Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten. Hermann Ilg. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hermann Ilg
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Сделай Сам
Год издания: 0
isbn: 9783935422918
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      Bild 6 zeigt ein Loch mit 35 bis 40 Zentimeter Durchmesser, das neben dem rechten Schacht des Obelisken liegt und einige interessante Beweise einer Supertechnik aufweist. Die runde Innenwand ist ganz glatt, wie feingeschliffen. Das Loch reicht ungefähr einen Meter in den Fels. In dieser Tiefe winkelt es sich um 90 Grad ab, wie ein gebogenes Rohr, und nimmt den Weg auf den Obelisken zu. Dies deutet auf die Möglichkeit hin, dass die Richtung des Energiestrahls verändert werden konnte.

      Abbildung 7 zeigt ein weiteres absolut rundes Loch mit glatter Innenwandung neben dem Granitblock des Obelisken. Das Loch hat in einer Tiefe von etwa 1,2 Metern einen rechtwinkligen Abzweig.

      War es möglich, den Energiestrahl so zu steuern, dass er während der Bohrung die Richtung änderte?

      Ja. Der Energiestrahl wurde vorprogrammiert, wie man heute dazu sagen würde, obwohl mit dem Begriff allein die Technik der gelenkten Energie nicht zu erklären ist. Man könnte hinzufügen, dass der Energiestrahl in einer Art Schablone seinen Weg vorgezeichnet bekommt, den er nach der Vorgabe des bedienenden Menschen einhält. Man geht nicht fehl, wenn man in diesem Fall von intelligentem Verhalten der Energiequanten spricht, denn auch sie zählen ja zu den Grundbausteinen des Lebens.

      Abbildung 8: Einstiche des Energiestrahls

      Zu Abbildung 8:

      Deutlich sichtbare Arbeitsspuren durch die von oben geführten Einstiche des Energiestrahls mit runden Auftreffpunkten an der Basis.

      Diese roh bearbeiteten Flächen wurden stets so angelegt, dass keine innere Spannung im Gefüge des Naturprodukts entstehen konnte. Nur mit dieser ‚sanften’ Arbeitsweise war es überhaupt möglich, solche steinernen Bauwerke zu errichten, die Jahrtausende überdauern konnten. Steinprodukte, die ohne Berücksichtigung dieser Arbeitsregel hergestellt werden, zersplittern im Laufe der Zeit durch den natürlichen Ausgleich des molekularen Spannungszustands.

       Abbildung 9: Loch und muldenartige Vertiefung

      Zu Abbildung 9:

      Diese Abbildung zeigt ein weiteres Loch und die muldenartige Vertiefung eines Einstiches unten.

      Diese Löcher, die das Bild zeigt, dienten der Aufnahme von entsprechend geformten Zapfen zur Verankerung und Stabilisierung der aufeinander zu setzenden Steinquader des Obelisken.

      Bei den Pyramiden von Gizeh

       Abbildung 10: Kreisrundes Loch

      Zu Abbildung 10:

      Nach der Besichtigung des unvollendeten Obelisken von Assuan wurden weitere Nachforschungen bei den Pyramiden von Gizeh angestellt. Es fanden sich die gleichen Arbeitsspuren rund um die Pyramiden und an weiteren Orten des Plateaus, wie zum Beispiel dieses kreisrunde Loch mit einem Durchmesser von ca. 15 Zentimetern, das mit Sand und Steinen angefüllt ist. Die Tiefe der Bohrung misst ungefähr 10 bis 12 Zentimeter.

      Auch diese Vertiefungen dienten dem Zweck, mittels Bolzen eine stabile Verbindung mit einem anderen, aufgesetzten Teil herzustellen.

      Abbildung 11: Vorplatz neben der Chephren-Pyramide

      Zu Abbildung 11:

      Diese Aufnahme zeigt auf dem Vorplatz neben der Chepren- Pyramide zwei runde Löcher, wovon eines ausgeschaufelt wurde. Anhand der Schnittlinien der Kolossalblöcke sind gut die einzelnen Teile der Basisfläche erkennbar.

      Diese über einen Meter starken Blöcke bildeten das Fundament der Pyramide. Die Fundamentfläche beträgt etwa 80.000 Quadratmeter. Auf dieser Abbildung sind noch deutlich die Stellen zu sehen, auf denen einst Skulpturen ruhten, verbunden mit den Fundamentblöcken durch die vorerwähnte Methode.

       Abbildung 12: Verschiedene Einstiche

      Zu Abbildung 12:

      Hier sind zwei verschiedenartig geführte Einstiche zu erkennen.

      Die Rundmarkierungen auf diesem Bild deuten an, wo Verbindungen für aufgesetzte Teile vorgesehen waren.

      Abbildung 13: Serie von Einstichlöchern

      Zu Abbildung 13:

      Auch hier, neben den Basisblöcken einer Pyramide, ist links im Bild eine ganze Serie von Einstichlöchern zu sehen. Durch starkes Seitenlicht treten die Blockkonturen deutlich hervor.

      Dieses Bild zeigt, dass, dem bogenförmigen Verlauf der Verankerungslöcher entsprechend die ebenso geformte Grundplatte einer größeren Plastik oder Figur Aufstellung finden sollte.

      Abbildung 14: Fugen der Bauquader

       Abbildung 15: Bauquader

      Zu den Abbildungen 14 und 15:

      Die Genauigkeit des Schnitts aller Bauquader erweist sich in den Fugen. Ein Blech von 0,3 Millimeter Dicke lässt sich nicht dazwischenschieben. Diese unwahrscheinliche Genauigkeit weisen alle Kalksteinblöcke auf und auch die roten Granitquader überall auf der Hochebene von Gizeh.

      Derartige Flächengenauigkeit wurde dadurch erzielt, dass mit dem Energiestrahl nicht nur linienförmig, also eindimensional, sondern auch flächenförmig, zweidimensional gearbeitet werden konnte. Man kann sich ein anschauliches Bild von dieser Arbeitsweise machen, indem man sich einen Lichtstrahl vorstellt, der durch einen engen Schlitz ohne jede Brechung in einen dunklen Raum fällt. In diesem Fall würde sich eine Lichtfläche zeigen.

      Die Cheops-Pyramide, auch die Große Pyramide genannt, besteht etwa aus 2,3 Millionen Steinquadern und ist rund. 137 Meter hoch. Damit ist sie eines der höchsten steinernen Bauwerke der Welt. Die Annahme, die Höhe der Pyramide habe ursprünglich 146,6 Meter betragen, ist unzutreffend. Ihre Spitze wird von einer kleinen Plattform gebildet, die früher ein Spezialgerät zum Empfang kosmischer Energien trug. Über die gleiche Vorrichtung konnte auch Energie ausgestrahlt werden, was einen Lichteffekt erzeugte und anfliegenden Raumschiffen eine Orientierungshilfe bot.

      Abbildung 16: Die Cheops-Pyramide

      Zu Abbildung 16:

      Die Pyramidenseiten zeigen genau in die vier Himmelsrichtungen. Die Kantenlinien zur Basisfläche bilden einen Winkel von 51°, 52’. Die Lage der Großen Pyramide wurde bei den ersten kartographischen Vermessungen von Ägypten als Nullmeridian festgelegt. Bei Fortführung der Vermessungsarbeiten ergab sich die überraschende Tatsache, dass sich die Entscheidung für die Lage des Nullmeridians nicht nur für Ägypten, sondern für den ganzen Erdball als richtig erwies, denn die Große Pyramide wurde auf einer Linie errichtet, welche die Kontinente der Erde in zwei gleich große Landmassen teilte. Diese Tatsache kann wohl kaum einem blinden Zufall zugeschrieben werden. Vielmehr muss sie in ihrer geographischen Einmaligkeit als das Werk einer Intelligenz angesehen werden, die nicht irdischen Ursprungs ist und schon gar nicht den einstigen Ägyptern zugesprochen werden kann.

       Abbildung 17: im Inneren der Cheops-Pyramide

      Zu Abbildung