Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Alexandra Nedel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752918267
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Bewegungen der Frau. Eine ihrer Hände schlug auf den Tisch und die andere krallte sich tief in ihren Busen.

      Als sie wieder zur Ruhe kam, zog er ganz langsam seine Hand aus ihrer Fotze und hielt sie vor ihr Gesicht. Sie öffnete die Augen. Dann öffnete er die Hand und hielt darin einen kleinen goldenen Ring. "Na du Fotze? Was glaubst du was das ist? Ist der von alleine in dein Loch gerutscht?" "Nein" stöhnte sie. "Aber jetzt hatten sie ihren Spaß und können mich gehen lassen?" "Ich hatte meinen Spaß? Was glaubst du denn? Wer hat sich gerade vor Geilheit geschüttelt und geschrien? Ich oder du? Jetzt holen wir schön die Polizei!" "Bitte nicht. Ich mache alles was sie von mir verlangen!"

      Er schmierte sein mit ihrem Mösensaft benetzte Hand über ihre Titten und öffnete dann langsam seine

      Hose. Sein praller steifer Schwanz sprang heraus. Die gewaltige Eichel stand dunkelrot auf seinem harten Pfahl. "Los du Nutte, lutsch ihn!" sagte er und drückte ihn vor ihr Gesicht. Karin wich zurück, aber er schob ihren Kopf mit sanftem Druck näher an seinen Schwanz. Dann öffnete sie den Mund und schob ihre Lippen darüber. "Ja, du Sau. Saug meinen Schwanz aus." Immer schneller glitten ihre Lippen über den Schaft. "Du weißt was passiert, wenn du es nicht gut machst" drohte er. Immer tiefer schob er den Schwanz in ihre Kehle bis sie kaum noch Luft bekam. Dann hielt er inne und zog ihn langsam heraus. "Du verstehst etwas von dem Geschäft du geile Schwanzlutscherin! Los dreh dich um. Ich fick dich jetzt in deinen Arsch!!" "Bitte nicht! Der ist zu groß!" schrie sie und starrte auf den Schwanz. "Du hast die Wahl! Dein süßes Arschloch oder die Polizei!"

      Er gab ihr einen Klaps auf den Schenkel und unterstützte so die Forderung sich umzudrehen. "Komm, streck mir deinen Arsch entgegen". Sie tat was er sagte und drehte sich. Sie stand vor dem Tisch und drückte ihren Hintern heraus und legte ihre Busen auf den kalten Tisch. Er stellte sich hinter sie und spielte mit seinem Schwanz an ihrer nassen Fotze. Mit einem Finger verteilte er ihren Mösenschleim auf ihrem Anus und drückte ihn vorsichtig hinein, während er seinen Schwanz tief in ihre Fotze schob. Dann befeuchtete er einen zweiten Finger an seiner Zunge und führte auch diesen in ihre Rosette. "Ja, dein geiles Arschloch ist schön eng. Das werde ich dir jetzt schön aufreißen!". Als Karin seinen Schwanz an ihrem hinteren Loch spürte schloss sie die Augen und biss sich auf die Zähne. Sie spürte den Druck den er auf sie ausübte und öffnete sich ihm langsam. Stück für Stück drang sein gewaltiger Schwanz in sie ein.

      "Siehst du, du Schlampe! Der passt doch in deinen geile Arschfotze!" Als sie sich langsam an die Füllung gewöhnt hatte fing er an sie schnell zu Stoßen. Schneller und schneller drang er in sie ein. Seine Eier klatschten auf ihren Hintern und seine Hände umspannten von hinten ihre Titten. "Jetzt werde ich dir dein süßes Arschloch füllen" keuchte er und rammte seinen Spieß tief in sie. Sie schob ihm ihren Hintern entgegen und spürte plötzlich das Zucken seines Schwanzes. Die ersten Spritzer schoss er in ihr Gedärm bevor er seinen Schwanz herauszog und ihr den Rest auf den Rücken und die Haare spritzte. Dann sank er über sie und blieb keuchend auf ihr liegen.

      Karin schob sich unter ihm hervor und nahm ihren Slip und rieb sich damit das Sperma von Rücken und Haaren. Dann zog sie BH, Rock und die Bluse an und fuhr sich mit dem Slip noch einmal durch ihren Schritt und drückte ihm den feuchten Slip in die Hand. "Den kannst du bis heute Abend behalten Liebling! Aber meinen Ring will ich gleich wieder haben! Musst du heute wieder länger arbeiten?" "Du weißt doch Schatz, Donnerstags dauert es immer länger. Aber wenn du mich immer so überraschst geht der Tag schneller vorüber!" Sie lächelte ihn an, küsste ihn kurz auf den Mund und verschwand.

      Der Trainer

      Es ist schon ein paar Jahre her, als ich mit meiner Handballmannschaft in ein zweiwöchiges Trainingslager an die Nordsee fuhr. Wir waren in einer Jugendherberge untergebracht und trainierten im Freien auf einer großen Spielwiese bzw. in den Dünen. Unser Coach nahm uns gewaltig ran und in den ersten Tagen fielen wir abends todmüde ins Bett. Die gute Seeluft war aber gut für unsere Kondition und wir machten gute Fortschritte.

      Mit uns in dem Haus war eine Fußballmannschaft aus unserer Gegend und auch deren Trainer waren dabei das Team zu scheuchen. Einer der beiden gefiel mir ausnehmend. Warum kann ich noch nicht einmal sagen, aber er hatte halt das gewisse etwas. Er war sehr groß, schlank und hatte dunkelbraune Haare mit einer Locke die ihm ständig in die Stirn fiel – aber er war auch über 30, was mir eigentlich damals zu alt war.

      Wir trafen uns öfters, denn in einer Jugendherberge und in einem kleinen Nest wie diesem kann man sich kaum aus dem Wege gehen. Aber außer einem kleinen Lächeln beim Essenanstehen oder ein „Hallo“ auf dem Flur lief da nichts. Wie auch, die körperlichen Anstrengungen ließen den Gedanken an was Anderes kaum zu.

      Doch in der zweiten Wochen hatten wir uns akklimatisiert und auch an die Trainings Einheiten gewöhnt. So kam es auch, dass wir mal abends rausgingen ( Zapfenstreich war 10 Uhr ). In der Dorfkneipe trafen wir dann auf die Fußballer. Der Wirt hatte ihnen einen Extraraum gegeben, der mit einer Falttür von der normalen Schankstube abgetrennt war. Dort war Nichtraucherbereich und das – oder vielleicht doch die Jungs? – brachte uns dazu dort hineinzugehen und die Jungs luden uns an ihre Tische ein. Der Zufall wollte es, dass ich mit dem Trainer, sein Name war Roland, an einen Tisch kam.

      Wenn junge Leute, vor allem Sportler zusammenkommen, dann ist für Stimmung gesorgt. Flachs ging um, Dönekes wurden erzählt, Heldentaten im Sport beschrieben nun ja, wir hatten viel Spaß miteinander.

      Roland hatte eine Stimme die mich gefangen nahm. Eine tiefe Stimme, die irgendwo in mir eine Resonanz auslöste. Ich war gefangen! Dazu kam sein trockener Humor, seine Selbstironie, die oft genug dafür sorgte, dass die Gruppe an unserem Tisch sich vor Lachen bog. Der Mann faszinierte mich.

      Als ich zwischendurch mal mit Manuela auf der Toilette war schaute die mich merkwürdig an.

      „Sag mal Vera, bist du heute noch normal?“

      „Wieso?“

      „Du starrst die ganze Zeit den Roland an, als ob er ein Weltwunder wäre.“

      Ooops .... war das so offensichtlich, ich war mir dessen nicht bewusst.

      „Nööö, aber der Typ ist halt interessant!“

      „Achsoooo!“

      So wie diese Antwort von Manuela kam, triefte sie vor Ironie und ich warf ihr einen bösen Blick zu den sie grinsend abwehrte.

      Der Abend war noch ganz lustig und gegen halb zehn verließen wir alle das Lokal um in unsere Jugendherberge zurückzukehren.

      Am nächsten Morgen war es heiß und unser Trainer hatte es sich in den Kopf gesetzt Kondition zu bolzen. Was bei ihm, der manchmal anscheinend eine sadistische Ader hatte, bedeutete, Läufe am Strand im Sand. Dünen rauf und runter. Wer sowas schon mal gemacht hat wird wissen was wir armen Geschöpfe zu leiden hatten. Ohne Frage, er trieb uns an die Grenzen unseres Vermögens und nicht nur eine brach zusammen oder musste sich übergeben.

      Irgendwie hat man bei so was aber einen ungemeinen Durchhaltewillen und ich wollte nicht aufgeben. Ich kämpfte mich durch alle geforderten Übungen und fühlte mich hinterher zwar wie der berühmte Schluck Wasser in der Kurve, aber auch stolz es geschafft zu haben ohne schlapp zu machen.

      Ich hatte nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an, und das war von Schweiß durch- tränkt. Ich hatte vergessen mir eine Trainingsjacke mitzunehmen und so musste ich vom Strand die wenigen Meter zur Herberge in den verschwitzten Sachen laufen.

      Normalerweise hat uns der Trainer diese Meter immer laufen lassen, aber heute war nur noch gehen drin.

      Vor der Herberge angekommen trafen wir auf die Jungs, die wohl ähnliche Übungen gemacht hatte so wie sie aussahen. Natürlich tauschte man sich erst einmal über das Überstandene aus. Direkt vor der Tür traf ich Roland. Der starrte mich an und auf einmal wurde mir bewusst auf was er starrte. Mit meinem T-Shirt konnte ich trotz Sport-BH an jeder Konkurrenz für „Miss Wet T-Shirt“ teilnehmen. Nun hab ich ja schon immer meine liebe Not mit meinen beiden Süßen gehabt, so eine Größe ist beim Sport eher hinderlich und damals traten meine Nippelchen deutlich hervor, ob als Zeichen der allgemeinen Reizung oder der Erregung kann ich heute gar nicht mehr sagen.