Uns geben und nehmen, das alles wir lassen,
Zusammen in eins ist das, was wir solln.
Wenn der Morgen uns lockt unters Wasser warm heiß,
Genießen wir Blicke auf Spalte und Schaft,
Du schickst Deinen Mund, mein Stöhnen nicht leis,
Du Süße genießt mich, Du willst meinen Saft.
Und Du trinkest und melkst, saugst aus, fängst auf,
So wie wenn ohne Gefühle verdurstet in Welten,
Ich bebe, fühl Liebe, zieh Dich hinauf
Zum Kusse vereint, jeden Morgen, nicht selten.
Wenn der Mittag in Eile uns nimmt an die Hand,
Erwarten wir uns, vor Sehnsucht geladen,
Dein Rock längst am Boden, gelöst schon das Band,
Du ohne Scham zeigst mir Schenkel und Waden.
Und es spreizt, wird ganz nass, gepackt es zuckt,
So wie wenn Zungen und Lippen tanzen im Takt,
Es ist schnell mit uns schön, wie herrlich es juckt,
Die Pause ist unser, wir genießen uns nackt.
Wenn der Abend uns Muße, Entspannung serviert,
Bereiten wir zu in der Küche, am Tisch
Unsre Mahlzeit, Genüsse von Fleisch und von Fisch,
Perfekt nur durch Dich, die alles verziert.
Und es schlürfet, schlucket, schmatzet und kaut,
So wie wenn Finger in Münder grenzenlos stopfen,
Dein Bein auf dem Tisch zeigt mir mehr als nur Haut,
Ich eß Deine Früchte, trink wild jeden Tropfen.
Wenn die Nacht, diese Hex, in die Federn uns lockt,
Willst zeigen wie schön Du, gibst glatt Dich und naß,
Wir prallen zusammen, der Rhythmus stockt,
Gefangen in Liebe, viel mehr nur als Spaß.
Und es packen, reiten, fangen und halten,
So wie wenn Schenkel und Scham wärn niemals geschlossen.
Du bist meine Frau, wir werden gestalten
Die Liebe, die Lust, jeden Tag uns im Rausche mehr als genossen.
***
Frühling
Dich lieb ich, Du Frühling, gefällige Hur!
Umschmeichelst jeden, bringst Freuden pur.
Wehst jedem das Haar, streichst lau um die Haut.
Keiner, der lüstern nicht nach Dir schaut.
Betöre die Schöne ein Weilchen nur,
Verführ sie und bringe sie mir als Braut.
***
Winter strenger Fürst
Ich freu mich, Winter, strenger Fürst
Du weißt, Vertuschung dauert nicht,
Mit Lachen, krachend, laut Du wirst
Die weiße Landschaft, ihr Gesicht
Befrein von meinen Eisgedanken.
Hoffnung und Ängste werden wanken.
Du freust Dich, denn Dein Eis hat Ruh.
Die Dame Frühling, warm und voll
Ergreift mich fest, was ich auch tu.
Ich denk an Dich, die Liebe frei,
Ich weiß nicht, wie ich leben soll.
Ich glaub, ich wünscht den Schnee herbei.
***
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