Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2). Johannes Biermanski. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Johannes Biermanski
Издательство: Автор
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Жанр произведения: Религия: прочее
Год издания: 0
isbn: 9783959632324
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gegen den Bolschewismus. Und eine Woche nachdem die Operation in Gang gesetzt worden war, haben sie in einer Radiosendung Folgendes zum Ausdruck gebracht:

      "Gewiss in mitten dieser umgebenen Finsternis und Sturmes erscheinen Lichter, die unser Herz mit großen und heiligen Aposteln erheben. Diese sind unsere großmütigen Handlungen der Tapferkeit, die nun die Fundamente der christlichen Kultur verteidigen so wie auch die zuversichtliche Hoffnung in den Sieg mit sich bringt."

      Und so hat am Ende der 30er Jahre die katholische Wieder-erschaffung des Heiligen Römischen Reiches ernsthaft begonnen.

      Zurzeit des Anschlusses von Österreich wurde die Ankunft der Nazis durch "Theodor Innitzer [1932-1955]", zur damaligen Zeit Kardinal und Erzbischof von Wien war, begannen. Seine Unterstützung wurde ganz sicher zum Ausdruck gebracht durch einen Brief, den er zur damaligen Zeit geschrieben hat, mit dem er mit seiner eigenen Handschrift den Zusatz "Heil Hitler" machte.

      Nach dem [Einmarsch] in die Tschechoslowakei hat Hitler diesen Mann, Tiese (Name: s. Vortrag), einen jüdischen Priester, eingesetzt; und zwar als Haupt-... Er war der erste, der die Deportation der Juden zu den Vernichtungslagern in Gang setzte. ...

      Es gab noch diesen Mann, Emil Hácha [1872-1945], der der Nazipräsident von Böhmen und Mähren war. ... [Weitere Männer aus Europa wurden angeführt.]

      In Jugoslawien war es Ante Pavelić. Ante Pavelić wurde bekannt als der vergessene Führer. Ihm wurde die Kontrolle über Kroatien übertragen und er war der Leiter dieser Region. Er wurde von allen Seiten unterstützt, und zwar durch die Nazis und die katholische Kirche. Pavelić wird hier mit dem Erzbischof von Zagreb zur rechten gezeigt, seinen Namen: [Alojzije] Stepinac, der ebenfalls jüdischer Priester war. In Slowenien finden wir den Erzbischof Gregorij Rožman [1930-1959], der die NS-Truppen abnimmt. Er war (Züchter?) von Dubianer. Während der Kriegsjahre war er verantwortlich für die slowenische, geistliche oder kirchliche Partei; und er war ebenso der geistliche Führer der slowenischen Crisadi/Prisadi-Armeen. Das waren katholische Krieger oder Garden, die mit den Nazis eng zusammenarbeiteten.

      Adolf Hitler selbst anerkennt den Gang, den er der katholischen Kirche in der Organisation des nationalsozialistischen Staates in der Partei schuldete:

      Er sagt: "Ich habe viel von dem jesuitischen Orden gelernt. Bis jetzt hat es auf Erden keine grandiösere, größere als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche gegeben. Ich habe vieles von dieser Organisation in meine eigene Partei genommen."

      ("The Secret History of the Jesuits" by Edmond Paris, p. 164)

      Hier sehen wir Heinrich Himmler. ... Auch er war sehr stark durch das Papsttum beeinflusst. Sein Vater war ein Direktor einer katholischen Schule in München gewesen, sein Bruder war ein Benediktiner Mönch und sein Onkel war jesuitischer Kanoniker am Fuße von Bayern.

      Zitat:

      "Heinrich Himmler wurde als zweiter von drei Söhnen des Oberstudiendirektors Joseph Gebhard Himmler (* 17. Mai 1865 in Lindau (Bodensee); † 29. Oktober 1936 in München) und dessen Frau Anna Maria Heyder (* 16. Januar 1866 in Bregenz; † 10. September 1941 in München) geboren. Die Familie kam aus einem bürgerlich-katholischen bayerischen Hintergrund. Heinrichs Brüder, Gebhard Ludwig (* 29. Juli 1898 in München; † 1989 ebenda) und Ernst Hermann (* 23. Dezember 1905; † 2. Mai 1945), schlossen sich später ebenfalls der SS an, spielten jedoch in der späteren Geschichte dieser Organisation keine große Rolle. Der Vater war Rektor des angesehenen humanistischen Wittelsbacher-Gymnasiums in München. Heinrich erhielt seinen Vornamen nach seinem Taufpaten Prinz Heinrich von Bayern, der von Gebhard Himmler erzogen worden war."

      aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Himmler

      Wir können hier die Verbindung zwischen der SS und Jesuiten feststellen; und schon alleine die Tatsache, dass der jesuitische Vater Himmlers einen hohen Posten innerhalb der Organisation der SS innehielt. Und diese Sicherheit, wie überhaupt die SS war, war der kroatischen Starschar sehr ähnlich. Und die Hauptpositionen dieser Organisation wurden durch katholische Priester eingenommen, die einfach nur ihre Robe mit der Uniform der SS ausgetauscht haben.

      Der jesuitische General "Wladimir Ledóchowski" hat auf der Grundlage der gemeinsamen Einkommen eine Zusammenarbeit zwischen des deutschen Sicherheitsdienstes oder Geheimdienstes und Jesuiten zusammengebracht.

      Was wir nun hören werden ist vom früheren Chef der Gegenspionage: Walter Schellenberg.

      Und er sagt: "Die Organisation der SS wurde durch Himmler aufgebaut und zwar gemäß den Grundsätzen des jesuitischen Ordens. Die Regelungen und die geistlichen Übungen, die von Ignatius von Loyola beschrieben ... waren das Modell, das Himmler genau zu kopieren versuchte. Dieser "Reichsführer der SS", das war Himmlers Titel als oberster Chef der SS, sollte so zu sagen die genaue Entsprechung des jesuitischen Generals sein. Und die ganze Struktur der Leitung war eine enge Nachahmung der katholisch-hierarchischen Ordnung. Eine mittelalterliche Burg in der Nähe von Paderborn in Westfalen wurde die Wewelsburg genannt; und die wurde wieder hergerichtet und wurde dann ein SS [Stützpunkt].

      ("The Secret History of the Jesuits" by Edmond Paris, p. 164)

      [Es liegen keine offiziellen Informationen über einen jesuitischen General in der Zeit von 1942-46 vor.]

      Hitler selbst zog hier den Vergleich herbei zwischen der SS und den Jesuiten und sagte:

      "Ich kann Himmler als unseren Ignatius von Loyola sehen." - Adolf Hitler.

      ("The Secret History of the Jesuits" by Edmond Paris, p. 164)

      Im selben Buch hat er diesen jesuitischen Gehorsam beschrieben. Und dann sagt er, dieser jesuitische Gehorsam ganz im Unterschied steht zu dem militärischen Gehorsam. Bei den Jesuiten wird die Herrschaft über den gesamten Menschen angestrebt: so ist man nicht damit zufrieden, allein eine äußere Handlung herbeizuführen, sondern es wird eine völlige Unterwerfung des Willens gefordert, und ebenso das Beiseitelegen des eigenen Urteils.

      Und er führt fort: Ignatius verstand viel klarer wie jeder andere Führer von den Menschen, die vor ihm waren, dass die beste Art und Weise, den Menschen zu erheben, zu einem ganz bestimmten Idealbild zu erheben, darin liege, ihn in seiner Gedankenwelt zu beherrschen. Er sagte, er würde geistige, geistliche Kräfte in diesen Menschen einführen und ihn durchdringen, das er später nicht mehr los werden kann oder schwerer los werden könne. Diese Kräfte wären viel langanhaltender und dauerhafter als all die besten Grundsätze und Lehren, die da existieren. Es geschieht oft, dass nach Jahren wo überhaupt diesen Dingen nicht mehr hineingerufen werden, sie dennoch wieder zu tage treten können und zwingend werden, dass viele diesen unwiederstehlichen Impuls nachgeben müssen. Und das gibt uns alle zu verstehen, warum so viel Furchtbares in den Konzentrationslagern und Umsturzlagern [Zwischenlagern] geschah.

      Als er sich ganz tief in die jesuitischen Doktrinen versenkte, so hat die katholische Kirche Adolf Hitler als [der] von ihnen bezeichnet. Kurz nach Hitlers Tod [offizielle Version], 1945, wurde eine Zeitschrift die mit "Reform" betitelt ist, das war das spanische, katholische Blatt. Dort wurde folgendes Zitat gefunden:

      "Adolf Hitler, Sohn der katholischen Kirche, während er die Christenheit verteidigte. Es ist daher verständlich, daß Worte nicht dort gefunden werden können, seinen Tod zu beklagen, während da so viele gefunden wurden, die sein Leben erheben wollten. Über seinen sterblichen Überresten schrieb [stand] seine siegreiche, moralische Statur. Mit dem Palmzweig der Märtyrers gibt Gott Hitler den Lorbeerkranz des Sieges."

      ("Reforme", 21. Juli 1945)

      "Adolf Hitler, son of the Catholic church, died while defending Christianity. It is therefore understandable that words cannot be found to lament over his death, when so many were found to exalt his life. Over his mortal remains stands his victorious moral figure. With the palm of the martyr, God gives Hitler the laurels of victory."

      ("Reforme", 21st July 1945)

      Franz