7 erotische Sexgeschichten. Regina Stanz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Regina Stanz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738068627
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dachte sie und grinste in sich hinein, während sie das Becken tiefer senkte. Dann spürte sie den Stoff seiner Hose an ihren Schenkeln und zwischen ihren Beinen. Sie stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab und ließ ihr Becken über ihm kreisen, im Takt der harten Musik, deren Rhythmus sie aufpeitschte und mitriss.

      Seine Knie bebten, und als sie sich auf seine Schenkel setzte, spürte sie das Zucken seiner Muskeln. Immer schneller bewegten sich ihre Hüften über ihm, dann konnte sie der Versuchung nicht widerstehen, sich an ihm zu reiben. Es war egal, wenn ihre Feuchtigkeit durch die Hot Pants sickern und einen Flecken auf seiner Hose hinterlassen würde. Sollte die kleine Schlampe sich ruhig fragen, was ihr »Zukünftiger« so kurz vor der Hochzeit ohne sie getrieben hatte. Sie würde ihn markieren wie eine Katze, jawohl!

      Der Gedanke, sich so gleichzeitig an ihm und der dämlichen Blondine rächen zu können, heizte sie weiter an. Todesmutig drehte sie sich um und kletterte mit den Beinen über ihn, um sich auf ihn zu setzen. Sie hatte bei den anderen Frauen gesehen, dass sie immer nur mit dem Rücken zu den Männern tanzten, aber sie wollte ihn jetzt ansehen, wollte wissen, ob sie ihn anmachte.

      Sie schob ihren Körper höher, bis sie seine Erektion zwischen ihren Schenkeln spürte. Frohlockend nahm sie ihre Brüste in beide Hände und rieb an ihren steifen Brustwarzen, schob ihm die üppigen Dinger direkt unter die Nase, bis sie erste Schweißperlen auf seiner faltenfreien Stirn entdeckte.

      Er wurde immer härter unter ihr, sie drückte ihren Schritt fest gegen sein Gemächt und rieb sich daran. Dann stöhnte sie leise auf, als seine Hände zuckten und zugreifen wollten. Doch er wagte nicht, sie zu berühren. Ihre Klit pochte so heftig, dass ihr Gehirn plötzlich blutleer wirkte, der ganze Saft schien sich in ihrem Schoß zu sammeln. Ihr war heiß, ihr Rücken feucht vom Schweiß. Der Club roch nach männlichem Rasierwasser, weiblichen Parfüms, Bier und Lust, schwer und süßlich, herb und zart zugleich.

      Sie bemerkte nicht mehr, dass andere sie beobachteten. Vor seinen Augen knetete sie ihre üppigen Brüste und rieb sich an ihm, als wolle sie sich an ihm befriedigen, ihn benutzen wie ein Spielzeug. Sie verfluchte die Hose, die seinen Schwanz von ihr trennte, die ihr keinen Blick auf die weiche Haut ermöglichte, die sie so gut kannte.

      Ihre Spalte dehnte sich instinktiv, um ihn aufzunehmen, erkannte ihr Körper doch nicht, dass mehr als zwei Lagen Stoff sie voneinander trennten. Joanna lehnte den Oberkörper zurück und bewegte das Becken vor und zurück auf ihm, bis ihre Klit so heftig klopfte, dass sie den Saft förmlich aus sich herausströmen spürte. Der befürchtete Fleck breitete sich auf Mikes Schritt aus, doch er reagierte nicht mehr darauf. Er riss die Augen auf und starrte sie an, direkt ins Gesicht, und plötzlich sah sie das Flackern der Erkenntnis in seinem Blick.

      »Feierabend!« Bobs laute Stimme riss sie aus ihrer Ekstase. »Die Viertelstunde ist um. Wenn du mehr willst, musst du nachzahlen.«

      Joanna kletterte von seinem Schoß und blieb mit verschränkten Armen neben Bob stehen. Ihr ganzer Körper zitterte, sie wusste, dass Mike sie erkannt hatte, sein schockierter Blick verriet ihn.

      »Ist okay«, murmelte er und schlug die Beine übereinander, um seine Erektion zu verbergen, die Bobs Kennerblick jedoch nicht verborgen geblieben war.

      »Wenn du meinst«, sagte er feixend und schob Joanna in den Clubraum zurück.

      Sie atmete schwer und blieb vor einem Tisch stehen, auf dem eine farbige Kollegin in einem silbernen Bikini tanzte.

      »Alles in Ordnung?«, fragte er und sah sie besorgt an. »Du siehst etwas blass aus.«

      Joanna schüttelte den Kopf, dann nickte sie. »Tut mir leid«, sagte sie leise. »Geht gleich wieder.«

      Bob nickte. »Geh nach hinten, mach eine Pause. Du warst wirklich gut für dein erstes Mal. Ein Naturtalent, möchte ich meinen.«

      Dankbar drehte Joanna sich um und marschierte so schnell sie in den hohen Schuhen konnte zur Bar. Als sie sich umblickte, waren Mike und seine Freunde verschwunden.

      In der Umkleide ließ sie sich auf einen Stuhl fallen und zog die hochhackigen Sandalen aus. Ihre Füße brannten, und sie zitterte noch immer am ganzen Leib. »Scheiße«, murmelte sie, dann zog sie ihren schwarzen Pullover über, in dem sie gekommen war. Sie riss die blonde Perücke vom Kopf und warf sie auf die Erde, bevor die ersten Tränen über ihre Wangen rannen.

      Zwischen ihren Beinen klopfte es noch immer heftig, ihre Spalte war heiß und nass und prickelte. Noch nie hatte sie so große unbefriedigte Lust verspürt, nie zuvor hatte sie sich so sehr nach Erfüllung gesehnt wie jetzt. Aus dem Club dröhnte die Technomusik, mindestens zehn weitere Frauen tanzten nun gerade dort, es war die Rush Hour der Nachtclubs, ein Uhr morgens. In zwei Stunden wäre der ganze Spuk vorüber, die Männer würden nach Hause zu ihren Frauen und zukünftigen Ehefrauen gehen und ein paar Tage lang von den Mädchen träumen, die sie hier beobachten durften.

      Joanna schniefte und wischte mit einem Papiertaschentuch den Lippenstift von den Lippen. Dann rubbelte sie das Rouge ab und zog ihre normalen Stiefeletten an, bevor sie die enge Umkleide verließ. Sie hatte genug, sie würde heute nicht mehr da reingehen, das musste wohl reichen, um Carols Job zu retten. Das Geld für den LapDance konnte Bob behalten, sie wollte es nicht. Es war Mikes Geld, oder das seiner Kumpel. Sein plötzlicher Anblick hatte ihr wieder unmissverständlich klargemacht, wie sehr sie ihn vermisste.

      Sie nahm ihre Handtasche vom Stuhl und stopfte die Jeans hinein. Die glitzernde Hot Pants war feucht im Schritt, die würde sie besser anbehalten und nicht zur Erheiterung von Bob im Club lassen. Dann öffnete sie die Tür der Umkleide und trat hinaus auf den spärlich beleuchteten, kargen Flur, von dem der Hinterausgang des Clubs abging.

      Als sie die Tür nach draußen öffnete und die kühle Nachtluft ihr ins Gesicht wehte, blieb sie erschrocken im Türrahmen stehen.

      »Ich wusste doch, dass du es warst«, sagte er und trat aus dem Schatten direkt vor sie.

      Ihr Herz klopfte bis zum Hals, sie schluckte hart und machte unwillkürlich einen Schritt zurück in den düsteren Flur.

      »Jo«, sagte er leise und streckte seine Hand nach ihr aus. »Warum machst du ... Seit wann bist du ... ?« Er stotterte unbeholfen, seine blauen Augen wirkten traurig, sehnsüchtig.

      Joanna schüttelte den Kopf und umklammerte den Tragegurt ihrer Handtasche so fest, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. »Mike, es tut mir leid, ich bin nur heute hier, zur Vertretung ...«

      Stumm blieb sie stehen und senkte den Blick. Er griff nach ihrer freien Hand und hielt sie fest. Dann näherte sich sein Gesicht ihrem, und sie konnte nicht anders, sie ließ einfach zu, dass seine Lippen sich auf ihre legten, seine weichen, warmen Lippen. Sie schloss die Augen und öffnete den Mund, um ihn einzulassen, seine forsche Zunge in sich eindringen zu spüren, die mit ihrer spielte. Heftig atmend stieß er sie in den Flur zurück, die Tür fiel krachend ins Schloss. Er drückte sie mit dem Rücken gegen die kahle Wand und küsste sie weiter, wild und ungestüm, wie sie es sich immer gewünscht hatte.

      »Mike«, stieß sie zwischen zwei Küssen hervor, doch er verschloss ihre Lippen mit seinen, versiegelte ihren Mund und stieß mit der Zunge immer wieder in sie, in seinem Rhythmus, kurz und schnell, dann wieder lang und verspielt, und sie konnte sich nur auf ihn einlassen, seinen Kuss erwidern und atemlos gegen die Wand gedrückt mitmachen.

      Seine Hand glitt zwischen ihre nackten Oberschenkel, dann strichen seine Finger über ihre Scham. Ihre Schamlippen waren geschwollen und drängten sich durch den dünnen Glitzerstoff, der feucht war im Schritt. Mike presste sein Becken gegen ihres, sie spürte seine Erektion, die sich durch die Hose drückte. Er stöhnte leise, als er mit dem Finger unter den Saum ihres Höschens fuhr und nach ihrer Spalte tastete. Dann zog er sich wieder zurück und schob mit beiden Händen das Höschen herunter, bis sie mit den Füßen herausklettern konnte. Die Luft im Flur war kühl, durch die Türritze wehte eine kleine Brise und kitzelte an ihrer glühenden Scham.

      Sie küsste ihn weiter, ohne nachzudenken, legte eine Hand um seinen Kopf und zog ihn ganz dicht zu sich heran, während er mit einem Finger in sie eindrang und sie vorsichtig massierte. Sein Daumen legte sich auf ihre