Die Jobsiade: Ein komisches Heldengedicht in drei Teilen. Karl Arnold Kortum. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Karl Arnold Kortum
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 4064066114473
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Herrn Pfarrers; sehr erbaulich, aber abgebrochen, damit der Leser nicht einschlafe.

       Dreißigstes Kapitel. Was diese Rede für Sensation machte, und die Wirkung, welche sie hervorbrachte.

       Einunddreißigstes Kapitel. Der neue Pfarrer schreibet mit frohem Sinn seiner Mutter noch einen Brief hin.

       Zweiunddreißigstes Kapitel. Hier werden die seltenen Verdienste eines Herren Dorfpfarrers beschrieben.

       Dreiunddreißigstes Kapitel. Wie sich Ehren Jobs im guten Wohlstande bis dato befindet, und wie seine Mutter starb, und wie seine Schwester ihm gut haushält.

       Vierunddreißigstes Kapitel. Zeiget kürzlich, wie sich alles weit besser hier gereimet habe, als im ersten Theile.

       Fünfunddreißigstes Kapitel. Hier folgt zum Beschluß die Moral und das Buch nimmt ein trocknes Ende.

       Erstes Kapitel. Wie der Autor noch einmal den Gaul Pegasus zäumet und ihn nach der Hippokrene reitet, welche ist eine Poetenschwemme in der Landschaft Boetia. Nebst mancherlei Präliminarien zum dritten Theile der Jobsiade.

       Zweites Kapitel. Darin wird ausführlich gehandelt von dem braven Betragen des Herrn Jobs in seinem Pfarramte.

       Drittes Kapitel. Fortsetzung des vorigen.

       Viertes Kapitel. Wohlstand in Ohnewitz.

       Fünftes Kapitel. Dieses Kapitel handelt von des Herrn Pfarrers Jobs’ häuslichem Leben.

       Sechstes Kapitel. Wie Herr Jobs auch sein Hauskreuz hatte, ob er gleich keine Frau hatte und von seiner Schwester Krankheit.

       Siebentes Kapitel. Wie auch der junge Herr von Ohnwitz krank ward, und wie ihm keine medizinische Fakultät helfen konnte, wie dieses wol oft in Krankheiten der Fall sein thut.

       Achtes Kapitel. Wie man den jungen Herrn, um ihn zu curiren, mit der Fräulein Judith verheiraten will, und wie er diese Medicin nicht nehmen will.

       Neuntes Kapitel. Wie eine Liebschaft sich angesponnen hat zwischen dem jungen Herrn und der Jungfer Esther.

       Zehntes Kapitel. Wie die Liebschaft weiter gehen und zu einer förmlichen Liebeserklärung kommen thut.

       Eilftes Kapitel. Wie aus obgedachter Liebschaft endelich gar ein Siegwartsfieber entstehet.

       Zwölftes Kapitel. Wie die Buhlschaft ganz incognito getrieben ward, ohne daß wenigstens der Herr Pfarrer Jobs etwas davon merken kunnt.

       Dreizehntes Kapitel. Wie Herr Jobs die Liebenden in der Laube attrapiren that, zur Nacht und Unzeit.

       Vierzehntes Kapitel. Wie Herr Hieronimus mit seiner Schwester ein Kapitel hält, ohne jedoch so niederträchtig zu schimpfen, wie mancher andere in seiner Stelle würde gethan haben und hier anfangs zu lesen ist.

       Funfzehntes Kapitel. Wie Herr Jobs den jungen Herrn gleichfalls coram nimmt; item wie er Löschanstalten des Liebesbrandes macht, nach den Regeln einer guten Polizei.

       Sechszehntes Kapitel. Wie die alte Herrschaft zu Ohnwitz ihre silberne Hochzeit feiert mit allen Solennitäten.

       Siebzehntes Kapitel. Wie der junge Herr das Eisen schmieden will, weil es noch warm ist, und wie es ihm damit nicht nach Wunsch erging.

       Achtzehntes Kapitel. Enthält allerlei Anstalten, pro und contra .

       Neunzehntes Kapitel. Dieses Kapitel enthält manche schöne Betrachtung über Liebesbriefe in genere .

       Zwanzigstes Kapitel. Anweisung zum neuesten verliebten Briefstyle, in feinen Exempeln nach Siegwart und Werther; oder von der Liebescorrespondenz des jungen Barons und der Mamsell Esther in specie .

       Einundzwanzigstes Kapitel. Ade! der junge Herr reiset ab.

       Zweiundzwanzigstes Kapitel. Hier wird kürzlich erzählet, was sich auf der Reise mit dem jungen Herrn hätte zutragen können.

       Dreiundzwanzigstes Kapitel. Wie die Correspondenz der beiden Liebenden an den Tag kommt, und wie Jürgen zur Verantwortung gezogen wurde und Esther nach Rudelsburg verschickt wurde.

       Vierundzwanzigstes Kapitel. Wie die Revolution der Neufranken einen Einfluß hat auf das Schicksal des Herrn Jobs und der adeligen Herrschaft zu Ohnwitz, und wie sie emigriren müssen.

       Fünfundzwanzigstes Kapitel. Wie Herr Jobs ärmlich herumwandert, und wie er endlich im Dorfe Schönhain ankommt.

       Sechsundzwanzigstes Kapitel. Wie Herr Jobs eine alte bekannte Freundin antrifft. Eine wunderbare Geschichte.

       Siebenundzwanzigstes Kapitel. Worin unter anderm die im ersten Theile gestorbene Amalia ihren fernern Lebenslauf erzählet.

       Achtundzwanzigstes Kapitel. Wie die Frau van der Tangen dem Herrn Jobs all ihr Vermögen schenket, und wie sie stirbt, und wie Herr Jobs ihr ein Monument errichtet, und wie dieses Kapitel sehr traurig zu lesen ist.

       Neunundzwanzigstes Kapitel. Wie Herr Jobs nun ein reicher Mann war, und wie er sich nach dem Tode der Frau van der Tangen beging.

       Dreißigstes Kapitel. Ein Brief von Mamsell Esther an Herrn Jobs, worin viele neue Märe enthalten ist,