo er es mir versprochen hat, und ich hatte absolut keine Ahnung, dass ich in der Lage bin, solche Töne von mir zu geben. Immer wieder gleitet seine Zunge in mich, durchstößt den bereits weichen Muskelring und fickt mich, gleichzeitig viel zu sanft, aber so unerträglich fest, dass es mir den Verstand raubt. Irgendwann fasst er zwischen meine Beine, beginnt meine Hoden zu reizen. Ich zucke, verkrampfe mich, habe das Gefühl mit offenem Mund zu ersticken und komme unvermittelt so hart, dass mir kurz schwarz vor Augen wird, während er mich immer noch unerbittlich mit seiner Zunge fickt. Mein Herzschlag wummert überlaut in meinen Ohren. Ich zittere am ganzen Körper.

      »Fuck, Baby, das war geil ... Wie du gestöhnt hast, heilige Scheiße. So laut warst du noch nie!«

      Dem kann ich nur zustimmen, schaffe immerhin ein schwaches Nicken. Aber genauso wenig, wie ich mich gerade bewegen oder ihm antworten kann, kann ich mich dafür schämen, denn dafür war es viel zu gut. So viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte, und in meinem Kopf war es auch schon absolut fantastisch!

      »So, genug ausgeruht, jetzt will ich auch Spaß haben. Also nicht, dass ich gerade keinen hatte, aber ich meine jetzt körperlich ... Du verstehst? Komm her, dreh dich um!« Ich brauche zwei Versuche, bis ich mich hochgestemmt und zu ihm umgedreht habe. Als sein Blick auf meinen trifft, schluckt er deutlich und ich schaudere bei all der Gier, die mir aus seinen blauen Augen entgegenleuchtet.

      »Du weißt, was ich jetzt von dir will, oder?«

      Und wie ich das weiß ... Mit etwas Mühe sortiere ich meine Beine, hocke mich vor ihn hin und fasse nach seiner Hüfte, ziehe ihn etwas zu mir und küsse seinen Bauch. Die Muskeln unter der weichen Haut spannen sich noch etwas mehr an, zucken unter meinen Lippen und ich bewege mich langsam tiefer, bis meine Lippen den Bund seiner Shorts berühren. Meine Finger schlüpfen unter den Stoff, ziehen ihn langsam nach unten, bis mir seine harte Erektion entgegenspringt, und diesmal lecke ich mir mit voller Absicht die Lippen, als ich kurz zu ihm hochsehe.

      »Fuck, Leon... Das ist Absicht!«

      »Absolut«, gebe ich schnurrend zurück, jetzt immerhin wieder einigermaßen fähig mich zu artikulieren, auch wenn mein Körper immer noch von den Nachwehen meines Höhepunkts vibriert. Himmel, der war aber auch heftig.

      »Mistkerl ... Komm schon. Nimm ihn in den Mund, ja? Ich ... muss unbedingt nochmal sehen, wie du meinen Schwanz bis zur Wurzel lutschst. Das war so verdammt geil letztes Mal!«

      Seine raue Stimme bebt. Ich liebe es, wenn ich seine Erregung hören kann. Wie scharf er auf das ist, was wir tun. Wie verrückt es ihn macht. Also gleite ich tiefer und schließe meine Lippen um seine Eichel, umspiele sie mit der Zunge, bevor ich ihn tiefer gleiten lasse.

      »Oh – Gott ... hah... Das ist ... so geil ...« Sein Stöhnen wird lauter, als ich mehr Druck ausübe, fester an ihm sauge und dann ist er komplett in mir und meine Nase drückt gegen seinen Unterleib. Er zuckt, sein Becken bewegt sich, er will zustoßen, aber noch hält er sich zurück. Warum?

      »Shit, das ist so eng ... Ich will deinen Mund ficken, Leon, echt jetzt. Ich will - fuck, ich will es so sehr!«

      Seine Worte ziehen auf direktem Weg in meinen Schritt, alles kribbelt. Ich werde wieder hart. Entschlossen ziehe ich den Kopf zurück, nur um Mikes harten Penis dann mit einem harten Ruck wieder vollkommen in mich aufzunehmen.

      Für ihn ist es das Zeichen, dass er jetzt genau das tun darf, was er will. Er wimmert, stöhnt, seine Finger gleiten in meine Haare, packen zu und dann fängt er an sich in meinen Mund zu stoßen, tief und hart, sodass ich die Luft anhalten muss, während meine Finger sich haltsuchend in seine Hüfte krallen. Immer wieder stößt er zu, während sein Stöhnen lauter und abgehackter wird und dann, als ich fast schon denke, dass ich jetzt ersticke, spüre ich ihn zucken. Er verspannt sich und dann zieht er sich zurück und ich kann wieder atmen. Keuchend packt er seinen Schwanz, hält ihn an der Wurzel umschlossen und hindert sich so selbst am Kommen.

      »Warum ...?«, frage ich keuchend, ringe krampfhaft um Luft. Ich spüre ihn immer noch. Dieses Gefühl, ihn tief in meinem Rachen zu haben, ist ... unbeschreiblich.

      »Weil ... ich meinen Ständer brauche, um dich jetzt zu ficken, und nicht fünf Minuten warten will, bis ich wieder kann«, erklärt er und ich schaffe ein zittriges Lächeln. Etwas Perverses kommt mir in den Kopf und ich ringe mit mir, ob ich es einfach aussprechen kann und dann ... sage ich es einfach: »Ich hätte nichts gegen ein bisschen Sperma im Gesicht gehabt ...«, raune ich ihm zu, ziehe mich an ihm hoch, bis wir auf Augenhöhe sind. »Im Gegenteil. Ich hätte das echt gut gefunden. Damals auf Fionas Party, auf der Treppe ... Das war ziemlich ... anregend.«

      Wild presst er seine Lippen auf meine, so heftig und ungestüm, dass er mich fast nach hinten umwirft.

      »Fuck, Leon! Du kannst nicht - sag doch sowas nicht, sonst will ich das auch und dann – Shit, jetzt muss ich mir vorstellen, wie geil du ausgesehen hast, mit meiner Wichse im Gesicht! Du machst mich echt irre«, jammert er, während er mich immer weiter küsst.

      »Dann ... tu´s?«

      Ich kann selbst nicht glauben, was ich da sage, spüre, wie