"Das Dritte Reich ist die erste Macht, die nicht nur die hohen Prinzipien des Papsttums anerkennt, sondern auch diese umsetzt."
- Franz von Papen
("Der Voelkischer Beobachter", 14. Jan. 1934)
"The Third Reich is the first power which not only recognises, but puts into practice, the high principle sof the papacy."
- Franz von Papen
("Der Voelkischer Beobachter", January 14th, 1934)
Um was handelt es sich bei diesen hohen Prinzipien des Papsttums von denen Franz von Papen sprach?
Während des dunklen Mittelalters hat das Papsttum viele Bücher, Bibeln verbannt, und diese wurden dann verbrannt. In den Nazistaaten war es ebenso, anlässlich von Massenversammlungen wurden Bücher verbrannt. Hitler benutzte dieselben Techniken wie auch die katholische Kirche, in denen die Massen dazu inspiriert wurden, ihr zu folgen. Diese Mitternachtsmessen wurden Massenversammlungen des Nachts, die abgehalten wurden, wo der körperliche ... [Zustand] - [= Müdigkeit und annähernde Konzentrationslosigkeit] an einen Schwachpunkt angelangt ist und wo sie auch am empfänglichsten sind. Kirchengesang wurde durch rhythmisches Trommeln ersetzt, kirchliche Schaustellungen und Paraden wurden durch Militärparaden ersetzt, aber die ganze Atmosphäre war eigentlich eine religiöse Atmosphäre.
Während der Kundgebungen nach 1937 wurde dieses große Bild von Adolf Hitler aufgehängt und unten steht folgender Satz:
"Am Anfang war das Wort", das war ein direktes Zitat aus dem Johannesevangelium Kapitel 1, Vers 1. Nun sind die Kundgebungen nicht von Hitlers Redekunst abhängig gewesen, ...
In dem Buch "Mein Kampf" wurde Hitlers Plan genauer ausgeführt.
Er sagte: "Ich betrachte die Juden nicht als Tiere, sie sind viel weiter von Tieren entfernt wie es wir sind. Deshalb ist es auch kein krimineller Akt sie auszurotten, da sie zur Menschheit überhaupt nicht gehören."
("Spear of Destiny", p. 254)
"I do not look upon the Jews as animals, they are further removed from animals that we are. Therefore it is not a crime to exterminate them, since they do not belong to humanity at all."
- Adolf Hitler
("Spear of Destiny", p. 254)
... Auf dieselben Weise wurde die erhobene rechte Arm [und ausgestreckter Handfläche] ein Symbol des Nazitums. Und so geschah es 1936 während eines Treffens mit Bischof [Wilhelm] Berning von Osnabrück [1914-1955] Hitler den Bischof zu sich setzt, dass er das Christentum an sich unterstützen und fördern möchte. Und er sagte, dass eigentlich kein grundlegender Unterschied zwischen dem Nationalsozialismus und der römisch-katholischen Kirche bestünde.
Er sagte folgendes: "Was die Juden anbelangt, so übe ich die gleiche Politik aus, die die katholische Kirche während der 1500 Jahre ihrer Existenz angenommen hat, in der die Juden als gefährlich bezeichnet und betrachtet wurden und dadurch in Gettos gebracht wurden. Vielleicht tue ich der Christenheit einen großen Dienst."
- Adolf Hitler
("The Nazi Persecution of the Churches", by J. S. Cornway, p. 162)
"As for the Jews, I am just carrying on with the same policy which the Catholic Church has adopted for fifteen hundred years, when it has regarded the Jews as dangerous and pushed them into ghettos - perhaps I am doing Christianity a great service."
- Adolf Hitler
("The Nazi Persecution of the Churches", by J. S. Cornway, p. 162)
Wie hat sich nun das Papsttum dazu gestellt?
Hier haben wir ein Zitat aus der Zeitschrift "Der bekehrte Katholik" vom Jahre 1942:
"Und dabei, dass der jesuitische Orden mit allen Mitteln gegen diese beiden gekämpft hat, denn diese sind die Hauptadvokaten der Toleranz und der Freiheit für alle. Durch die totale Elimination der Juden und der Freimaurer in vielen europäischen Staaten hat der Nazi-Faschismus tatsächlich die Jesuiten geformt und geprägt."
(Dr. L. H. Lehmann: "The Converted Catholic", 1942)
"The Jesuit order has battled by every reasons against these two, because they are the chief advocales of tolerance and freedom for all. By the richless elimination of Jews and Freemasons in so many countries of Europe. Nazi-fascism has merely affected, what the Jesuit have schemed and worked for during many centuries."
(Dr. L. H. Lehmann: "The Converted Catholic", 1942)
Das ist das Resultat katholischer Politik.
Das sind die Tore des Konzentrationslagers von Birkenau. ... Diese Lager wurde nicht nur einfach als Auslöschungslager so zu sagen errichtet, sondern sie wurden ebenso als Lager eingerichtet, um Sklavenarbeit zu leisten für IG-Farben.
Es heißt: "Hitlers Aufstieg zur Macht wäre unmöglich gewesen ohne die geheime finanzielle Unterstützung von I.G. Farben. Der Nazi-Staat bekam die Mittel durch Kartellübereinstimmungen und Beschlüsse, die durchgesetzt wurden."
("World Without Cancer", by Edward Griffin, p. 286, 287)
"Hitler's rise to power would have been impossible without the secret financial support of I.G. Farben. The Nazi state became the means by which cartel agreements were emforced."
("World Without Cancer", by Edward Griffin, p. 286, 287)
Die Industriellen glaubten, dass sie Hitler durch die finanzielle Unterstützung kontrollieren könnten. Aber sie fanden heraus, dass er eine ganz andere Agenda folgen wollte. Jedoch war IG Farben durch einen Zusammenschluss von Standard Oil in den USA - durch Übereinstimmung mit dieser Firma - in der Lage eben doch an diesem Profit aus dieser Auslöschungspolitik zu kommen [Editor: Gründung von Standard Oil im Jahr 1870 von D. Rockefeller; Kartellabsprache 1926: Gründung beider Firmen unter "Standard IG Farben" 1927]. Das Gas, das benutzt wurde, um die Insassen ... zu vergasen, wurde durch die Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung produziert. Dies wurde unter Lizensherstellung von IG Farben gewährt.
Nach den Aussagen des ehemaligen jesuitischen Priesters Alberto [Romero] Rivera wurden IG Farben & Co. durch die katholische Kirche finanziell unterstützt. Und so sind jedes Mal, [wenn] die Gaskammern benutzt wurden, wurden auch Profite eingenommen zugunsten der Geldkassetten des Vatikans.
Nach der Vergasung wurden die Körper dann in speziellen Öfen verbrannt, dass sich dann der Rauch über die umgebende Landschaft verbreiten konnte. Josef Mengele, der auch als "Doktor Tod" bekannt ist, war damals der Chefarzt ..., der hat die Auslöschungspolitik in folgender Weise beschrieben, er sagte: "Die Juden gehen durch diese Tür hinein und verlassen sie durch diesen Kamin."
Nun gehen wir nach Jugoslawien. In Jugoslawien haben vermutlich die schlimmsten Greueltaten des Krieges stattgefunden und viele fanden auch durch die Hände der Geistlichkeit statt. Und die kriminellen Geschichten, die in diese [überwiegend] durch die jugoslawischen Herrscher während des Krieges gemacht wurden, waren so abstoßend, selbst für die Nazis, - dass - die ja mit ihnen zur Zusammenarbeit gebracht wurden. Im Mittelpunkt [hier] General Hopfenau, er war Befehlshaber der deutschen Streitkräfte in Kroatien; und er beklagte sich Hitler gegenüber gegen Ante Pavelić.
Er sagte, "er sei ein Monster, ein völlig unmenschlicher Mann!"
Wie lautete nun die Reaktion des Papsttums ...
"Nun segneten sie die Armeen, wie sie nun kämpften, die man auch als Kreuzzüge durch die katholische Kirche beschrieb." Und so haben sie ... [Alojzije] Stepinac, der die Rolle als militärischer Vikar bekam; und so verbanden sie auch noch andere Priester um den Anstifter des Mordens Ante Pavelić. In besonderer Weise waren die Franziskaner im Spiel; und diese zusammen mit den Jesuiten und den Dominikanern haben die so genannte heilige Trinität der katholischen Verfolger seit dem 16. Jahrhundert gebildet.