12.Die besten Konservierungsmittel für seelisches Leid: Die »Big-Five«-Lösungsblockaden
Para-/Dysfunktionale Loyalitäten
13.Anklage gegen sich selbst und andere – Spezialfall Vorwürfe
14.Beim Klienten spielt die Musik – Prozessfokussierte Diagnostik mittels PEP
Sportliche Reizkonfrontation: SUD/HUD
Um in der Tiefe scharf sehen zu können, braucht man zwei Augen – Die binokulare Brille der PEP
Tiefenbohrung ins psychodynamische Konfliktfeld – Psychodynamische Turboanalyse mittels KKT
Analyse blinder Passagiere auf dem Selbstwertschiff – Selbstwerttraining mit PEP
15.Was man über die Wirkung munkelt – Wirkhypothesen und Forschungsergebnisse
Neurobiologische Wirkhypothese
Embodimentfokussierte (haptisch-taktile) und neurohumorale Wirkhypothese
Wirkhypothese der kortikalen Mehrdurchblutung
Wirkhypothese der reziproken Hemmung
Positive Kontroll- und Selbstwerterfahrung sowie Selbstwirksamkeitserfahrung
Befriedigung verschiedener Grundbedürfnisse
Das Meridiansystem, die klassische energetische Wirkhypothese
18.Wie geht’n das nun? Praktischer Teil: PEP als Selbsthilfetechnik
Die acht Schritte des emotionalen Selbstmanagements mittels Klopfen
Kurzform des emotionalen Selbstmanagements mittels Klopfen
Wenn das emotionale Selbstmanagement mittels Klopfen nicht ausreichend funktioniert
Strategien zur Steigerung des Wohlgefühls
Damit es sich noch etwas besser anfühlt
19.Wo geht’s hin? – Die Zukunft der Klopftechniken
Besonderer Hinweis
Dieses Buch informiert über eine neue Stressreduktions- bzw. Psychotherapiestechnik, die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®)1, die eine Weiterentwicklung der sogenannten Klopftechniken darstellt und deren Stärke u. a. darin liegt, dass sie auch als Selbsthilfetechnik genutzt werden kann. Die beschriebenen Übungen haben sich in der Praxis als sicher und effektiv bewährt. Natürlich kann es immer passieren, dass das Klopfen und die Selbstbestätigungsübungen nicht wirken, da man bei der Selbstanwendung etwas nicht bedacht hat, man sich nicht auf den für das belastende Thema relevanten Aspekt eingeschwungen hat oder da eine vielschichtigere Problematik vorliegt, bei der die beschriebenen Tools als Selbsthilfeverfahren allein nicht ausreichen.
Wer mittels der beschriebenen Übungen und Klopftechniken eigene Anliegen behandelt, tut dies natürlich auf eigene Verantwortung hin. Der Autor beabsichtigt nicht, individuelle Diagnosen zu stellen oder dezidierte Therapieempfehlungen zu geben. Die hier beschriebenen Techniken und Übungen sind nicht als Ersatz für eine professionelle Behandlung bei gesundheitlichen Problemen oder behandlungsbedürftigen psychischen Störungen zu verstehen, sondern sollen es ermöglichen, erste eigene Anwendungserfahrungen mit den Klopftechniken zur Stressreduktion zu machen.
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