Zu Abbildung 18:
Die Höhe der Galerie beträgt etwa 8,5 Meter. Die Wände bestehen aus neun konsolartig geschichteten Steinlagen. Die geschätzten Abmessungen der Steinquader sind ca. 1,6 Meter Länge, 1 Meter Breite und 0,8 Meter Höhe. Die Quader bestehen aus hartem Kalkstein. Ein einziger Quader wiegt etwa 2,8 Tonnen. Die konsolartige Schichtung der einzelnen Lagen hat statische Gründe. Dadurch wurde eine größere Stabilität erreicht. Die Haken an den Absätzen dienten zur genauen Fixierung der Blöcke. Diese Haken wurden aus einer nicht rostenden Eisenlegierung angefertigt.
Zu Abbildung 19:
Dies ist ein Wanddetail der Großen Galerie mit Blick zur Decke. Man erkennt deutlich die fugengenaue Verlegung der tonnenschweren Quaderblöcke und die Winkeleisen zur Fixierung ihres konsolartigen Einbaus.
Abbildung 20: Sarkophag in der Königskammer
Zu Abbildung 20:
Dieses Bild zeigt den sogenannten ‘Sarkophag’ in der Königskammer. Er besteht aus einem Granitblock, der zu einem Trog gearbeitet wurde. Seine einfache und schmucklose bietet keinen Anlass zu der Vermutung, dass er zur Aufnahme des Körpers eines verstorbenen Pharaos vorgesehen gewesen wäre. Was war der wirkliche Zweck dieses Steintroges? Wozu haben die Erbauer der Pyramiden ihn angelegt?
Zur Ausstattung der sogenannten Königskammer mit dem steinernen Sarkophag ist anzumerken, dass keiner der üblichen Erklärungsversuche zutrifft. Dieser Raum mit dem Granittrog diente ursprünglich rein technischen Zwecken. Erst nachdem die ‘Götter’ auf ihren Heimatplaneten zurückgekehrt waren, wurde begonnen, den Raum für Einweihungsrituale zu benutzen, denen sich ein angehender Adept unterziehen musste. Die Annahme, die Cheops-Pyramide und insbesondere die sogenannte Königskammer habe als Grabmal eines Pharaos gedient, entspricht nicht den Tatsachen. In der Kammer waren vielmehr die aus künstlichen Kristallen bestehenden Akkumulatoren zur Speicherung von kosmischer Energie untergebracht. Der Granittrog enthielt die Steuerungsgeräte für den Empfang, die Speicherung und für die Verteilung der Energie.
Da der Raum und der Trogbehälter von der dort konzentrierten Energie sozusagen durchtränkt wurden, ist es keine Wunder, dass noch heute, also etwa 4500 Jahre nach dem Abbau dieser Anlagen, die harmonisierende Wirkung dieser Strahlung zu spüren ist. Ein Besucher der Königskammer, der sich in den Trog legt, empfindet nach einiger Zeit ein leichtes Vibrieren in seinem Körper, weil die noch bestehende, allerdings wesentlich abgeschwächte Energiestrahlung auf das Zellsystem des Körpers einwirkt mit Tendenz zur Dematerialisation. Sensitive Menschen können unter diesem Einfluss sogar einen Astralaustritt erleben oder ihr Wahrnehmungsvermögen bis in übersinnliche Bereiche steigern.
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