Dr. Sigrid Eder, Graz
Dr. Matthias Ederer, Regensburg
Dr. Christina Ehring, Verl
Prof. Dr. Wilfried Eisele, Münster
Prof. Dr. Dorothea Erbele-Küster, Brüssel
Prof. Dr. Heinz-Josef Fabry, Bonn
Prof. Dr. Michael Fieger, Chur
Prof. Dr. Georg Fischer SJ, Innsbruck
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PD Dr. Philippe Guillaume, Bern
Prof. Dr. Friedhelm Hartenstein, München
Prof. Dr. Maria Häusl, Dresden
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Transliteration
Die akkadische und sumerische Umschrift richtet sich nach: R. Borger (2003): Mesopotamisches Zeichenlexikon, Münster. Die ugaritische Umschrift richtet sich nach: M. Dietrich, O. Loretz, J. Sanmartín (1995): The Cuneiform Alphabetic Texts from Ugarit, Ras Ibn Hani and other Places, Münster. Die ägyptische Umschrift richtet sich nach: W. Helck, W. Westendorf (Hrsg.) (1975–1992): Lexikon der Ägyptologie, Wiesbaden; besondere Zeichen sind hier: I
Alef und Ajin ʿ.Manchmal wird nach der Umschrift hebräischer Verben die Stammesmodifikation angegeben. Das Hebräische kennt sieben Stammesmodifikationen, die die Bedeutung des jeweiligen Verbs verändern. Die Stämme kann man in drei Gruppen einteilen: Das Qal gibt die Grundbedeutung eines Verbs an. Das Nifʿal wendet die Grundbedeutung ins Reflexive oder Passive. Bei den Doppelungsstämmen, Piʿel, Puʿal und Hitpaʿel, lässt sich die Bedeutung des Piʿel im Verhältnis zum Grundstamm kaum einheitlich angeben. Die früher genannte Funktion der Intensivierung stellt noch immer die griffigste Beschreibung dar, lässt jedoch oft keine korrekte Ableitung der Bedeutung vom Grundstamm zu. Die anderen beiden Stämme, Puʿal und Hitpaʿel, bieten die Passiv- bzw. Reflexivtransformation zum Piʿel. Bestimmte Verben besitzen Formen mit langem „o“ in der Stammsilbe und wiederholtem zweiten Radikal: Polʿel, Polʿal und Hitpolʿel haben dieselbe Bedeutung wie Piʿel, Puʿal und Hitpaʿel. Die Stämme Hifʿil und Hofʿal haben kausative Bedeutung. Oft bilden Verben nicht alle Stammesmodifikationen, weil es semantisch nicht sinnvoll ist.
Abkürzungen
Die Abkürzungen der biblischen Bücher und die Schreibweise der biblischen Namen folgen im Wesentlichen der Neuen Zürcher Bibel (Theologischer Verlag Zürich, 2007). Bei bekannten biblischen Namen wurde in einigen Fällen das Ökumenische Verzeichnis der biblischen Eigennamen (hrsg. von J. Lange, Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 21981) herangezogen.
Zeitschriften, Lexika und Textausgaben werden nicht abgekürzt. Die Leserinnen und Leser können mit den Angaben die entsprechende Literatur in Bibliotheken leicht finden.
Die folgenden Abkürzungen werden häufig gebraucht:
a.a.O. | am angegebenen Ort |
Anm. | Anmerkung |
AT | Altes Testament |
bes. | besonders |
bzw. | beziehungsweise |
ca. | circa (ungefähr) |
d.h. | das heißt |
evtl. | eventuell |
f. | bezieht bei Quellenangaben den folgenden Vers bzw. das folgende Kapitel ein |
ff. | bezieht bei Quellenangaben die folgenden Verse bzw. Kapitel ein |
griech. | griechisch |
hebr. | hebräisch |
Hrsg. | Herausgeber |
Jh. | Jahrhundert |
Kap. | Kapitel |
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