Генезис платоновской философии. Второй том, Первая часть. Франц Суземиль. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Информация о произведении:

Автор:	Франц Суземиль
Издательство:	Издательские решения
Серия:
Жанр произведения:
Год издания:	0
isbn:	9785006266957

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Симмия и Кебса в «Федра», и, объединяя в себе самым замечательным образом особенности изложения всех предыдущих дискуссий, государство раскрывается фактически как завершающая их совокупность. И вряд ли можно критиковать тот факт,138 что необычайно длинная беседа здесь растянута в слишком узкие для нее временные рамки, и тем более делать из этого вывод, что эти рамки изначально предназначались только для первой книги.

V. Предполагаемые внешние доказательства различных редакций всего произведения или разного времени возникновения его частей

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Примечания

1

Oder aufweichen er sich wenigstens noch stellte, wenn Denschle Jahns Jahrb. LXXI. S. 593—606. richtiger, als ich gesehen hat.

2

Vgl. Stallbaum z. d. St.

3

Ast a. a. O. S. 293. Anm., behatsaroer mit Recht Stallbanm Opp. IX., 2. S. 7.

4

Denn dass es kein Anderer ist, kann man schon aus p. 36. ω παι χεινου τανδρος entnehmen, welche Stelle freilich Stall bäum ganz anders deutet. S. gegen ihn Bad ha m in seiner Ausg., London 1855. S. z. d. St.

5

S. Stanbanm a. a. O. S. 7. u. z. d. St.

6

Stallbäum a. a. O. S. 6. Neben ihm vgl. üb. diesen ganzen Abschn. namentlich Steinbart a. a. O. IV. S. 599 – 610., dem wir indessen nicht überall folgen können, z. B. wenn er trotz seiner mit uns übereinstimmenden Auffassung des Fhilebos denselben dennoch zum Anhänger des Aristippos macht, den er nur missverstanden habe! (S. 603. vgl. 627.) oder yenn er behauptet, (S. 606), dass Sokrates in dem bisherigen Gespräche mit ihm gemeinschaftliche SacHe mit den Kynikern und Mcgarikern gemacht habe – s. dagegen das oben über die ethische Lehre dieser Schulen Bemerkte – oder gar, dass der historiche Sokrates gleichfalls die Lust aus dem Tugendbegriffe gestrichen habe (S. 605.), s. dagegen Zell er Phil. d. Gr. II. S. 60—65., oder endlich, dass Piaton im Gorgias noch ein Gleiches gethan (S. 622.); s. dagegen das vonunsl. S. 94. 96. 462. Bemerkte und Steinhart selbst a. a. O. II. S. 380. Unrichtig ist endlich auch die Behauptung, dass Philebos sich von der Untersuchung zurückziehe, sobald Sokrates die Frage aufwerfe, ob das höchste Gut nicht vielmehr ein Drittes sei (S. 602 f.); denn Philebos hat dies im Gegentheil schon vorher gethan. 683) Dies Alles hat Steinhart a. a. O. IV. S. 612. übersehen, vgl.

7

Dies Alles hat Steinhart a. a. O. IV. S. 612. übersehen, vgl. Jahns Jahrb. LXX. 8. 136. Ebenso wenig ist seine Behauptang (S. 612.) begründet, dass schon hier darauf hingewiesen werde, dass das höhere Dritte der Einsicht verwandter sei, als der Lust.

8

Diog. Laert. II, 87. (der jedoch irriger Weise ihm auch die Gradimterschiedc der Lust abspricht, s. Zeller a. a. O. II. S. 121 f. Anm. 1.). Vgl. Brandts Griech.-röm. Phil. IIa. S. 08 f. und unten in unserm Abschn. VI. zu Ende die ausführlichere Erörterung der aristippischen Lehre.

9

Um so mehr missversteht Steinhart a. a. O. IV. S. 612. den Zusammenhang, wenn er, was doch erst im dritten Abschnitt geschieht, schon hier die Folgerung ausgesprochen findet, dass weder die Einsicht noch die Luttt das absolut Gute sein könnten, weil beide verschiedene Arten hätten! Als ob nicht ’gerade die höchsten Begriffe auch die reichsten an Arten wären!

10

Steinhart a. a. 0. IV. S. 629.

11

Stallbaum zu p. 14. C. Zeller a. a. 0. II. S. 202.

12

a. a. O. S. 115. zu p. 15. B. Richtig erinnert zwar Steinhart Prolegomena ad Platonis PMlebum, Naumburg 1853. 4. S. 32. Anm. 134., dass das ομως dieser Erklärung entgegenstehe; bei der Unzulässigkeit seiner eigenen Auffassung (s. Jahns Jahrb. LXX. S. 141 f.) wird es indessen am Gerathensten sein auf kritischem Wege zu helfen, und entweder ist οντως oder mit Badham Fhilologus 1855. S. 341. ολως zu schreiben.

13

a. a. O. IV. S. 631 f.

14

Ganz falsch H. Müller a. a. O. IV. S. 762. Anm. 7.

15

Man vgl. meine Bemerkungen gegen Steinhart, Jahns Jahrb. LXX. S. 133.

16

Stallbaum a. a. O. S. 29.

17

Stallbaam a. a. O. S. 28. 36 f., der freilich den wunderlichen Zusatz macht: qtdppe quae noiionis uniiate comprehendi propier immensam copiam ei varielaiem suam nullo modo possuni. Im Uebiigen nehme ich meinen Widersprach gegen ihn, Jahns Jahrb. a. a. O. S. 138. zurück.

18

Vgl.

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