Orgasmusgeschichten. Tomi Garrn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tomi Garrn
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752919042
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Berühren ihre beider Lippen. Sie beide kannten sich aus der Firma von verschiedenen Meetings und Messen, wobei er in einer anderen Stadt und Filiale arbeitete und wohnte, wie sie mir zwischenzeitlich erklärt hatte.

       Da wir in einer abgelegenen, nicht einsehbaren Ecke des weitläufigen Restaurants saßen, kam die Kellnerin nur selten vorbei. Thomas, so hieß der Bekannte, bestellte als sie mal vorbeikam auf meinen Wunsch hin für mich etwas alkoholfreies, der Pillen wegen, und zwei Gläser Sekt und zwei doppelte Longdrinks für ihn und sie beide.

       Also begrüßte man sich nochmal und Thomas und Bino, meine Frau, tranken Brüderschaft mit dem obligatorischen Kuss.

       Als meine Frau auf Toilette ging blickte er ihr wie angenagelt hinterher und ließ auch nicht den Blick von ihr als er sie entdeckte als sie wieder zurück kam. Thomas saß neben meiner Frau, mir gegenüber und wir unterhielten uns über dies und das.

       Irgendwie schien es so, das etwas mit seinem Stuhl nicht in Ordnung war. Er wippte die ganze Zeit nervös darauf rum und kam so natürlich und unauffällig meiner Bino Stück für Stück näher, bis auf Tuchfühlung.

       Als meine Frau noch mal am Buffet war, hatte die Kellnerin gerade noch einmal eine neue Runde Drinks gebracht und wieder so wie Thomas sie zuvor auch schon bestellt hatte als einen doppelten für sie.

       Er machte permanent Komplimente über meine Frau und wie toll sie aussah und angezogen war. Dann meinte er noch das er sie am liebsten noch einmal küssen wolle und fragte mich ob er sie denn noch einmal küssen dürfe und vielleicht auch mit etwas mehr "Nachdruck" und ob ich etwas dagegen hätte.

       Da wir alle erwachsen waren, und ich nicht nachtragend war, denn ich war ja dabei und er hatte ja recht, sie sah heute wirklich aus wie eine Sünde, sagte ich das ich nichts dagegen hätte und er sein Glück bei ihr ruhig probieren soll. Ich gab mein Ok auch aus dem Grund um zusehen wie weit er kommt mit seinen Bemühungen. Da ich nach meinem Unfall ehe noch nicht vollständig genesen war, musste meine Holde eh schon seit einigen Monaten unbefriedigt bleiben.

       Da wir inzwischen die dritte Runde hinter uns hatten war sie inzwischen auch sehr gelockert und entsprechend zutraulich. Seine immer häufiger, wie zufällig, ausgeführten Berührungen bei Ihr an den Händen und Armen oder das zufällige Arm umlegen fielen mit der Zeit schon etwas auf.

       Also fragte Thomas sie aus der Unterhaltung heraus ob er sie den noch einmal küssen dürfe, weil sie nun mal die tollsten Lippen hätte die er je geküsst hätte. Sie machte ihm direkt einen Kussmund und er küsste sie erst einmal wie beim ersten mal, nur etwas länger und mit einem Wow als Aussage hintendran.

       Was ich damit kommentierte, das gegen Kindergeburtstagsküsse eh keiner was gegen hat.

       Na dann klaue ich mir doch direkt noch einen, sagte er und nahm sie dabei in seine Arme. Die Dauer und Intensität der beiden wurde nun schon wesentlich länger. Ihr schien es aber auch zu gefallen und meinte nur keck hinterher," nun ja für den Anfang gar nicht mal so schlecht und was ist, kommt da noch mehr?". Ihr saß sichtlich der Schalck im Nacken.

       Dies als Aufforderung verstehend, zog Thomas sie direkt wieder zu sich hin und küsste sie erneut. Nach einiger Zeit öffnete er seinen Mund was sie dann auch ganz bereitwillig zuließ und ihren ebenfalls öffnete und beide quasi ab da fortan miteinander förmlich verschmolzen.

       Nach einigen Minuten ließen sie voneinander und tranken einen großen Schluck ihrer Drinks. Dann sah sie kurz zu mir rüber und lächelte nur mit diesem speziellen Blick, was ich nur mit einem kurzen Nicken quittierte.

       Sie verstand dies als Zeichen das es mir recht war was nun weiter passieren sollte. Wobei ich ab da Seiten meiner Frau erlebte die ich so niemals bei ihr erwartet hätte, aber ich gönnte ihr den Spaß. Also sah sie Thomas direkt wieder kurz und tief in die Augen und näherte sich ihm vorsichtig, langsam, nur eine paar Millimeter. Das genügte ihm schon und er packte sie wie eine Beute und zog sie hart bestimmend zu sich ran.

       Unverzüglich begann wieder eine wilde Knutschrei und Zungendrehen wie zwei brünstige Teenager. Da sie neben einander saßen hatte er inzwischen beide Arme um ihre Schulter und Hüfte gelegt. Als er ihren Hals und das Gesicht streichelte schob sie seine Hand etwas zurück, bis auf ihre Schulter. Sie mag es nicht so sehr wenn man ihr ins Gesicht fast.

       Ihr beider Kuss wurde dabei immer intensiver und der Abstand zwischen Ihren Körpern immer geringer. Nach einiger Zeit nahm sie seinen Arm mit der Hand die ihr Gesicht streichelte und schob ihn sanft etwas tiefer in eine Position zwischen Schulter und Brust ohne den Kuss zu unterbrechen.

       Und nach einiger Zeit noch etwas tiefer und noch etwas tiefer und noch etwas tiefer immer nur ein paar Millimeter, so das er nun mit seiner Hand knapp oberhalb ihres Busen war. Thomas löste kurz den Kuss und meinte nur, " so eine prachtvolle Auslage muss unbedingt eingehend geprüft werden", und schon verschmolzen ihre Münder wieder.

       Seine Hand schob sich auf ihren Busen und begann ihn sanft kreisend zu streicheln. Sie öffnete nur kurz erstaunt die Augen um sie sofort wieder zu schließen und sich genießerisch seufzend weiter diesem Kuss und seinen Bemühungen hinzugeben. In ihrem Gesicht zeichnete sich ein wohliges, entspanntes und genießendes Lächeln ab.

       Es war nicht zu überhören, das beide inzwischen den Kinderspielmodus eindeutig verlassen hatten und nun echte Gier und beiderseitige Erregtheit im Spiel war. Inzwischen wurde sein anfängliches Streicheln ihrer Brust auch immer intensiver.

       Die kreisenden Bewegungen wurden nun noch zusätzlich durch ein leichtes kneten und walken unterstützt, was sie mit einem langen wohligen, tiefen Stöhnen quittierte und gut hieß. Da sie anscheinend gegen Thomas Bemühungen nichts einzuwenden hatte wurden dieser fortan ebenfalls immer fordernder und forscher mit seinem tun.

       Nach einigen Minuten sah es inzwischen nicht mehr danach aus als ob er einen zarten Busen sanft streichelte, sondern viel mehr als ob er mit seinen großen Händen einen schweren Hefeteig richtig hart durch walkte und knetete, doch ihrem Stöhnen nach zu urteilen schien auch das ihr immer noch richtig gut zu gefallen und ließ ihn weiter gewähren und machen. Es verging so einige Zeit, ihr beider Atem wurde inzwischen immer schwerer und heftiger, da ließ er von ihrem Busen ab und begann nervös und unbeholfen an ihren Blazer herum zu nesteln und ihn sichtlich aufgeregt aufzuknöpfen.

       Da sie anscheinend beide ihren innigen Kuss nicht lösen wollten, nahm er nur eine Hand. Doch auch ihr schien sein Vorhaben klar zu sein und auch ihr schien es aber einfach nicht schnell genug zu gehen und öffnete nun ebenfalls die anderen Knöpfe des Blazers.

       Jetzt konnte ich auch sehen, das sie unter ihrer Seidenbluse keinen BH trug oder besser gesagt jetzt wohl nicht mehr. Sie hatte ihn wohl bei ihrem letzten Toilettenbesuch abgelegt, was bei der inzwischen durchgeführten Behandlung ihrer drallen Brüste durch ihn auch absolut sinnvoll war, sollte der BH den Abend heil überstehen.

       Deutlich konnte ich durch den zarten Stoff der Bluse sehen das ihre Nippel inzwischen stark angeschwollen waren und sich hart und deutlich durch die zarte Seide abzeichneten. Sie war noch nicht ganz fertig mit dem aufknöpfen des Blazers, da war seine Hand schon wieder an ihrer Brust. Was wohl sehr zu auch sehr zu ihrer Freude geschah ihrem tiefen Seufzer entnehmend.

       Durch den dicken roten Samt des Blazers waren seine Berührungen und sein kneten ja noch gedämpft. Aber nun knetete er ihre Brust genauso intensiv, gierig und hart wie zuvor doch nun trennte nur noch die feine Seide ihrer Bluse seine Hand von ihrer Haut. Selbst das drücken und quetschen ihrer Nippel nahm sie so hin und es war sicherlich alles andere als zärtlich.

       Doch ihr schien es weiterhin zu gefallen. Ihr schien es einfach mal zu gefallen mal härter ran genommen zu werden was ich her selten tat. Inzwischen war uns allen dreien wohl klar, das beide nun alles vom anderen wollten und zwar am liebsten hart, rau, wild und vor allem sofort.

       Sein kneten wurde immer fester und inzwischen kniff er auch ihre harten, steifen Brustwarzen, die sich unter der feinen Seide nur allzu deutlich abzeichneten immer häufiger, was