Orgasmusgeschichten. Tomi Garrn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tomi Garrn
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752919042
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an ihre Rosette ansetzte. Langsam drang meine Spitze in sie ein. Anja stöhnte etwas auf. Meine Eichel drang vollends ein und ich spürte die angenehme enge und wärme ihres Anus. Anja stöhnte ein zweites Mal auf, diesmal sogar lauter und ich sah, dass sie sich mit den Händen am Bettlaken klammerte. Das hielt mich aber nicht davon aber mit langsamen Stoßbewegungen Millimeter um Millimeter tiefer in sie einzudringen. Noch dazu machte mich Anjas Stöhnen, das immer intensiver, fast schon bei jedem Stoß lauter werdend, immer wilder. Mein fester Schwanz muss gut eingeölt sein, denn er glitt ganz angenehm in ihrem süssen Hintern.

       Schlussendlich konnte ich es nicht abwarten und drang ganz ein. Ein kraftvolles Stöhne kam von Anja. Ihre Beine umklammerten meine und ihre rechte Hand schnellte zu meinem Arsch und ihre Fingernägel gruben sich ein wenig in meine Haut. Ich nahm sie am Hals und grub meine Zunge in ihren Mund. Unsere Zunge rangen förmlich miteinander, während ich ihren heißen Atem auf meinem Gesicht spürte.

       "Mach weiter", kam es leiste aus ihrem Mund.

       Ich hob mich auf die Knie, noch immer meinen Schwanz tief in ihr, und sie gleich mit in die Doggy Stellung. Dann gab ich ihr langsam Stöße von hinten. Hin und wieder atmete sie scharf ein, wenn ich ihn in sie hineinstoß. Als ich schneller wurde, wurde auch sie immer lauter. Ob uns irgendwer nun hörte, war mir egal, denn mir gefiel ihr wildes, ungezähmtes und lautes Stöhnen. Meine Hände hielten ihren geilen Arsch fest und hielten ihn an der passenden Stelle, wenn ich ihren Arsch penetrierte.

       Plötzlich riss sich Anja aus meinem Griff und ihr Anus entzog sich meinem Schwanz. Doch als ich mir schon dachte, dass sie nimmer wollte, drückte sie mich grob nach hinten, sodass ich auf dem Rücken lag. Sie setzte sich auf mich, doch statt der üblichen Reiterstellung, spürte ich, wie mein Penis in den liebgewonnenen Po eindrang. Richtig wild fing meine Frau an auf mir zu reiten und sie schien förmlich jedes neue Eindringen in ihren After zu genießen. Wie eine wilde Amazone ritt sie meinen Schwanz und mir war bange, dass ich gleich abspritzen müsste, wenn sie sich nicht bald beruhige. Doch offenbar war ihr nicht danach.

       Um nicht ganz die Initiative zu verlieren, packte ich sie an beiden Armen und drückte jetzt sie auf den Rücken. Ihre gelenkigen Beine umklammerten meine Hüfte, während ich sie an beiden Armen am Bett haltend in den Arsch fickte. Wie ein wilder Widder nahm mein Glied Anlauf und drang in ihren Hintern ein. Leider merkte ich, dass die Zeit zum Abspritzen gekommen war. Mein Samen schoss aus der Eichel und wurde von ihr freudig aufgenommen.

       Anja lachte laut auf, als ich meinen Schwanz aus ihr zog und mich mit meinem auf ihren völlig verschwitzten Körper legte. Ihre Beine umschlungen noch immer meine Hüfte.

       "Das war echt geil", sagte ich.

       "Ich bin ganz deiner Meinung..."

       Nach dem Abendessen im Speisesaal gingen wir sofort wieder aufs Zimmer und ich durfte meine Frau ein zweites Mal in den Arsch ficken, wobei sie nach immer festerem Sex flehte.

       Seit diesem Urlaub haben wir immer eine große Flasche Gleitmittel bei uns, denn man weiß nie, wann uns die Lust wieder überkommt.

       6. Schatz pass auf, er steckt ihn dir gleich blank rein

       Ich Danny (m) zu der Zeit 35 1,86 80KG sehr sportlich bestückt mit 20×5cm

       Sie Sandra (w) zu der Zeit 25 1,70 60KH sehr gute Figur 80D komplett rasiert.

       Piercings an beiden Brüsten (Stäbe) und an den Schamlippen Ein Teil davon ist Realität, welcher das könnt Ihr euch raussuchen!

       Wir waren ein sehr aufgeschlossenes Paar, hatten bereits erste Erfahrungen im Swingerclub gesammelt, allerdings nur unter uns. Nun wollten wir auch andere Dinge ausprobieren.

       Ich habe mir schon oft private Pornos die in einem Pornokino spielen angesehen. Und fand das sehr aufregend. Eines Abends als meine Freundin von der Arbeit kam sagte ich zu ihr: “Schatz, zieh dein enges, schwarzes Kleid an und lass deine Unterwäsche weg!“ Sandra: “warum denn Schatz, haben wir heute nich was vor?“ Ich:“ Ja, wird eine Überraschung, also los zieh es an und nicht vergessen, keine Unterwäsche!“ Gesagt getan.

       Dann sagte ich zu Ihr: “komm wir fahren jetzt los“ Sie wunderte sich aber sagte nichts. Als wir auf den Parkplatz fuhren und sie das hell leuchtende Schild sah sagte Sie: “ Wir gehen ins Pornokino?“ Ich:“ Ja, und du wirst nicht reden, nicht von meiner Seite weichen und machen was ich sage“ Sie nickte. Beide wussten wir allerdings nicht was uns erwartet. Wir gingen durch den Eingang, ein netter Herr begrüßte uns.

       “Hi Ihr beiden, wollt Ihr ins Kino?“ Ich nickte, ohne das wir Eintritt bezahlen mussten drückte er auf den Knopf und wir gingen durch das Drehkreuz. Ein dunkles Abgang ins Untergeschoss lag vor uns. Wir gingen beide langsam hinunter, nicht wissend was uns erwartet. Unten angekommen mussten sich erstmal unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Es war sehr geräumig, wir sahen als erstes einen Kino Saal wo ein paar ältere Herren saßen, ein paar davon wichsen sich bereits kräftig.

       Wir liefen weiter, vorbei an einem Spielzimmer mit Andreaskreuz, Strafbock und einem Käfig. Dann kamen wir zu den Kabinen, ich faste sie fest an der Hand und zog sie in die Kabine. Nun standen wir beide drin. Es gab einen kleinen Fernseher auf dem ein Porno lief sowie 2 gegenüberliegende GloryHoles (Löcher). Ich fing langsam an Sie zu küssen und fuhr ich mit meiner rechten Hand dabei unter das Kleid.

       Die Situation musste sie ziemlich heiß gemacht haben denn sie war bereits sehr feucht. Dann flüsterte ich Ihr ins Ohr:“ Los, zieh dich auch, ich will das du nackt bist“ Sie folgte meiner Anweisung, merke ihre Aufregung denn sie zitterte etwas, ich allerdings war ebenfalls sehr aufgeregt. Es dauerte nicht lange bis der erste seinen Schwanz durch eines der Löcher schob. Der Schwanz war ca. 17x4cm mit einer sehr dicken Eichel, ein Prachtstück.

       Ich nahm Sie nun langsam an ihrem Nacken und bewegte ihren Kopf Richtung des Fremden Schwanzes! Dabei flüsterte ich:“ gefällt dir der Schwanz“? Sie nickte nur. Ich:“ dann los wichs Ihn langsam und Leck seine pralle Eichel“. Sie zögerte etwas, nahm dann aber den Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich packte meinen ebenfalls aus. Sie blies nun erst meinen Schwanz und wichste den anderen dabei.

       Dann traute Sie sich endlich. Sie drehte sich um und fing an den Fremdschwanz zu blasen. Ich ging einen Schritt zurück, hinter Sie und beobachtete, dabei fingerte ich mit 2 Fingern Ihre nun schon sehr nasse Votze. Ich bemerkte das auf der anderen Seite mehrere Männer abwechselnd durch das Loch schauten und sich wichsten. Sie war nun völlig in Trance und blies wie verrückt den Fremdschwanz weiter. Langsam nahm ich ihr Becken und bewegte es Richtung des, noch freien Lochs.

       Ich hielt dabei Ihren Arsch auf sodass man nun schön beide Ihrer Löcher begutachten konnte. Immer näher und näher schob ich nun Ihr Becken an das Loch. Mit einer kleinen Handbewegung Signalisierte ich das Sie gefickt werden darf. Der erste steckte nun seinen Schwanz mit Gummi durch das Loch. Ich half ihm und führe in in die Votze meiner kleinen. Sie hörte kurz auf zu blasen und sah mich an.

       Ich gab ihr einen Kuss und sagte:“genieße es“ Sie drehte sich wieder dem Schwanz zu und blies weiter. Der andere fing nun an sie durch das Loch zu ficken. Ich sah mir das Schauspiel an und fing an es richtig zu genießen. Dann merkte ich das sie zuckte, ich ging zu ihr, sie sah mich an in gebückter Haltung und küsste mich. Nun merkte ich was passiert ist, der erste hatte sich komplett in ihrem Mund entladen.

       Nach dem wir uns geküsst haben kam bereits der nächste an der geblasen werden wollte, ich nahm ihren Kopf und führte ihn Richtung Schwanz. Dann schaute ich wieder auf Ihr Hinterteil. Sie wurde ja noch gefickt. Der Typ war fertig und hatte seinen Schwanz mit vollem Gummie herausgezogen. Sie bewegte sich aber nur gering von dem Loch weg. Ich ging zu Ihr und fragte:“Hat dir das gefallen von einem Fremden gefickt zu werden?“ Sie nickte nur.

       Dann wandte Sie sich meinem Schwanz zu und blies mich. Auf einmal hörte Sie auf und flüsterte:“da reibt einer seinen Schwanz an meinem hintern“ Ich:“ja und, ist flach geil“ Sie:“aber er hat kein Kondom drüber“ Ich:“aber aus der Entfernung