Nach den hoffentlich interessanten Ausflügen auch in Urknallvergangenheiten zurück zu den Buddhisten, die uns verleiteten ins „Nirwana“, ins „Nichts“ abzugleiten. Wie wir gesehen haben, kann man sogar über das „Nichts“ meditieren, obwohl es hier noch nicht einmal beispielsweise ein leeres Blatt Papier gibt, das von niemandem beschrieben werden könnte.
Buddha ist im Übrigen kein Gott, auch nicht der Sohn eines Gottes. Der Buddhismus ist eine Religion ohne Gott. Daran ändert auch eine göttliche Verehrung durch seine Anhänger nichts.
Buddha selbst soll etwa um 560 v. Chr. als Fürstensohn eines Staates südlich des Himalaja geboren und um etwa 480 v. Chr. nach einem teils entsagungsvollen Leben gestorben sein. Seine Sinnsuche galt einer irgendwie gearteten „Erleuchtung“, die hier nicht weiter beschrieben werden soll.
Aus christlicher Sicht werden die Buddhisten am Ende ihres Lebens dahinfahren wie verwelkte Grashalme, die der Wind davon bläst und ihre Stätte wird niemand mehr erkennen.
Die Bewährungsprobe der Christen dauert „nur“ ein mehr oder minder kurzes Leben. Das allerdings mitunter sehr beschwerlich und schmerzreich sein kann. Es sind häufig nach göttlichem Ratschluss auch sehr tiefe Täler zu durchschreiten. Am Ende kann das Paradies stehen, das diesen Namen auch verdient. Ohne alle irdischen Beschwerden, wie Not, Hunger, Durst, Krankheiten, Schmerzen, Zwietracht, Hitze, Kälte und alles, was uns sonst noch so geplagt haben mag.
Der „neue himmlische Seelenkörper“ nach dem Ableben mit nur körperlichem Tod wird intakt und auch komplett sein, auch wenn der irdische Körper durch Unfälle und Ähnliches „gelitten“ haben sollte. Im Paradies braucht keiner mehr Hilfsmittel wie z.B. Krücken, Rollstühle oder Ähnliches und auch keinen Mammon.
Zu den Begriffen „Seele“ und „Seelenkörper“ verweise ich besonders auf die Berichtsabschnitte „Leben und Tod aus christlicher Sicht“, „eigene Nahtod-Erfahrungen“ und „eigene Visionen: Gesichter, Bilder, Lichtgestalten und Schutzengel“.
Wir alle kommen mit nichts und wir gehen auch alle mit nichts. Deswegen hat das letzte „Hemd“ auch keine Taschen. Das ist eine der göttlichen Gerechtigkeiten: Alle werden gleich sein. Es wird nach irdischen Maßstäben keine Armen und auch keine Reichen mehr geben. Im Paradies werden alle gleich reich sein.
Ausgehend vom „absoluten Nichts“ wäre wissenschaftlich der „Fortgang“ zur unendlichen Vielfalt und Vielgestaltigkeit sowohl im Mikro- als auch im Makro-Kosmos darzustellen und das alles auch noch ohne einen GOTT als Schöpfer. Die Leute, die glauben das zu können sind keine Wissenschaftler, noch nicht einmal Pseudowissenschaftler, sondern, Entschuldigung, geistige Tiefflieger, die nicht in der Lage sind ihr eigenes Unvermögen diagnostizieren zu können. Selbst ein Mann wie Stephen Hawking, als Wissenschafts-Genie bezeichnet, sollte bei all seinem Wissen erkannt haben, dass mit steigenden Kenntnissen auch das Unwissen potenzartig mitsteigt.
Die geistige Distanz zu GOTT ist für Menschen nicht zu überbrücken. Das körperliche Unvermögen der Menschheit ist mit geistigem Unvermögen gepaart. Ein unvollkommenes Wesen kann nichts Vollkommenes schaffen. Das gilt bis zum Ende aller Tage.
Die ganz großen Märchenstunden der gottlosen Typen, die sich nicht schämen, ihren atheistisch geprägten geistigen Müll vor der Menschheit auszubreiten, sollten uns allen erspart bleiben. Im Übrigen sollten hirnlose Typen als Dozenten von den Universitäten entfernt werden!
Leben und Tod aus christlicher Sicht
Eine Abhandlung über das Leben selbst und die Entstehung desselben, sowie über die angebliche Evolution beim Menschen bilden in diesem Buch zentrale Themen und sind von elementarer Bedeutung für uns alle und nicht nur in diesem Buch.
Ein vernunftbegabter Mensch, der mit offenen Augen und mit Hirn und Verstand über die Welt geht, wird erkennen, dass es einen grundlegenden Unterschied gibt, zwischen lebender (z.B. Menschen, Tiere, Pflanzen) und toter Materie (Steine gleich welcher Provenienz). Dieser Sachverhalt ist offensichtlich und evident. Nicht evident ist hingegen, worin der vorgenannte Unterschied besteht. Hallo liebe Leser, versucht mal bitte eine Antwort. Ich fürchte, Ihr werdet scheitern.
Aus christlicher Sicht ist eine Antwort zum Unterschied zwischen lebender und toter Materie (z.B. lebender oder verstorbener Mensch) zu liefern und zu meistern und wird auch geliefert und gemeistert.
Aus sonstiger, sprich nichtchristlicher Sicht wird man scheitern und sich vergeblich die Zähne ausbeißen.
Die Gottesleugner, Materialisten und Nihilisten können den eben genannten Unterschied zwischen einem Lebenden und einem Toten nicht erklären. Sie betrachten nur die Materie, d. h. alles was man sieht. Alles was man nicht sieht, gibt es angeblich nicht.
Bei Betrachtung nur der Materie wird nur ein Teilaspekt der Wirklichkeit abgebildet. Honorige, d. h. echte Wissenschaftler werden stets bemüht sein, das „Ganze“ zu erfassen und dieses umfasst wesentlich mehr, als man unter einem Mikroskop betrachten kann, wie z.B. Knochen, Muskeln, Sehnen, Adern, Blut und sonstige Flüssigkeiten.
Zum lebenden Körper gehören zwangsläufig auch die Seele und der Geist. Dumm nur, dass die Gottesleugner damit nichts anzufangen wissen.
Gemäß meiner christlichen Logik sind Seele und Geist von GOTT und von sonst niemanden. Seele und Geist gehören außer einem Körper zwingend zum irdischen Leben dazu. Das Leben ist der Beweis für die Existenz GOTTES.
Gemäß der Logik der Atheisten, sprich Gottesleugner, gibt es keinen GOTT und erst recht auch keinen „SCHÖPFER- GOTT“. Demnach dürfte und könnte es auch keine Seelen geben. Wo sollte die denn auch herkommen?
Außerdem was hat das mit dem Geist auf sich, welche Rolle sollte der denn spielen? Auch auf diesen letzten Punkt werde ich noch zurückkommen und eine sicherlich befriedigende Antwort geben.
Ich bitte meine verehrten Leserinnen und Leser bei mir, sprich in diesem Buch, an meiner Seite zu bleiben.