Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten. Hermann Ilg. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hermann Ilg
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Сделай Сам
Год издания: 0
isbn: 9783935422918
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große Fortschritte im besten Sinne für unser aller Wohlbefinden. Die Antworten können uns die Überzeugung ver-mitteln, dass es tatsächlich die Möglichkeit gibt, die Geißeln der Menschheit wie Armut, Hunger, Krankheit und Krieg im Großen und im Kleinen dauerhaft zu überwinden, und sie weisen den Weg, der zu diesem Ziel führt.

      Die Zeit ist reifer denn je für dieses enorme und doch so einfache außerirdische Wissen.

      Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen.

      Martin Fieber (Hrsg.)

      Intuitiv-Archäologie

      Sie haben den herausfordernden Titel dieses Buches gelesen: ‚Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten’ – und werden sich mit Recht die Frage stellen: „Sind das nun neue Hypothesen oder gibt es dafür Beweise?“

      Um zum Kern der Wahrheit und der wirklichen Tatsachen vorzustoßen, wurde der Weg der Mentaltelepathie beschritten. Dies bedeutet das intuitive Erfassen von Zusammenhängen, die durch Verstandesdenken allein nicht zugänglich sind und die aufgezeigt werden von Absendern aus der geistigen Welt oder von hoch entwickelten Menschen anderer Planeten. Diese Erkenntnisquelle kann über die Medialität eines zuverlässigen Mediums erschlossen werden. Wenn eine solche Verbindung besteht und vor negativen Einflüssen geschützt ist, kann ein Gespräch in beiden Richtungen erfolgen. Dann schöpfen wir unmittelbar aus der Wissensquelle und können den oft irrigen Weg von Hypothesen und falschen geschichtlichen Angaben umgehen. Aber die dazu fähigen Personen sind ausgesucht und unterliegen einer dauernden Schulung.

      Die Möglichkeit, über ein Medium mit der geistigen Welt und mit Menschen von anderen Sternen Verbindung aufzunehmen, ist zwar noch nicht anerkannt, weil sich diese Art der Kommunikation nicht in das materialistisch geprägte Weltbild einfügen lässt. Aber im Zeichen des neuen Zeitalters, vor dem wir jetzt stehen, einer Zeit des Wertewechsels, wird die Wissenschaft einen Erkenntnisbereich anerkennen müssen, der jenseits einer starren und festgefahrenen Selbstbegrenzung liegt.

      Die Begleittexte zu den Fotos, die Antworten auf Fragen und die Entschlüsselung der Symbolsprache wurden durch Mentaltelepathie empfangen. Derartige Textpassagen sind zur Verdeutlichung kursiv gedruckt.

      Eine Reise nach Ägypten

      Im Sommer 1981 unternahm Helmut Schaffer eine Studienreise zu den Pyramiden in Ägypten, mit dem Anliegen nach Spuren zu suchen, die auf eine Arbeitsweise mit einer uns unbekannten Strahlentechnik hinweisen würden bei der Errichtung der Kolossalbauten. Die Suche unter diesem Gesichtspunkt war erfolgreich. Die vorliegende Fotoreportage, ergänzt durch erklärende mediale Durchgaben zu den noch offenen Fragen, liefert eindeutige Beweise für die Anwendung einer höheren Technologie, die noch nach 10.000 Jahren gut sichtbare Spuren hinterlassen hat.

      Wir sind bislang nicht in der Lage, technisch Gleichartiges auszuführen. Aber diese neue Betrachtungsweise, die vorhandenen Arbeitsspuren und die medial empfangenen Erklärungen zu den außerirdischen Erbauern, erlauben es endlich, vernünftige und schlüssige Antworten auf die Frage zu geben, mit welchen Mitteln solche gigantischen Bauten in absoluter Präzision ausgeführt werden konnten. Auch in Mittel- und Südamerika befinden sich ähnliche Kolossalbauten, die genau die gleichen Arbeitsspuren einer außerirdischen Technik aufweisen. Dadurch ist eine interessante Gegenüberstellung möglich, denn die dort vorhandenen Tatsachen in Stein sind identisch mit den in Ägypten gefundenen Spuren.

      Diese unwiderlegbaren Tatsachen sollten dazu beitragen, die Menschheitsgeschichte mit anderen Augen zu sehen, als es die bisherige Grundlagenforschung zuließ. Dies erfordert auch eine neue Betrachtungsweise des Menschen überhaupt und die Erkenntnis, dass das Universum eine Gesamtschule des Lebens darstellt, eingeteilt in die unterschiedlichsten Klassen, aber vom gleichen Ziel erfüllt: das schlummernde Gottesbewusstsein zur Reife gelangen zu lassen, das heißt das Eine in allem zu erkennen.

       Abbildung 1: Die Pyramide – ein grandioses Bauwerk

      Die Rätsel der Großen Pyramiden

      Das Riesenbauwerk der Pyramide hat viele Ägyptologen und Archäologen in ihren Bann gezogen. Wiederholt wurden Theorien über die Erbauer und ihre technischen Fertigkeiten sowie über Sinn und Zweck dieser Bauwerke entwickelt – keine konnte eine befriedigende Lösung dieser Rätsel erbringen. Aber schon allein die erstaunliche Genauigkeit, mit der diese Bauwerke und ihre Innengestaltung ausgeführt wurden, gibt Anlass zu der Behauptung, dass sich hinter dieser unvergleichlichen Bauleistung das Zeugnis einer überragenden Intelligenz verbirgt. Die übliche Annahme, ein Pharao habe unter Einsatz von Tausenden seiner Untertanen und mit den damals gebräuchlichen Transport- und Bearbeitungsmitteln eine solche Bauleistung vollbracht, kann nicht den Tatsachen entsprechen.

      So trägt die Cheopspyramide ihren Namen zu Unrecht, denn der Pharao war nicht ihr Erbauer. Ein Verdienst hat er sich aber trotzdem erworben, denn er hat diese Pyramide zur Kultstätte erhoben und sie unter seinen persönlichen Schutz gestellt. Dadurch hat er das Bauwerk vor mutwilligen Beschädigungen bewahrt. Er selbst suchte oft die so genannte Königskammer auf, um sich von der besonderen Strahlung, die dort herrschte, durchdringen zu lassen, und mit den damals verehrten Göttern in möglichst unmittelbare Berührung zu kommen.

      Auch die Priester nutzten die Eigenartigkeit dieses Raumes: zur Einweihung der Anwärter für ein Priesteramt. Das Ritual bestand aus einer Anrufung der Götter und einer Übertragung ihres Segens auf den Priesterschüler, welcher durch Dankgebete mit den Göttern in Verbindung trat, wobei er in einen tranceähnlichen Zustand geriet, in dem er die Worte und Belehrungen der angerufenen Götter übermittelte und die Fragen der Priester beantwortete. Die Belehrungen bestanden meist aus Ratschlägen für bestimmte Lebensprobleme und zur Vorbereitung auf das künftige Leben jenseits der Schwelle des Todes.

      Es ist daraus zu ersehen, dass die alten Ägypter über ein Wissen verfügten, das beide Lebensbereiche in ihrer Schicksal gestaltenden Bedeutung umfasste. Einige Pharaonen setzten sich allerdings über diese Lebensgesetze hinweg, wenn ihnen eine Ausweitung ihres Herrschaftsbereichs geboten erschien, denn sie waren davon überzeugt, dass sie aufgrund ihrer ‚Götternähe’ einen Sonderstatus in Anspruch nehmen könnten, und zwar sowohl im irdischen als auch im nachtodlichen Lebensbereich. Dem letzteren entsprachen die mit kostbaren Gegenständen und Herrscherutensilien ausgestatteten Grabmale der Pharaonen.

      Wer hat diese Bauwerke errichtet?

      Mit welcher Technik wurde diese erstaunliche Präzision erreicht?

      Wie erfolgte der Transport der tonnenschweren Quaderblöcke über so große Entfernungen hinweg?

      Die nachstehenden Antworten wurden wie bereits erwähnt per Mentaltelepathie aus der geistigen Welt und von Nachfahren der damaligen Erbauer übermittelt, den Santiner.

       Abbildung 2: Die Cheops-Pyramide

      Kein Rätsel der Erde hat die Menschen seit Jahrhunderten mehr beschäftigt als die Pyramiden in Ägypten, in Mexiko und im südamerikanischen Urwald. Besteht ein Zusammenhang zwischen diesen Zeichen einer unnachahmlichen Baukunst?

      Diese Frage kann mit ja beantwortet werden. Die heutigen Baudenkmäler sind in allen drei Fällen außerirdischen Ursprungs.

      Die Erbauer wollten damit allerdings nicht unvergänglichen Ruhm erwerben. Vielmehr dienten die Pyramiden hauptsächlich zur Versorgung der Raumschiffe der außerirdischen Besucher mit kosmischer Energie, die als Ausgangsstoff für jede Raumflugtechnik über Lichtjahrdistanzen hinweg benötigt wird.

      Ein weiterer Zweck des Pyramidenbaus in Mittel- und Südamerika war die Versorgung der dort ansässigen Volksstämme mit Gebrauchsenergie. Diese Stämme zählten zu einer großen Gruppe von Planetenbewohnern, die infolge ihrer Unwilligkeit,