Orgasmusgeschichten. Tomi Garrn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tomi Garrn
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752919042
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die Beine, um ihn einzulassen. Kraftvoll drang die Eichel in ihre Möse, schob sich tiefer und tiefer in sie. Madeleine hob das Becken leicht an und presste mit lautem Stöhnen ihr Gesicht in ein Kissen, als Hans sich fest und tief in sie rammte. "Hicks... ahhhh...". Keuchend rackerte er sich auf ihr ab, umfasste ihren schlanken Leib und knetete ihre Brüste, während er seinen Pimmel tiefer und tiefer in sie drängte.

       "Du willst, dass ich dich ficke?", keuchte Hans und biss Madeleine kraftvoll und sanft in den Nacken.

       "Ohjaaa Hicks...jaaa", grunzte sie

       "Uiii... du bist ja eng...!".... keuchte er und spürte, wie sie ihn fest umschlossen hielt.

       Madeleine röhrte mit rauer Stimme brünstig auf: "uuaaahhh.....uuhhh....!", während Hans mehrfach mit der flachen Hand fest auf ihr knackiges Hinterteil schlug.

       Solche Töne hätte Hans ihr nicht zugetraut. Ihr Schluckauf schien vergessen. Er hatte ihn ihr ausgetrieben. Fester und fester rammte er sie gierig in die Matratze. Stöhnend und keuchend warf Madeleine sich hin und her.

       Kommt das kleine Luder etwa schon wieder? dachte er und glitt mit der rechten Hand von ihren Brüsten über den Bauch bis unter ihre kochende Spalte. Eine nasse Sumpflandschaft, ein Feuchtgebiet, dachte er und unterdrückte ein Lachen. An den Fingerkuppen spürte er seinen Schaft und an seinem Handrücken konnte er durch ihren Venushügel sein rackerndes und ackerndes Gerät in ihrem Unterleib erahnen. Inzwischen lag sie beinahe besinnungslos unter ihm, stöhnend, keuchend, hemmungslos geil. Er zog ihren Unterleib höher. Schlaff und wehrlos hing sie schwer an seinen Händen, mit denen er ihre schlanke Taille hielt, während er sie fickte. Schmatzend drang das Geräusch seiner unnachgiebigen Stöße durch den Raum, durchkreuzt nur von seinem Keuchen und ihrem lauter werdenden Stöhnen mit dem sich ihr zweiter Orgasmus ankündigte. Sie bäumte sich auf, krümmte den Rücken, bog ihn durch, um IHN tiefer in sich zu spüren, drängte ihren Hintern fest an Hans Becken und kam in lauten brünstigen, spitzen Schreien zum Höhepunkt.

       Hans spürte, dass es ihm bald kommen würde. Schwer ließ er sich wieder auf Madeleine fallen, drehte mühevoll ihren Oberkörper, so dass ihr Gesicht ihm halb zugewandt war, obgleich er nach wie vor auf ihrem unsagbar knackigen Hintern herumarbeitete. Wieder begann er sie zu küssen und bohrte seinen Schwanz tiefer in sie. Tatsächlich gab sie ihm ihre Zunge. Ganz so weg schien sie doch noch nicht zu sein. Ein hemmungslos feuchter Kuss. Als ihre Münder sich wieder voneinander trennten, zog es lange Speichelfäden. Mit der Hand knetete er ihre Brust, zwirbelte ihre empfindlichen Knospen, kniff sie fest, was abermals eine Regung in Madeleines schlaffen Körper brachte. Mit einem letzten Aufbäumen kam es ihm und er spürte, wie sich sein Sperma in Wellen in ihre Fotze ergoss.

       Erschlagen wälzte der alte Mann sich von seinem Model. Madeleine grunzte kurz auf. Sie schien zu schlafen. Hans drehte sie mühsam auf den Rücken, was sie mit einem protestierenden Stöhnen über sich ergehen ließ. Andächtig lag er neben der Schönen und streichelte ihre festen Brüste, ihren flachen Bauch, ihre Scham, aus der satt sein Samen hervorquoll.

       Nachdem er sich angezogen hatte, stand er noch einen Moment nachdenklich am Bett. Madeleine öffnete müde die Augen und sah ihn an.

       "Du gehst?", fragte sie mit lallender Stimme.

       "Ich muss...", er lächelte.

       Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel, ertaste seinen Samen. Sie lächelte. "Oh...WOW...!"

       "Meldest Du dich wegen der Fotos?", fragte sie, "Ich...meine Handynummer...soll ich sie dir geben?"

       "Ja", sagte Hans, "Ja...das wäre gut."

       Müde nannte Madeleine ihre Nummer. Hans schrieb sie sich auf.

       "Gut", sagte er und begann umständlich in der Tasche zu wühlen, "Hier..." er legte einen Hundert-Euro-Schein auf ihren Bauch. Sie nahm ihn und sah ihn sich an.

       "Ach du Scheiße...", lachte sie kraftlos.

       Hans verließ pfeifend das kleine Hotel, sein Blick galt der Sonne, die hoch am blauen Himmel stand. Verdammt guter Job, dachte er, man kommt viel rum. Lernt Leute kennen. Verdammt guter Job: Versicherungsvertreter.

       8. Er bittet mich auf die Behandlungsliege

       Eigentlich darf es keiner wissen, aber ich muss mir mein Geheimnis einfach mal von der Seele reden. Ich habe ein Verhältnis mit meinem Hausarzt. Jedesmal wenn ich zu ihm in die Sprechstunde gehe, untersucht er mich mit seinem Schwanz und behandelt mich mit Sex. Mein Arzt meint, dass ich immer so verspannt bin und Sex dagegen das beste Mittel ist. Dass ich verspannt bin, ist kein Wunder. Ich bin seit zwölf Jahren verheiratet, Sex findet in meiner Ehe nur noch ganz selten statt. Also gehe ich meistens zu meinem Arzt, der seine Praxis direkt um die Ecke hat. Der Arzthelferin sag ich dann, dass ich schon wieder schlimme Rückenschmerzen hab. Sie ahnt ja nicht, dass ich einzig und allein an meiner juckenden, unbefriedigten Möse leide. Dr. Schmitz so will ich ihn nennen lässt mich nicht lange warten.

       Er weiß ja, was mit mir los ist. Kaum bin ich im Zimmer, fange ich an mich auszuziehen. Dr. Schmitz sitzt hinter seinem Schreibtisch und starrt lüstern meinen Körper an. Ich kann mich für mein Alter wirklich noch sehen lassen. Es tut mir gut, die Geilheit im Blick von Dr. Schmitz zu sehen. Aber er hat immer noch Hemmungen, mich auf der Stelle zu vögeln. Schließlich kann er seine Zulassung als Arzt verlieren, wenn wir beim Sex in seiner Praxis erwischt werden. Ich muss die Initiative übernehmen. Gehe zu ihm, öffne seinen Kittel, dann seine Hose. Hole seinen Schwanz raus, der bereits auf volle Größe angewachsen ist. Ich lutsche voller Wollust am ärztlichen Ständer.

       Meine Blasekunst erregt Dr. Schmitz. Er bittet mich auf die Behandlungsliege. Natürlich gehorche ich sofort. Erwarte mit zitterndem Körper, wie er mich mit Lippen und Zunge untersucht. Dr. Schmitz lustscht an meinen steifen Nippeln, gleitet tiefer, lässt seine Zunge auf meine harte Klit trommeln. Ich muss mich beherrschen, um nicht laut aufzustöhnen.

       Dann legt er sich auf mich. Sein Schwanz gleitet wie von selbst in meine feuchte Möse. Seine harten Stöße tun mir gut. Ich bohre meine Zunge tief in seinen Mund, lasse sie im Rhythmus seiner Sex Stöße vor und zurück schnellen.

       Ich weiß, das mag Dr. Schmitz. Er steigert sein Fick Tempo, treibt mich zum Lustgipfel. Als ich explodiere, beiße ich in hemmungsloser Ekstase in seine Schultern. Dr. Schmitz jault leise auf, spritzt im nächsten Moment seine Sperma Ladung in meine Muschi. Ich spüre, wie mein Innerstes vom warmen Saft überflutet wird. Ein herrliches Gefühl, das mich noch einmal zum Höhepunkt bringt. Ich bin befriedigt, die Behandlung war erfolgreich. Mit einem Kleenextuch beseitige ich das Sperma, das aus meiner Möse tropft.

       Ich ziehe mich an, während Dr. Schmitz sich wieder hinter seinen Schreibtisch setzt. Ich werfe ihm eine Kusshand zu, gehe dann raus. Der Nächste bitte, ruft Dr. Schmitz, während ich mir von der Sprechstundenhilfe einen neuen Termin für das nächste mal geben lasse.

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