»Wo kommt bloß dieses ganze Zeug her?«, staunte Joe.
»Das haben meine Eltern gesammelt«, sagte eine Stimme. Rebecca und Joe fuhren herum. Am oberen Treppenabsatz stand ein Junge und sah zu ihnen herab. Er trug eine dunkle Jeans und ein etwas altmodisch aussehendes rotes Hemd. Seine Haare bedeckten die Stirn und hingen fast bis über seine Augen, die einen traurigen Ausdruck hatten. Um den Hals hing an einem dünnen Lederband ein flach geschliffener blauer Stein. »Sie sind Archäologen und haben von jeder ihrer Reisen kistenweise Sachen mitgebracht«, fuhr er fort, während er die Treppe herunterkam. »Sie dachten wohl, in Amarak gäbe es genug Platz. Aber ihre Sammelleidenschaft ist so groß, dass es langsam eng wird.«
Er erreichte den Eingangsbereich und streckte seine Hand aus. »Ich bin Alexander«, sagte er und lächelte.
»Hi, ich bin Rebecca«, stellte sich Rebecca vor und schüttelte ihm die Hand.
»Joe«, sagte Joe knapp. »Du sagst, deine Eltern sind Archäologen? Das heißt, sie sind nicht tot?«
»Nein«, erwiderte Alexander. »Ich weiß, was da draußen geredet wird. Aber es ist nicht wahr. Nichts davon. Meine Eltern wurden weder umgebracht, noch sind sie bei einem Unfall gestorben. Und schon gar nicht wurden sie von einem Magier zersägt.«
Rebecca seufzte erleichtert. Aber Joe war nicht so einfach zufriedenzustellen.
»Wo sind sie denn dann?«, fragte er.
»Verschwunden«, sagte Alexander. »Aber kommt doch erst mal mit. Dann erzähle ich euch alles.«
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.