900 Ep. IX, 13. – Für seine sonstige literarische Umgebung und Tätigkeit vgl. III, 11. 13. IV, 34 usw. Ob die Philosophen, die er beschützte und empfahl (I, 29. II, 39), Neuplatoniker waren?
901 Symmachi Ep. VI, 67. 79.
902 Vgl. Symmachi Ep. I, 5. 10. II, 52. VII, 66. IX, 40. 48.
903 Symmachus VIII, 23 macht für sich eine absichtliche Ausnahme.
904 Symmachi Ep. I, 8. Campania . . . ubi alte turbis quiescitur; . . . Lucrina tacita . . . Bauli magnam silentes . . . Noch Statius (Silvae III, V, 85) rühmt Neapel wegen seiner Stille.
905 Symmachi Ep. III, 33.
906 alienis laboribus venaturi gehen die römischen Grossen auf das Land XXVIII, 4, § 18.
907 Bei Wernsdorf, Poetae Lat. min. V, II: Ad amicos de agro.
908 Bei Wernsdorf l. c. III.
909 vacuas Athenas, sagt schon Horaz, Epist. II, 2, 81.
910 Für das Nähere ist auf die bekannte Abhandlung Schlossers im ersten Bande des Schlosser-Berchtschen Archives zu verweisen.
911 Luciani Nigrin., c. 12.
912 Alciphron gilt jetzt als etwas jüngerer Zeitgenosse Lucians. Ausbrüche der Begeisterung Ep. II, 3. III, 51. Die fingierte Zeit ist die macedonische.
913 Heliodor., Aethiop. II, 10.
914 Liban, Opera, ed. Reiske, vol. I. Περί τη̃ς εαυτου̃ τύχης.
915 Besonders in den Biographien des Iulianus von Kappadocien, des Proaeresius und des Libanius.
916 Die Sophisten bemerkten wohl nicht immer die Ironie, womit einzelne Prokonsuln verfuhren. Ein Beispiel vielleicht in der Vita Proaeresii, vet. ed. p. 139 s.
917 Vielleicht lässt sich damit das berüchtigte Universitätsleben von Padua im siebzehnten Jahrhundert vergleichen.
918 Über Athen um das Jahr 400 vgl. Synesii Epistolae 54 (p. 190) und 135 (p. 272). Es trat damals ein völliger Verfall der Schulen ein.
919 Es genügt, auf die treffliche Monographie T. Toblers, »Golgatha«, zu verweisen, welche nebst dem »Bethlehem« desselben Verfassers eine Menge wichtiger antiquarischer Fragen erledigt.
920 Socrates I, 17. Sozom. II, 1. Die Diskussion über den Moment der Kreuzfindung (welche erst bei Eusebs Überarbeitern erwähnt wird) findet man u. a. bei Sybel und Gildemeister, Der heilige Rock von Trier, 2. Ausg., S. 15 ff.
921 Euseb., Hist. eccl. VI, 11.
922 Hieronym., Contra Vigilantium I, p. 390 ist hiefür belehrend. Unter Constantius glaubte man zum Beispiel die echten Reliquien des Andreas, Lukas und Timotheus zu besitzen; er liess sie nach Konstantinopel bringen. Unter Arcadius kommen die Gebeine Samuels aus Iudaea nach Thracien.
923 Itinerarium Hierosolymitanum, u. a. in der Ausg. des Itinerar. Antonini von Parthey und Finder.
924 Hieron., Ep. CVIII, 8 s. ad Eustochium.
925 Vgl. Ep. XLVI. LVIII. LXXI. CVIII. CXXIX. CXLVII und a. a. O.
Register
Achilleus, Usurpator (1)
Adonis (1)f.
Adrianopel, Schlacht bei (1)
Aedesius (1)f.
Ägyptische Religion (1), (2)ff., (3)ff. — Priester (1)ff., (2)f. — Einsiedler und Mönche (1)ff.
Aelianus, der Bagaudenkaiser (1)
Aemilian I. (1)f.