„Lieber Herr, wenn Sie auch wahrscheinlich der schlimmste Sünder sind, der uns je begegnet ist, wir spüren bei Ihnen ein Gefühl der Zerknirschung. Vielleicht, wenn Sie den richtigen Halt hätten. Bis jetzt sind Sie noch nie jemandem begegnet, der Ihnen diese Hilfe geben konnte oder wollte. Schwester Hildegard meint, es sei unsere Pflicht, es zu versuchen, und dass wir Ihren Glauben dadurch stärken können, dass wir Ihre Willenskraft stärken.“
Toby begann zu protestieren, sagte, es hätte keinen Sinn, es sei sehr nett von ihnen, aber an ihm sei Hopfen und Malz verloren. Er hätte als Kind regelmäßig den Gottesdienst besucht, und sie könnten sich selber davon überzeugen, dass das nichts gefruchtet hatte.
„Mein Guter“, entgegnete Schwester Augusta. „Sie verstehen nicht, wie wir das meinen. Wir haben nicht die Absicht, Ihnen eine Standpauke zu halten. Sie sind offensichtlich ein Mann der Tat, und Sie können nur durch die Tat lernen. Schwester Hildegards Plan ist völlig unkonventionell. Und wenn ich ihrer Tugendhaftigkeit nicht so sicher wäre, hätte ich ihm nie zugestimmt.“
Sie nickte Schwester Hildegard zu, damit diese weitersprach.
„Ich bin sicher“, sagte sie mit kokettem Lächeln. „Sie werden sehen, dass Sie ein williges Subjekt sind. Da Sie bisher nur die Stimme des Teufels gehört haben, werden wir uns ihrer jetzt sozusagen bedienen. Vergessen Sie, dass wir Schwestern in einem heiligen Orden sind, und sehen Sie in uns nur zwei Frauen, zwei Frauen ohne Tugend. Vielleicht können Sie dann doch noch gerettet werden.“
„Wie soll ich Ihnen je für das danken, was Sie für mich zu tun bereit sind?“
„Wir werden Ihnen zu einem solchen Glück verhelfen, wie Sie es noch nie erlebt haben, und das wird für uns Dank genug sein.“
Wieder begannen sie miteinander zu flüstern, wie sie Toby verführen könnten. Die spinnen die Weiber, dachte er und sah seine Einstellung in Bezug auf das schwache Geschlecht mal wieder bestätigt.
„Wenn Sie nichts dagegen haben“, sagte Toby, „werde ich es mir bequem machen.“
Er zog seine Schuhe aus und legte sich aufs Bett, um den Angriff abzuwarten. Was er darin erlebte, war zu komisch, um es in Worte zu fassen.
Sie kamen, die Augen rollend, begierig auf ihn zu, und das war so albern, dass er schallend lachen musste und sich wieder erhob.
„Halt, halt“, bat er. „Ach, mein Bauch ...“
Tränen flossen ihm die Wangen hinunter. Die Nonnen blieben verlegen stehen und starrten ihn an. Schwester Hildegard war die erste, die sich wieder fasste. Sie war vor Wut leichenblass.
„Legen Sie sich sofort wieder aufs Bett“, befahl sie. „Was finden Sie so komisch?“
„Verzeihen Sie“, sagte Toby und wischte sich die Lachtränen aus den Augen. „Aber ich glaube, Sie sind etwas aus der Übung.“
„Nun, so etwas ...“, sagte Schwester Hildegard zornig.
„Vorsicht, Schwester“, fiel Augusta ein und hielt einen Finger an die Lippen. „Man darf nicht ...“
„Hört mal, Mädchen“, unterbrach Toby. „Ich will euch nicht kritisieren oder eure Gefühle verletzen. Ich sage es nur zu eurem eigenen Nutzen. Die Art, wie eine Frau geht, kann vieles über ihr Wesen aussagen. Ihr Gang muss wesentlich geschmeidiger sein.“
Toby erklärte ihnen, wie sie die Hüften bewegen müssten, welche Kopfhaltung die richtige sei, wie man die Augen beim Flirten niederschlägt. Kurz, er gab ihnen einen Schnellkurs in weiblichen Verführungstaktiken. Sie begannen alles, was er ihnen sagte, wie zwei Schulmädchen sofort zu üben. Sie hoben ihre Röcke bis über die Knie und tänzelten durch das Zimmer.
„Nicht schlecht, nicht schlecht“, lobte Toby, und meinte dass ehrlich, wie jeder daran hätte sehen können, dass sein Schwanz in der Hose steif geworden war.
Im Vorbeigehen sah Hildegard das, und sie fuhr erschrocken zusammen. Toby glaubte, sie begann zu merken, dass sie mit dem Feuer spielte. Er tat so, als wäre das alles ganz natürlich, als wären sie Kinder, die sich vergnügten. Außerdem waren sie ja auf den Gedanken gekommen, und er musste gerettet werden.
Nach einer Weile hatte er das unschuldige Spiel leid. Toby sah, sie hatten sehr hübsche Beine, und reizten seine sündige Gier. So sagte er ihnen unumwunden, die Versuchung lasse mehr und mehr nach, und wenn sie sich nicht etwas anderes einfallen ließen, sei das Experiment zum Scheitern verurteilt.
Sie machten beide ein so entsetztes Gesicht, dass man hätte denken können, sie seien gerade von der Mutter Oberin gerüffelt worden.
„Aber was könnten wir denn sonst noch tun?“, fragte Augusta naiv.
„Nun“, sagte Toby, „lasst mich nachdenken.
„Ich habe noch eine weitere Idee“, rief Schwester Hildegard. „Nehmen wir unsere Hauben ab.“
Schwester Augusta stöhnte erschrocken auf.
„Nein!“, erwiderte Toby. „Die Hauben stören mich nicht. Probiert etwas Anderes.“
„Aber Sie können doch nicht von uns erwarten, dass wir uns ausziehen?“
„Nun, warum nicht? Das ist die beste Art, einen Mann zu verführen.“
„Ach du liebe Güte“, rief Schwester Augusta, „sich vorzustellen, dass man das vor einem Mann tut und im hellen Licht des Tages. Wir ziehen uns ja nicht einmal voreinander aus.“
„Wirklich nicht? Aber ihr zeigt doch eure nackten Hintern, wenn ihr eure Tracht Prügel bekommt.“
Dieses Argument stopfte ihnen den Mund, und sie waren schließlich bereit, Toby so viel zu zeigen, wie sie gewöhnt waren. Sie knieten sich halb auf das Bett, halb auf den Fußboden, und mit allem anderen, was unter ihren Gewändern gut versteckt war, boten sie den Blicken ihre Ärsche dar.
Toby sah auf die beiden schwarzen Kleiderbündel hinunter, in die die beiden wollüstigen Hintern wie Juwelen gefasst waren.
„Nun“, sagte er, „ihr habt wohl nichts dagegen, wenn ich euch berühre? Da ich es bei euch beiden zugleich tun werde, habt ihr nichts zu befürchten.“
Toby hörte ihre unter den Kleidern gedämpften Stimmen, und es klang, als ob Augusta kalte Füße zu bekommen schien, aber Hildegard feuerte ihren nachlassenden Eifer an, und sie waren damit einverstanden, dass er sie berührte ... aber nur leicht.
Hinter ihnen kniend, sondierte er das Gelände. Die beiden Beinpaare waren so fest aneinandergepresst, dass er die lebenswichtige Stelle nicht erreichen konnte, ihre Arschlöcher dagegen waren deutlich sichtbar. Auf sie richtete er seinen ersten Angriff.
Er legte den Zeigefinger jeder Hand direkt vor den Anus und schob ihn einen Zentimeter tief hinein. Augusta verkrampfte sich sofort, aber Hildegard gab ein wenig nach. Toby bohrte darum den Finger etwas tiefer in Hildegards Arschloch, strich aber mit dem anderen nur um den Rand herum.
Der Finger war in Hildegards Loch sehr erfolgreich, und darum schob er ihn ganz hinein, während er bei Augusta den Hintern nur streichelte. Er fürchtete, dass, wenn er etwas mehr bei ihr versuchte, das seinen schönen Plan über den Haufen werfen würde.
Jetzt bewegte er den Finger in Hildegards Höhle etwas stärker und hielt dann inne. Keiner sagte ein Wort. Offenbar ging alles gut. Nach mehreren weiteren Stößen zog er den Finger plötzlich ganz heraus. Sie stöhnte, und er hörte Augusta fragen, ob ihr übel sei.
„Oh nein, ganz und gar nicht“, antwortete sie, und so gab er Augusta einen beruhigenden Klaps und steckte den Finger wieder in Hildegards Loch.
An der Art, wie sie reagierte, merkte er, dass sie auch zu einem größeren Spiel bereit war. Es war kein Kunststück, mit dem Zeigefinger in ihr zu bohren und zugleich mit den anderen Fingern seinen Hosenschlitz aufzuknöpfen.
Und schon sprang das Ding heraus, und als er es in seiner ganzen Größe sah und zugleich das so kleine Arschloch, hatte