122
Und nicht, wie ich leider Thl. I. S. 337. Anm. 496. noch selber angenommen habe, das von Ast a. a. O. S. 244 f. und Hermann (in den dort angef. 0.0.) vermuthete angebliche ältere Brüderpaar, was B ö ckh Berliner Sommerkatal. 1839*. S. 13 —15^ 1840. S. 9 ff. schlagend widerlegt hat.
123
Das Jahr 445 oder 437 ist die ältere Annahme, die bereits für immer als abgethan gelten darf, für 430 stimmen Hermann Schulzeitung 1831. No. 82 f. De reipublicae Platonicae temporibus, Marburg 1839. 4. Gesch. u. Syst. S. 695 f. Anm. 683. und in modificirter Gestalt (s. darüb. Anm. 808.) Ges. Abhh. S- 15 f. Anm. 30. und De Thrasymacho Chalce- donio sophista, Göttinger Winterkatal. 1848—49, und Steinhart a. a. Ο. V. S. 58 – 65., für etwa 420 Vater Jahns Archiv 1843. S. 196 ff. vgl. Zeitschr. f. d. Alterthumsw. 1840. S. 638 f.
124
S. Böckh Berliner Winterkatal. 1838 – 39. Sommerkatal. 1839. u. 1840., dem neuerdings auch Stallbaum Lysiaca, Leipzig 1851. 4. S. 8. und Munk a. a. O. S. 264 ff. beistimmen. Eine eingehende Würdigung der in diesem Streite für und wider vorgebrachten Gründe muss ich wie der einem besonders herauszugebenden Supplement vorbehalten und mich hier dabei begnügen, einige Hauptpunkte ohpe weitere Citate hervorzuheben.
125
Thuc. Z, 105. ΖΓ, 66 ff. Diod. XI, 79. XII, 66. Ä7ZZ, 65. Krüger Histor.-philol. Studien I. S. 162 ff.
126
Her.mann Gesch. u. Syst. I. S. 693. Anm. 671.
127
Vgl. auch Pseudo-Plutarch. Lysias p. 835. C.
128
Wie Hermann annahm, so lange er noch das überlieferte Geburtsjahr des Lysias 458 festhielt.
129
Ich habe oben Thl. I. S. 472. versehentlich dies, so wie c [as für den Charmides aus seinem Anfänge zu entnehmende Datum, während der Belagerung von Potidaa, und zwar unmittelbar nach der von Thuk. I, 62—64. vgl. II, 2. beschriebenen Schlacht im J. 431c ausgelassen.
130
S. darüber Zeller Phil. d. Gr. 2. A. I. S. 744. bes. Anm. 4.
131
Grote History of Greece VIJL S. 536 f. (IV. S. 613 ff. der deutschen. Uebers.). S. dagegen auch Zeller Phil. d. Gr. 2. A. I. S.745. Anm. 1.
132
Grote am eben angef. · O. vgl. VIII. S. 531 f. (Uebers. IV. 8. 610 f.) geht eben nur darin zu weit, wenn er behauptet, dass dergleichen zu keiner Zeit in Athen möglich war.
133
Von Munk a. a. O. S. 274 ff., nur dass an eine Ehrenrettung des Glaukon gegen die Darstellung des Xenophon, wie Munk sie annimmt, aus dem einfachen Grunde nicht zu denken, weil der erstere hier eben eine total idealisirte Gestalt ist.
134
Die folgende Skizze schliesst sich ganz und gar an die vortrefflichen Ausführungen von Steinhart a. a. Ο. V. S. 41 – 57. u. S. 667 – 672. Anm. 48—84.
135
Woran auch Steinhart a. a. Ο. V. S. 52 ff. einigen Anstoss zu nehmen scheint.
136
Dies hat Steinhart a. a. Ο. V. S. 49. übersehen.
137
Man vgl. hierüber gegen Sc hl ei er mache i a. a. Ο. III, 1. S. 4. die näheren Ausführungen von Steinhart a. a. Ο. V. S. 669 f. Anm. 63.
138
Mit Steinhart a. a. Ο. V. S. 39 f. Vgl. unsere Anm. 783.