Zielobjekt: Untreue Ehefrauen. Toby Weston. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Toby Weston
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748563228
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völlige Prüderie meiner Gemahlin herrührt, mir diese Gründe belegen und beweisen, gilt Ihr Auftrag als erfüllt.“

      „Einverstanden.“

      Toby war entzückt über die Aussicht, an allem teilzuhaben, was der Haushalt des Barons an Genüssen bot; insbesondere die körperlichen.

      Der Baron läutete. Kurz darauf erschien der Butler und wurde vom Hausherrn entsprechend instruiert.

      Henri führte den neuen Gast in ein Zimmer, das für ihn zurechtgemacht worden war. Es war groß und elegant, jedoch in einem etwas bizarren Geschmack eingerichtet.

      Durch die Glastür sah man eine Fülle von Bäumen, die überall in dem riesigen, die Burg umgebenden Park einzeln oder in Gruppen standen. Toby trat auf den Balkon hinaus, der sich um das ganze obere Stockwerk der Burg herumzuziehen schien.

      Es begann schon dunkel zu werden, und von irgendwoher hörte er Musik. Da es bis zum Abendessen noch Zeit war, beschloss Toby zu duschen und sich in aller Ruhe umzuziehen. Ein Schrank mit der notwendigen Garderobe stand ihm zur Verfügung. Ha, dachte Toby, der alte Fuchs hat dieses Komplott schon seit langem vorbereitet.

      Ein Klopfen an die Tür riss ihn aus seinen Gedanken, und ohne sich etwas dabei zu denken, rief er: „Herein“ und vergaß dabei ganz, dass er splitternackt mitten im Zimmer stand.

      Ein Zimmermädchen kam mit einem Stapel Bettwäsche in den Armen herein. Um sich zu bedecken, ehe sie ihn im Adamskostüm sah, ergriff Toby das oberste Laken und schlang es um seinen nackten Körper. Das arme Mädchen, das nicht wusste, was geschehen war und warum, ließ die Wäsche fallen und fiel über sie. Sie blickte wie ein verängstigtes Tier zu dem neuen Gast auf.

      Toby sah sicher komisch aus in der Toga, in der er an einen römischen Senator erinnerte, und sie hielt ihn wohl für einen Geist. Um sie zu beruhigen, beugte sich Toby über das Mädchen, aber noch ehe er ein Wort sagen konnte, fiel sie in Ohnmacht.

      Ein äußerst zartfühlendes Geschöpf, dachte Toby.

      Ihr enganliegendes schwarzes Kleid bildete einen beunruhigenden Kontrast zu der leuchtend weißen Bettwäsche. Wenn auch ihr Gesicht fast so bleich war wie die Laken, ihre Arme waren entzückend rosa. Als Toby sich bückte, um sie hochzuheben und aufs Bett zu legen, bemerkte er eine halb herausgerutschte Brust, die in dem Bemühen, die Fesseln zu sprengen, fast barst.

      Er konnte nicht widerstehen, und musste dem strammen Hügel einen Kuss geben. Als ob er nur darauf gewartet habe, quoll der herrliche Busen triumphierend aus seiner Falle heraus.

      Vor seinen Augen reckte sich eine kleine süße Warze, darum bettelnd, dass man sie liebkose. Seine Zunge sprang zu diesem Zweck wie eine vorschnellende Schlange heraus, um diese zarte Knospe behutsam zu massieren, und webte ein feuchtes Netz um sie herum.

      Unmerklich richtete sich die kleine Knospe auf, und beim Anblick ihrer provozierenden Steifheit spürte Toby, wie sein Glied unter der improvisierten Toga anschwoll.

      Mit jedem Pulsschlag schwoll es stärker, bis er spürte, dass der Kopf bis zum Bersten voll war. Wie der Stab eines Dirigenten begann es feierlich auf und ab zu schwingen. Es zuckte und kochte vor Ungeduld, konnte kaum noch an sich halten.

      Das Kleid des Dienstmädchens war über die Schenkel hochgerutscht, und man sah schwarze Spitze, die den köstlichen Anblick noch köstlicher machte. Seine Finger strichen sanft über ihre anmutigen Glieder, tasteten sich wie Diebe in eine Region vor, die seinen Augen noch verborgen war, deren wundervolle Symmetrie er aber schon ahnte.

      Alles an diesem lieblichen Geschöpf war gepflegt, vielversprechend und harmonisch. Nicht ein Pickel oder Fleckchen war zu sehen. Seine schnell arbeitenden Finger fanden ihren Weg im Dunkel, und plötzlich entdeckten sie die ersten krausen Haare an ihrer Möse. Gehörte das österreichische Dienstmädchen auch dem Verein Poils Pubiens an? Gab es so eine Gesinnung überhaupt in Österreich? Schamhaare gegen Dämonenangriffe? Ach scheiße, jetzt verfolgten ihn die Gedanken von Anna mit dem bescheuerten Namen bereits nach Österreich.

      Egal. Es gab in diesem Augenblick wichtigeres. Behutsam streichelte er die Lippen ihrer Vagina entlang. Die Vulva rollte zwischen seinen Fingern, wurde feucht und warm. Der harte Matrose zwischen seinen Beinen bettelte, in See stechen zu dürfen.

      In wilder Gier riss er ihr das Höschen herunter, und die süße Vagina enthüllte sich seinem zuckenden Pint. Vorsichtig ergriff er ihre Beine, spreizte diese und setzte seine Eichel an ihrer Spalte an.

      Das Zimmermädchen war unverändert bewusstlos.

      Toby wurde mutiger und schob seinen harten Schwanz langsam in das heiße Loch ihrer Scheide. Als er sich komplett in ihrer Möse versenkt hatte, begann er sie zu ficken. Rein und raus, vorsichtig aber doch befriedigend.

      Plötzlich erwachte das Dienstmädchen. Sie stöhnte auf, klemmte in einem plötzlichen Krampf Arme und Beine zusammen und umklammerte seinen Bohrer.

      Langsam schlug sie die Augen auf und blickte Toby liebevoll an.

      „Oh … so wundervoll … ah, oh … ja, ficken Sie mich …“

      Sie küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und presste Toby fest an sich. Die Zungen begegneten sich, und mit der Ruhe war es dahin. Ihre Hüften lebten, und ihr Hintern lebte, und sie sprangen und rangen, stießen und schoben, schaukelten und rollten sich wie zwei ausgelassene Gören. Die Ärsche zitterten beide, als sie gemeinsam den Orgasmus erreichten und Toby sein Sperma in ihre Scheide pumpte. Anschließend trennte er sich von dem Mädchen und zog den schlaffen Schlauch aus ihrer Möse. Sie presste ihn an ihren Bauch und bedeckte ihn mit Küssen.

      „Wie heißt du?“, fragte Toby das Mädchen.

      „Helene. Und Sie?“

      „Toby Weston.“

      „Ach, das ist ein schöner Name. Ich freue mich, Ihre Bekanntschaft gemacht zu haben, Herr Weston“, sagte das Mädchen und erhob sich.

      Toby fragte sich, was sie plötzlich habe, und packte sie an der Taille, aber sie sagte, sie sei schon zu lange geblieben und habe Angst, entdeckt zu werden.

      Mit Bedauern ließ er sie gehen. Sie versprach wiederzukommen, sobald sich eine Gelegenheit böte. Er sah auf seine Uhr. Es war gerade noch ausreichend Zeit, um sich zum Abendessen anzuziehen. Wirklich, dachte er, dieser neue Auftrag ist gar nicht so übel.

      Die Burg des Barons, so spürte er, enthielt viel Interessantes, und er sollte schon bald dahinterkommen, dass die Wirklichkeit seine Vorstellungen übertraf.

      4

      Nach einer guten Nacht und einem herzhaften Frühstück, das Henri der Butler in Tobys Zimmer gebracht hatte, ging er auf den Balkon hinaus, um sich an der herrlichen Aussicht über die Wachau zu ergötzen. Die Regenwolken des gestrigen Tages hatten sich verzogen. Der Himmel war blau, wie die Augen von Anna mit dem bescheuerten Namen. Überall blühte es, und Vögel spielten in den Blüten. Der Park des Barons erstreckte sich, soweit man sehen konnte. In der Ferne erblickte er zwei Reiter. Das alte Ideal eines „beschwingten“ Lebens war hier noch lebendig.

      Der Luxus und das Behagen, deren er sich hier erfreute, verbannten die tödliche Monotonie der prosaischen normalen Welt, einer Welt der erdrückenden Langeweile, in der die Menschen in das Internet fliehen, um ihr trübes, idiotisches Leben zu vergessen und eine Weile in einer Traumwelt zu schwelgen.

      Wenn man das Anwesen des Barons betrat, löste man sich von den Zuschauern und wurde ein Schauspieler des eigenen wirklichen Lebens. Es spielte keine Rolle, dass es eine Welt ganz für sich war; in ihren Mauern war man wirklich frei. Österreich besaß noch eine Ursprünglichkeit, die den meisten anderen westlichen Staaten abhandengekommen war.

      Das Bellen eines Hundes riss Toby aus seiner Träumerei. Er sah am Ende des Balkons eine riesige dänische Dogge an einer der Glastüren hochspringen.

      Das reizte seine Neugier, und er beschloss, zu erkunden, was hinter der Tür war. Alle anderen waren geschlossen, auch die Läden davor, und das machte