Mit Robespierre fing alles an. Mark Anders. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Mark Anders
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783844231007
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goldne Sterne meiner Lust

      Und küß sie heiß begierig,

      Streich sanft sie über Deine Brust,

      Dein Leben, strahlend, zier ich.

      Gib mir die Schönheit, wie Du bist.

      Füll meine Augen satt und voll.

      Denn wenn Entzücken in mir ist,

      Weiß ich, mit Dir ist Leben toll.

      Küß mich, laß Dich küssen,

      Kein Ende, jeder sieht.

      So werden wir die Fahne hissen,

      Triumpf des Lebens, unser schönstes Lied.

      ***

      Halbe Sachen

      Halbe Sachen mag ich nicht.

      Ich will alles, ganz die Zeit.

      Auf keine Stunde ich verzicht

      Mit Dir. Ich fühl mich wohl, zu zweit.

      ***

      Küsse

      Die Sonne küßt Dich auf die Haut,

      Du läßt es gern geschehen.

      Ganz nackt bist Du, die schönste Braut,

      Die je von ihr gesehen.

      Du freust Dich auf den weichen Mund,

      Von mir berührt an jedem Teil.

      Ich faß Dein Körper, fest und rund.

      Wir machen Sex, denn wir sind geil.

      ***

      So gefällst Du mir richtig

      So gefällst Du mir richtig,

      Mit viel Kraft und mit Mut.

      So nimmst Du Dein Leben wichtig,

      So bist Du Frau aus Fleisch und Blut.

      So gewinnst Du die Schätze, die Welten,

      Die Wolken, die Erde und das Meer.

      Ach, laß für Dich meine Liebe gelten.

      Siehst Du! Leben ist nicht schwer.

      ***

      Worte fehlen

      Es gibt Momente, wenn die Worte fehlen.

      Ich kenne solche, hell und klar, mit Dir.

      Die Liebe mein, ich möcht es nicht verhehlen,

      Ist eine Blume, mit der ich Dich verzier.

      Es gibt Sekunden, eine Stunde, in der wir zwei

      Verschwinden, Person in eins, fast zauberhaft.

      Ich wünschte dann, wir wärn am Ende drei,

      Der Künste Liebe, der Liebe Kunst es schafft.

      ***

      Aufwachen

      Der Schlaf hält uns eng und warm.

      Ich spür Deinen Körper, nehme den Arm,

      Ich faß Deinen Bauch, berühre die Brust,

      Langsam erwach ich und mit mir die Lust.

      Ich finde alles, so wie Du rund,

      Ich suche im Taumel der Lust Deinen Mund.

      Die Lippen, die Schenkeln, offen und naß.

      Wir nehmen uns fest, wir erleben den Spaß.

      Die Gier uns gegriffen, sie hält uns wild,

      Ein Paar der Liebe, zusammen, welch Bild!

      Gesteckt ineinander zerspringen vor Lust

      Nicht nur unsre Sinne. Ich küß Deine Brust.

      Du schreist, ich stöhne, wir kommen zugleich,

      Deine Lust ist Liebe, gigantisches Reich.

      Dein Du und mein Ich, zusammen wir zwei

      Uns lieben ist himmlisch, was draußen auch sei.

      ***

      Wonne

      Du bist wie ein Frühlingstag

      Warm wie die Sonne.

      Als ich erwachte, neben Dir lag,

      Spürte ich Dich. Welch eine Wonne!

      ***

      Zeig mir Deine Beine

      Zeig mir Deine Beine,

      Bestrumpft in mattem Schwarz.

      Sie sind die feste Leine

      Bei unsern Liebesstarts.

      Zeig mir Deine Brüste,

      Prall, die Warzen spitz.

      Gern ich von Dir wüßte,

      Ob ich sie besitz.

      Zeige mir Dein Antlitz,

      Augen groß, die Lippen kirsch.

      Errege mich, so daß ich schwitz.

      Ich fange Dich, bin auf der Pirsch.

      Präsentiere Deinen runden Po,

      Geniale Kugeln, halbes Rund.

      Lachend spielts auch anderswo,

      Die Geilheit ists, die mach ich kund.

      Laß sehn mich Deiner Liebe Grün,

      Dein Tal der Lüste, lockend naß.

      Es solln Begierdefeuer blühn

      Für Dich und mich, ein ewger Spaß.

      ***

      Der Göttlichen gleich

      Verrückt ist die Liebe, die Lust zu Dir.

      Wir schweben, ein Körper, Du bist bei mir.

      Wir steigen und kommen mit unserem Leben

      Ins Reich der Begierden, die wir uns geben.

      Wir beide im Arm sind erschöpft und matt,

      Verzehrt hast Du mich, auch ich wurde satt.

      Ich begreif Deinen Körper, der rund sich und weich

      Mit meinem gemischt hat, Du Venus, der Göttlichen gleich.

      ***

      Geliebte Süße

      Hallo, geliebte Süße,

      Komm zu mir in mein Bett.

      Mit Kuß ich Dich begrüße

      Und bin auch sonst recht nett.

      Hallo, Du Frau, Du Schöne,

      Im Bett wird nicht gestrickt.

      Daß ich mich dran gewöhne,

      Wenn ich Dich sanft beglückt.

      Hallo, mein Schatz, zu Haus bei mir

      Genüßlich trinken wir uns aus

      Und fressen uns. Was für ein Schmaus!

      Ich will Dich ficken bis um vier.

      ***

      Sonne der Liebe

      Ich möchte die Sonne der Liebe genießen,

      Vertrauen