Sämtliche Werke (Über 190 Titel in einem Buch). Уильям Шекспир. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Уильям Шекспир
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9788075834164
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      Tuwit tuhu, ein lustig Lied,

      Derweil die Hanne Würzbier glüht.

      ARMADO. Die Worte Merkurs sind rauh nach den Gesängen des Apoll. Ihr, dorthin; wir, dahin.

       Alle gehn ab.

      Ein Sommernachtstraum

       Inhaltsverzeichnis

       PERSONEN

       ERSTER AUFZUG

       ERSTE SZENE

       ZWEITE SZENE

       ZWEITER AUFZUG

       ERSTE SZENE

       ZWEITE SZENE

       DRITTER AUFZUG

       ERSTE SZENE

       ZWEITE SZENE

       VIERTER AUFZUG

       ERSTE SZENE

       ZWEITE SZENE

       FÜNFTER AUFZUG

       ERSTE SZENE

       ZWEITE SZENE

      PERSONEN

       Inhaltsverzeichnis

      Theseus, Herzog von Athen.

      Egeus, Vater der Hermi.

      Lysander und Demetrius, Liebhaber der Hermi.

      Philostrat, Aufseher der Lustbarkeiten am Hofe des Theseu.

      Squenz, der Zimmerman.

      Schnock, der Schreine.

      Zettel, der Webe.

      Flaut, der Bälgenflicke.

      Schnauz, der Kesselflicke.

      Schlucker, der Schneide.

      Hippolyta, Königin der Amazonen, mit Theseus verlob.

      Hermia, Tochter des Egeus, in Lysander verlieb.

      Helena, in Demetrius verlieb.

      Oberon, König der Elfe.

      Titania, Königin der Elfe.

      Droll, ein El.

      Bohnenblüte, Spinnweb, Motte und Senfsamen, Elfe.

      Pyramus, Thisbe, Wand, Mondschein und Löwe, Rollen in dem Zwischenspiel, das von den Rüpeln vorgestellt wir.

       Andre Elfen, im Gefolge des Königs und der Königi.

       Gefolge des Theseus und der Hippolyt.

      Szene: Athen und ein nahegelegener Wald

      ERSTER AUFZUG

       Inhaltsverzeichnis

       Inhaltsverzeichnis

      Ein Saal im Palaste des Theseus

      Theseus, Hippolyta, Philostrat und Gefolge treten auf.

      Theseus.

       Nun rückt, Hippolyta, die Hochzeitsstunde

       Mit Eil heran; vier frohe Tage bringen

       Den neuen Mond; doch, o wie langsam nimmt

       Der alte ab! Er hält mein Sehnen hin,

       Gleich einer Witwe, deren dürres Alter

       Von ihres Stiefsohns Renten lange zehrt.

      Hippolyta.

       Vier Tage tauchen sich ja schnell in Nächte,

       Vier Nächte träumen schnell die Zeit hinweg:

       Dann soll der Mond, gleich einem Silberbogen,

       Am Himmel neu gespannt, die Nacht beschaun

       Von unserm Fest.

      Theseus.

       Geh, Philostrat, berufe

       Die junge Welt Athens zu Lustbarkeiten!

       Erweck den raschen, leichten Geist der Lust,

       Den Gram verweise hin zu Leichenzügen:

       Der bleiche Gast geziemt nicht unserm Pomp.

       (Philostrat ab.)

       Hippolyta! ich habe mit dem Schwert

       Um dich gebuhlt, durch angetanes Leid

       Dein Herz gewonnen; doch ich stimme nun

       Aus einem andern Ton, mit Pomp, Triumph,

       Bankett und Spielen die Vermählung an.

      Egeus, Hermia, Lysander und Demetrius treten auf.

      Egeus.

       Dem großen Theseus, unserm Herzog, Heil!

      Theseus.

       Mein guter Egeus, Dank! Was bringst du Neues?

      Egeus.

       Verdrusses voll erschein ich und verklage

       Mein Kind hier, meine Tochter Hermia. –

       Tritt her, Demetrius. – Erlauchter Herr,

       Dem da verhieß mein Wort zum Weibe sie.

       Tritt her, Lysander. – Und, mein gnädger Fürst,

       Der da betörte meines Kindes Herz.

       Ja! Du, Lysander, du hast Liebespfänder

       Mit ihr getauscht: du stecktest Reim ihr zu;

       Du sangst im Mondlicht unter ihrem Fenster

       Mit falscher Stimme Lieder falscher Liebe;

       Du stahlst den Abdruck ihrer Phantasie

       Mit Flechten deines Haares, buntem Tand,

       Mit Ringen, Sträußen, Näschereien (Boten