„Stell die Sachen hier hin.“ Sophie deutete auf die hintere Ecke im Keller. Mehrere andere Säcke standen schon dort. Ein Regal schirmte die Ecke leicht vom Rest des Kellers ab.
Nachdem Roger abgeladen hatte sah Sophie ihn mit großen Augen an. „Ich habe gerade eben einen Pudding gemacht. Willst du davon kosten?“ Sie hielt ihm die Hand hin, wovon noch, bis vor kurzen, einige Finger ihre nun nasse Muschi massiert hatten.
Roger roch daran und sog diesen wunderbaren süßen Geruch ein. Er küsste ihre Hand und begann ihre Finger einzeln abzulecken. „Du Genießer. Du kannst von Glück sagen, dass ich dir noch etwas aufgehoben habe.“ Sie setzte sich auf die Säcke hinter ihr und zog ihren kurzen Rock langsam hoch, so dass er nach und nach ihre leicht behaarte Spalte sehen konnte. Sie lehnte sich zurück. Sie spreizte die Beine und setzte sich so, dass sie weit geöffnet vor ihm hockte. Ihre Säfte schienen die Säcke unter ihr zu durchtränken. Roger zögerte keinen Moment. Vor ihr kniend presste er seinen hungrigen Mund an ihre nassen Lippen. Seine Zunge drang tief in sie ein. Wie wild rieb er sein Gesicht in ihrer Feuchtigkeit. Danach fand er ihren Kitzler und verwöhnte ihn mit Lippen und Zunge. Sich windend umklammerte Sophie Rogers Kopf um ihn noch mehr an die Quelle ihrer Lust heranzuziehen. Ihr lautes Stöhnen hallte von den Wänden wider.
Inzwischen war Michael, der Dienstbote, hinter den beiden in den Keller geschlichen um sie beim
Liebesspiel zu beobachten. Er liebte es zuzuschauen. Besonders bei Roger und Sophie, die er schon einige Male beobachtet hatte. Sophie hatte viele Geliebte. Roger und er waren nur zwei davon. Aber er liebte das Zuschauen immer noch mehr als selber in Aktion zu treten. Im Moment hatte er seine Hose geöffnet und rieb seinen Steifen, während er die Beiden beobachtete.
„Ja, leck meine Pussy du, geiler Bock! Hmm. Das ist gut. Aber jetzt will ich mehr. Ich will deinen großen harten Schwanz in mir.“ Sophie konnte es kaum erwarten. Ihre Augen glänzten als er seine Hose herunterzog und ihr ein praller Riemen entgegen sprang. Ohne Widerstand drang Roger in sie ein. Die feuchte Hitze, die seinen Schwanz umgab schien sich durch seinen ganzen Körper zu ziehen. Mit harten Stößen bereitete er ihr Lust. Beide stöhnten jetzt gemeinsam im Taumel ihrer Geilheit.
„Was ist denn das hier?“ eine strenge weibliche Stimme kam aus der Dunkelheit. Sophie, Roger und ihr heimlicher Zuschauer erstarrten. Es war Alexandra Bennings ihre Herrin. Meisten war sie schlecht gelaunt. Sophies rotes Gesicht begann an Farbe zu verlieren. „Anstatt zu arbeiten vergnügen sich meine Angestellten mit dem Kutscher im Keller.“
Michael war aufgestanden und ebenso wie Roger jetzt voller Überraschung mit offener Hose und heraushängenden Schwanz vor Miss Bennings. „So kann die kleine Hure wohl nicht genug bekommen. Dann soll sie kriegen was sie will. Sophie, knie dich hin. Hier auf den Boden, damit wir alle dich sehen können. Roger und Michael, ihr werdet jetzt dem kleinen Flittchen euren Saft in Gesicht spritzen.“ Beide Männer wagten nicht zu widersprechen. Sie taten wie befohlen. Und irgendwie machte es sie auch wieder geil, diese schöne junge Frau in ihrem Samen zu baden. Sophia drehte sich alles im Kopf. Sie hatte schon öfters Schwänze gelutscht und den dickflüssigen Saft geschluckt, aber noch nie auf Befehl. Außerdem war es ihr peinlich vor Miss Bennings. Mit gleichmäßigen Bewegungen massierten die beiden Männer ihre Ruten. „Wir wollen deine Brüste und deine Muschi dabei sehen!“ Sophie tat wie von ihrer Herrin befohlen, hob ihren Rock und öffnete ihren Ausschnitt soweit, dass ihre kleinen Brüste zu sehen waren. Roger war der erste der abspritzte. Mehrere satte Strahlen ergossen sich auf ihre Wangen, ihre geschlossenen Lippen und ihren Busen. „Mach den Mund auf.“ Sie tat wie ihr geheißen. Michael kam und sie schmeckte heißes Sperma in ihrem Mund. Sie schluckte was sie konnte. Der Rest lief über ihr Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Ihre Brustwarzen standen aufrecht, denn mit der Scham spürte sie eine eigenartige Lust. „Und jetzt lecke beide Schwänze sauber, sofort.“ Sophie tat wie geheißen. Einzelne Tränen liefen über ihre Wangen und vermischten sich mit dem Samen. Sie fühlte sich elend und doch war es ihre Spalte, die brannte und die Feuchtigkeit, die mittlerweile an ihren Oberschenkeln herunter tropfte.
„Wir wollen pünktlich in einer Stunde Abendessen, Sophie. Sorge dafür, dass alles bereit ist. Aber wasch dich vorher, du hast dich schmutzig gemacht. Ich hoffe dies war dir eine Lehre.“ Miss Bennings drehte sich um und verschwand aus dem Keller. Beide Männer entschuldigten sich bei ihr und boten ihr ihre Hilfe an. Sophia lehnte ab. Schluchzend lief sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer.
Dort sah sie in ihren Spiegel. Sie sah in ihr spermaverschmiertes Gesicht und auf ihre Brüste. Ohne darüber nachzudenken, berührte ihre Hand die klatschnasse Muschi. Nach ein paar Bewegungen durchzuckte sie ein Orgasmus wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Danach kam sie zur Ruhe. Sie wollte Rache für diese Demütigung, egal wie stark die Lust war, die sie dabei empfunden hatte. Während sie das Essen für Miss Bennings, ihren Mann und ihre Tochter vorbereitete entwickelte sie einen Plan.
Eine Etage über ihr wand sich Alexandra Bennings auf ihrem Bett. Ihre Spalte war ausgefüllt von einem großen Lederdildo, mit dem sie es sich selbst besorgte, während ihre andere Hand ihre Klit rieb. Ihre Gedanken waren bei der Szene unten im Keller. Sie stellte sich selber als dieses kleine Luder Sophie vor wie sie es erst mit den beiden Männern trieb um dann von ihrer Herrin gezwungen zu werden sich mit Samen bespritzen zu lassen und danach die Schwänze abzulutschen. Eigentlich war das viel zu wenig. Sie hätte beide Männer zwingen sollen Sophie durchzuvögeln. Dabei hätte einer das kleine hintere Loch nehmen müssen. Da fiel ihr ein es auch mal zu versuchen, sie ließ den Dildo los und tastete nach ihrem eigenen Anus. Noch nie hatte sie es gewagt sich dort zu berühren. Es gab Teile ihrer untadeligen Erziehung, die sich immer wieder durchsetzen.
Schon ihr Spiel mit Händen und Dildo gingen eigentlich viel zu weit. Sie hatte erst damit angefangen, als ihr Mann ihr immer weniger Aufmerksamkeit gezollt hatte und sie sich über dieses Problem mit einer Freundin unterhalten hatte. Diese hatte ihr den Dildo beschafft. Dabei sah sie nicht einmal schlecht aus. Mit Dreißig Jahren und nach der Geburt ihrer Tochter hatte ihr Körper kaum etwas von seiner Straffheit verloren. Ihre Brüste waren voll aber nicht allzu groß und ihr Po hätte so manchen Mann schwach gemacht, wenn sie ihn ‘zu Gesicht’ bekämen.
Sie wünschte sie könnte so sorglos sein wie diese Schlampe Sofia, die es mit jedem Mann trieb auf den sie Lust hatte. Aber als Mitglied der feinen Gesellschaft konnte sie sich nicht so gehen lassen. Ihre Gedanken wurden durch weiteres Wohlgefühl verscheucht. Nach fünf weiteren Minuten kam sie zum Orgasmus.
Das Essen verlief ruhig und ohne Schwierigkeiten. Es war so als wäre nichts passiert. Michael, der Diener hatte nochmals versucht sich bei ihr zu entschuldigen und sie hatte geantwortet, dass sie es ihn wissen lassen würde, wenn sie ihn bräuchte. Jetzt war Sophie gerade auf dem Weg zu Claire, Miss Bennings Tochter um ihr noch frisches Bettzeug zu bringen. Auf dem Weg kam sie an Michael vorbei, der vor der Zimmertür von Magda, der Köchin, durch das Schlüsselloch schaute und somit seiner Lieblingsbeschäftigung nachging. Leises Stöhnen klang nach draußen.
„Magda wird gerade von Mr. Bennings durchgezogen. Kein Wunder, dass Miss Bennings so frustriert ist. Es scheint so als wenn er hauptsächlich auf diese runden Formen steht.“
Michael schaute zu ihr auf. Seine Hand befand sich wie immer in seiner Hose. Sophie legte die Bettwäsche neben sich und hockte sich neben Michael. Ihre Hand löste seine ab und massierte seinen Ständer mit kräftigen Bewegungen. Er rutschte kurz zur Seite und ließ Sophie durch das Schlüsselloch schauen. Sie sah Magda in 69.-Stellung über ihrem Dienstherrn knien. Ihr großes Becken rieb gegen sein Gesicht, während sie wie wild mit ihrem Mund seinen Ständer bearbeitete. Sie wechselten die Positionen.
Magda hatte sich hingekniet und ihren Kopf auf ihr Kopfkissen gelegt. Der ansehnliche Schwanz von Bennings berührte Magdas Po etwas zu hoch, als dass es noch ihre Möse sein konnte. Langsam schob er seine Hüften vorwärts, bis sein ganzes Ding im Hintern der Köchin verschwunden war. Magdas Hände umklammerten, das Geländer ihres Bettes. Ihr Stöhnen und ihr Gesicht zeigten ihre Lust. Mr. Bennings begann zu pumpen. Es klatschte jedes Mal als Bennings