Генезис платоновской философии. Второй том, Первая часть. Франц Суземиль. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Франц Суземиль
Издательство: Издательские решения
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Жанр произведения:
Год издания: 0
isbn: 9785006266957
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Erklärungen von Baumgarten- Crnsius und Hnschke (bei Stallbaum z. d. St.): qui ulebantur diis fatniliariier und andererseits von Stallbaum: qui diis erant ortu suo propiores verfehlen daher beide gleich sehr wenigstens den ursprünglichen Sinn, der offenbar ein räumlicher ist. Ganz verunglückt dagegen ist es, wenn H. Müller a. a. O. IV. S. 763. Anm. 10. zwar diesen letztem Gesichtspunkt festhält, dabei aber vielmehr die Bewohner der üocherde im Phädon versteht, da doch diese nach der mythischen Fiction daselbst gar nicht im Znstande menschlicher Körperlichkeit, sondern vielmehr der annähernden Korperlosigkeit eines Zwischendaseins nach dem Tode sich befinden (s. Thl. I. S. 460 f.),

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      Schief ist daher Stallbaums (a. a. O. S. 33. u. z. d. St.) Auf fassung, durch die göttliche Eingebung solle bezeichnet werden, dass die Bestimmung des Guten als des Sichselbstgenügenden ein keines weitem Beweises bedürftiges Axiom sei.

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      Zeller Phil. d. Gr. II. S. 311.

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      Eben so urtheilen B ran d is und Steinhart in den Anm. 097. angef. St. St., wogegen Zeiler seiner gleichfalls dort angef. Auffassung des περας gemäss vielmehr die ganze Ideenwelt versteht. S. jedoch Anm. 707.

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      Wie Trendelenburg De Рlatonis Philebi consilio, Berlin 1837. 8. bes. Anm. 42. timt.

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      Wehrmann Platonis de summo bono doctrina, Berlin 1843. s. S. 40 f.

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      Wehrmann a. a. O. S. 50—53. wendet dagegen ein, dass die reine Lust auch die absolut höchste sei, was nur wahr ist, wenn man den moralischen Rang ins Auge fasst (s. u.), um den es sich hier noch gar nicht handelt, und nicht die Heftigkeit der Lustempfindung als solcher. Der Grund dagegen, welchen er selber für die Zurechnung der Lust zum απειρον S. 89. Anm. 87 findet, dass nämlich die Lust nur mit dem M ehr und Minder v o n der allm aligen B efried igung der Begierdeentstehe, konnte unmöglich schon hier ohne Weiteres vorausgesetztwerden, da d ies eben erst im folgen den Abschnitte sich ergieb t. – In p. 26.D. και μην το γε περας κ.τ.λ. steckt übrigens ein Widerspruch gegen p. 25. A. B., wie Вadhamrichtig erk annt hat, und folglich ein efreilichschwer zu bessern de Textesverd erb niss.

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      Diesen Punkt haben Brandis und Steinhart (vgl. Anm. 703) allerdings noch übersehen.

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      Dadurch erhält meine Bemerkung Jahns Jahrb. LXX S. 138. die erforderliche nähere Bestimmung.

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      Wie auch dies bereits Wehrmann a. a. O. S. 46 ff. richtig erkannt hat Hiemacb ist Zeiler a. a. O. II. B. 280 f. an berichtigen. Richtiger druckt er sich II. 8, 102 f. aus.

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      Vgl. auch DeuBchle Jahns Jahrb. LXXI. S. 176. ff. bes. 181.

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      Zeller a. a. O. 11. S. 310. u. bes. 314. Vgl. was ich gegen Steinhart bemerkt habe, Jahns Jahrb. LXX. S. 135.

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      Steinhart a. a. O. IV. 8. 648 f., der aber eine ganz andere Unterscheidung angiebt, als Platon selber.

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      Das καί μνήμας hinter ἀναμνήσεις p. 34. C. ist wohl jedenfalls zu streichen. Unmöglich konnte Platon gerade bei der Angabe der un terscheidenden Kennzeichen der ανάμνήσις von der μνήμη die

      ἀναμνήσεις doch zugleich wieder μνήμαὲ nennen.

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      Dies haben auch Schleiermacher Uebera. 11,3. S. 132. und H. Malier a. a. O. IV. S. 700 f. Anm. 27. und 32. erkannt, aber ihre Begründung ist (s. flgd. Anm.) nicht die richtige, durch welche Stgioharts Einsprach a. a. O. IV. S. 649., d*M hier ja nicht von Ideen, loodem von sinnlichen Eindrücken die Rede sei, in sich zasatnmenfUllt.

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      Таким образом, πρώτη κένωσις – это не только ἅναισθησιἀ. Это, по крайней мере, объясняет смысл Blelle p. 35. A., который трудно понять в контексте данного развития, но тот факт, что он не подчеркивается явно, по крайней мере, не совсем непонятен ввиду клонически-суггестивного характера всей дискуссии. Steinhart PriAegg. ad Fhileb. p. 47. прим. 220 отрывок: Videtur vero (Plato) ubi de cupidine primum excitata agit, de coeco illo naturae instinctu cogitare, quo pulsus animus minus sui conscius ea, quae nondum viderit, divinatione quadam praecipiat, только с этим не получается необходимой связи, и когда Schleiernaeher и H. Мюллер (см. предыдущее примечание) также понимают πρώτη κένωσις как ἐπιθυμία и хотят объяснить его из ἀνάμνησις, то в этом развитии ганена они говорят не о буквальном, а только о μνήμη. Х. Мюллер также переводит и объясняет рекапитуляцию этого отрывка в с. 41. B. C. идет против того же смысла. Смысл скорее таков: «Когда так называемые желания находятся в нас, тогда тело получает свои особые возбуждения не для себя и совсем не для души».

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      Wenn Steinhart a. a. O. IV. S. 649 f. dies Letztere ausdrüeklieb anerkennt, aber ohne das Erstere als Conseqnenz darans zn ziehen, so entsteht ihm darans eine der nusrigen fast schnurstracks ent- gegengesetzte Auffassung des Folgenden, die den Piaton aber nach seinem eignen Zugeständnisse S. 051. 654. eben so sehr in auffallende Lücken tind Abweichungen von sich selber verwickelt, als die nnsere ihn in die strengfite Uebereinstimmung mit sich selber bringt. Steinhart spricht von fnnf, Piaton aber nur von drei Arten falscher Lust und Unlust, die flieh überdies bei genauerer Betrachtung auf zwei reduciren.

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      Hrandis a. a. O. IIa. S. 476. Anm. e.

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      Но и тот факт, что рассматриваемое рассуждение, как его передает Платон, действительно основано на гераклитовских предпосылках, объясняется в соответствии с этим очень просто, коль скоро только учение Аристиппа действительно в конечном счете было на них