Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten. Hermann Ilg. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hermann Ilg
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Сделай Сам
Год издания: 0
isbn: 9783935422918
Скачать книгу

      Beschreibung der ägyptischen Bauten

      Die Ergebnisse dieser Forschungsarbeit kann man als Durchbruch bezeichnen, da es zum ersten Mal gelang, eine vollständig befriedigende und dem heutigen Wissen zugängliche Erklärung der Arbeitstechnik zu erhalten und der Symbolik, die aus Tempeln und Pyramiden spricht. Dies ist um so bedeutungsvoller, als sich in der heutigen Zeit die Erkenntnis langsam durchzusetzen beginnt, dass die Geschichte der Menschheit sich nicht auf irdische Daseinsformen beschränkt und etwa mit Adam und Eva beginnt, sondern dass die Wurzel weit außerhalb unserer gewohnten Abstammungslehre zu finden ist, nämlich in Bezirken, die wir bisher infolge unserer geistigen Selbstbeschränkung ausgeklammert haben. Damit soll jedoch nicht gesagt werden, dass sämtliche Menschenrassen dieses Planeten außerirdischen Ursprungs seien. Vielmehr gilt dies nur für solche Volksgruppen, deren Kultur und Zivilisation auffallende Merkmale der Erinnerung an ihre außerirdische Abstammung zeigen.

      Nun erhebt sich die Frage, welche Rassen dann zur angestammten Menschheit der Erde gerechnet werden können. Es sind die Rassen, die sich durch die Erdbildungsperioden entwickelt haben von dem sogenannten Urmenschen, der uns in verschiedenen Arten in der Altsteinzeit begegnet, bis zum heutigen, in seinem Verhalten fragwürdig gewordenen ‚homo sapiens’. Es gibt darüber hinaus weitere Urrassen, die von der Wissenschaft nicht entdeckt wurden und wohl auch nicht mehr gefunden werden können, da die erdgeschichtlichen Neubildungsprozesse längst ihre Spuren ausgelöscht haben.

      Wie aber kamen diese Urrassen zustande? Dazu kann uns die Genesis der Bibel keinen Aufschluss geben. Die Offenbarungsschriften gehen davon aus, dass ein erstes Menschenpaar von Gott geschaffen worden sei und daraus sich die gesamte Menschheit entwickelt habe, und dies in einem relativ kurzen Zeitraum. Diese Darstellung entbehrt einer vernünftigen Grundlage. Die Metapher von Adam und Eva ist so zu verstehen, dass die Erschaffung des Menschen ein geistiger Schöpfungsakt war, welcher die Unendlichkeit Gottes erkennen lässt, der das grenzenlose Universum mit Leben erfüllt. Das bedeutet unser Wesenskern ist göttlicher Natur. Dank dieser Erkenntnis kann der biblische Hinweis auf das Ebenbild Gottes einem neuen Verständnis zugeführt werden.

      Eine solche Erkenntnis liegt auch der kosmischen Nachbarschaftshilfe zugrunde, die in der Betreuungsmission der Santiner und ihrer Vorfahren zum Ausdruck kommt. Das zu begreifen fällt dem heutigen Menschen schwer, da er im Allgemeinen nicht bereit ist, von seinem irdisch begrenzten Weltbild abzuweichen und sich ein höheres Bewusstsein anzueignen, das ihn selbst sich erfahren ließe als ein schöpferisches Wesen mit einer hohen Verantwortung und einer bisher unbekannten Wirkungstiefe. Es liegt allein bei uns, die in uns wirkende göttliche Kraft der Universalliebe zu offenbaren, so wie sie uns durch Jesus Christus vermittelt wurde. Er sagte nicht: Ihr seid arme Sünder und werdet es auch stets bleiben. Seine kraftvolle Weisung lautet: „Ihr seid Götter und es liegt an euch, diese Wahrheit zu verwirklichen. Folget mir nach, ich habe euch den Weg bereitet.“

      Eine Form der Nachfolgeschaft kommt uns nun entgegen und bestätigt die Universalität der Lehre Jesu Christi. Die Lebens- und Reifestufe, die wir durch das Einwirken unserer außerirdischen Geschwister seit Jahrtausenden wissentlich oder unbewusst erfahren, sollte uns eigentlich Anlass genug sein, unser ganzes Denken und Handeln umzustellen auf diejenigen Kräfte, die allein maßgebend sind für unsere Höherentwicklung. An diesem Punkt schließt sich der Kreis – mit den Zeugnissen einer irdischen Vergangenheit, wie sie uns in den altägyptischen Baudenkmälern überliefert werden.

      Der Obelisk von Assuan

      Abbildung 3: Der Obelisk von Assuan

       Abbildung 4: Der unvollendete Obelisk von Assuan

      Zu den Abbildungen 3 und 4:

      Diese Bilder zeigen einen riesigen Monolithen, den Obelisken von Assuan. Seine Abmessungen betragen 45 x 4,5 x 2,5 Meter, sein Gewicht 1650 Tonnen.

      Dieser aus dem gewachsenen Fels herausgearbeitete Monolith ist an der Grundfläche noch nicht abgeschnitten. Es scheint, als seien die Arbeiten an diesem gewaltigen Block aus rotem Granit ganz plötzlich eingestellt worden. Es kann angenommen werden, dass die unbekannten Steinmetze eine Methode kannten, die es ermöglichte, auch derartige Riesenblöcke zu bewegen und sie an den Ort zu bringen, für den sie bestimmt waren. In diesem einstmaligen Steinbruch zeigen sich Arbeitsspuren einer unbekannten Technik, die hier dokumentiert sind.

      Warum blieb das Werk unvollendet?

      Die Arbeiten an dem Obelisken wurden abgebrochen, als sich abzeichnete, dass der Aufenthalt der außerirdischen Betreuer bald auf der Erde zu Ende gehen würde. Er wurde deshalb nicht mehr fertiggestellt.

      Welche Bedeutung hatte der Obelisk?

      Mit dem Obelisken sollte ein Denkmal hinterlassen werden mit der gleichen Bedeutung wie die Kolossalstatuen auf der Osterinsel im südlichen Pazifischen Ozean, also eine Erinnerung an die ‚Götterbesuche’ und deren Hilfen zur Höherentwicklung.

      Abbildung 5: Die Oberfläche des Obelisken

      Zu Abbildung 5:

      Auf der Oberfläche des Obelisken findet man diese gerade geführten, wie von einem Schneidbrenner hinterlassenen Schweißpunkte. Stellen diese eine technische Markierung dar?

      Die Spuren auf einem Teil des Obelisken, die als ‚Schweißpunkte’ gedeutet werden, stellen Markierungen dar, die ein genaues Zusammenfügen der Granitblöcke erleichtern sollten. Sie wurden mit dem gleichen Gerät erzeugt, mit dem auch die gesamte ‚Sägearbeit’ ausgeführt wurde, also mit einem konzentrierten Energiestrahl.

      Bestand der Obelisk aus einem einzigen Riesenmonolith, der aus dem gewachsenen Fels herausgearbeitet wurde oder aus mehreren Quadern, die zusammengesetzt werden sollten?

      Nur das Mittelstück des Obelisken besteht wirklich aus einem Stück, während Unterteil und Spitzenteil aus besonders geformten Quadern hergestellt werden sollten. Die Bezeichnung Monolith ist also nicht für den gesamten Obelisken zutreffend. Da die Arbeiten abgebrochen werden mussten, konnte das Denkmal, als das der Obelisk gedacht war, nicht mehr vollendet werden. Dies ist umso mehr zu bedauern, weil die vorgesehene Ausschmückung des Obelisken ganz eindeutig auf ein Werk der ‚Götter’ hingewiesen hätte. Es war vorgesehen gewesen, einen Abstammungsnachweis der Baumeister zu hinterlassen für eine Nachwelt, die ausreichende astronomische Kenntnisse besitzen würde, um die in Reliefform dargestellte Flugroute zwischen zwei Sonnensystemen klar entziffern zu können, so wie auch eure irdische Raumsonde ‘Pionier 10’ mit entsprechenden Angaben versehen wurde, die allerdings für die Adressaten ohne jede Informationsbedeutung sind.

      Außer der Flugroute sollte auch das technische Hilfsmittel dargestellt werden, das zur Überwindung solcher Entfernungen benötigt wird. Dies sollte in Form einer Konstruktionszeichnung geschehen, die jedoch nur für denjenigen entzifferbar gewesen wäre, der von einer materialistischen Welterklärung Abstand genommen und den Kosmos als ein geistiges Energiegebilde begriffen hätte. Wäre ein heutiger irdischer Raumfahrtspezialist wohl in der Lage gewesen, eine solche ‘Götterbotschaft’ zu übersetzen und aus seiner technischen Aussage Nutzen zu ziehen? Da diese Frage rein theoretischen Charakter hat, braucht man sich über die Beantwortung nicht den Kopf zu zerbrechen, zumal sie ohnehin in Bälde auf ganz andere Weise beantwortet werden wird.

      Abbildung 6: Ein Loch neben dem rechten Schacht des Obelisken

       Abbildung 7: Ein Loch neben dem Granitblock des Obelisken